chrischi`s Autotalk

  • Update

    Dodge Durango 5.7 V8
    gefahrene Kilometer: 488,5
    getankt: 60,88 Liter Autogas
    macht: 12,46 Liter/100km
    bei: 0,749€ = 9,33€

    Momentan hinkt er ein wenig.
    Fahrerseite hinten ist das Ersatzrad drauf, ich hab mal wieder schön mittig nen Nagel getroffen. ( zum dritten mal in diesem Jahr)
    Flicken is nicht Last- und Speedindex sind zu hoch :wacko:

    chrischi

    times

  • bis vor 4 Wochen hatte ich folgendes Gefährt unterm Hintern....

    Chevrolet Traverse LTZ AWD

    Perforated first- and second-row leather-appointed seating

    Heated and cooled driver and front passenger seats

    7-passenger seating
    With second-row captains chairs

    3.6L VVT V6 engine with Direct Injection with 288 Hp

    Six-speed automatic transmission
    SiriusXM Satellite Radio5 with three trial months.
    Tune into SiriusXM Radio for digital quality from coast to coast.

    Rückfahrkamera im Innenspiegel...

    Gefahren hat Er sich ganz gemütlich, nicht zu weich gefedert....die Ausmaße sind ganz schön "ausladend"-

    Optisch gibt es schönere SUV's aber das ist ja wie immer Geschmäckle....

    gebucht hatte ich bei NATIONAL (Midsize SUV)

    Abholung / Abgabe ABQ Sunport

    Upgrade auf PGAR SUV (10,-$/Day + Tax)


  • ich hab mal wieder schön mittig nen Nagel getroffen. ( zum dritten mal in diesem Jahr)


    Bist du dir sicher, dass du dir den auf der Straße rein gefahren hast oder hat den jemand beim parken so platziert das du reinfahren musstest? (Ich hatte mal so einen "netten" Nachbarn und deshalb auch 3 Plattfüsse)

    Liebe Grüße

    Kerstin h0651.gif

  • Dann will ich auch mal meine Beitrag leisten... :whistling:

    Dieses Jahr hatte ich einen Standard SUV gebucht, weil wir zu dritt 3 Wochen im Südwesten unterwegs waren. Am günstigsten war (bei einer frühzeitigen Buchung) Hertz - dort haben wir über ADAC Gold KK ~725€ bezahlt. Selbst Anbieter wie Auto Europe oder Alamo mit niedriger Deckungssumme wären in der Klasse teurer gewesen.
    Choiceline gibt's bei Hertz für Normalsterbliche ja nicht - also wurde ich über eine Art "Video-Konferenz-Terminal" bedient. 8|
    Die Dame wollte mir von Chevrolet Equinox bis Dodge Journey so ziemlich alles andrehen... aber ich bin hart geblieben. Schlussendlich hat sie wohl aufgegeben und "plötzlich" konnte sie mir - obwohl ich kein Navi wollte - einen Standard SUV organisieren. Wie freundlich. :whistling:X(

    Es wurde ein GMC Acadia der neben Navi auch ein Satellitenradio aufzuweisen hatte.
    Leider habe ich keine "Testfotos" gemacht, aber immerhin 2 in schöner Landschaft. :thumbup:

    Der GMC Acadia ist eng mit dem (hier schon beschriebenen) Chevrolet Traverse LT und dem Buick Enclave verwandt. Die Fahrzeuge sind strategisch unterschiedlich positioniert. Der Buick ist der "Edle" (tiefere stärker ausgesylte Schweller, ...), der Chevrolet der "Günstige" und der GMC der "für's Grobe". Wobei letzteres natürlich relativ zu sehen ist.
    Ich muss gestehen, dass wir an dem Auto wirklich nichts auszusetzen hatten. Enorm viel Platz, komplette plane Ladefläche, auf der man bis 1,80m ausgestreckt schlafen kann. Die Fahreigenschaften waren sowohl auf der Straße, als auch im Gelände einwandfrei. Am meisten hat mich aber beeindruckt, wie wenig er die Insassen von Dirtroads und "Buckelpisten" spüren lässt. Die Damen haben spürbar weniger gejammert als sonst. :thumbup:

    Gruß
    Michael

  • Mit anderen Felgen und Reifen (mehr Flankenhöhe) könnte es aber besser mit dem ausweichen klappen, als mit den Niederquerschnittschuhen, die er bei dem Test drauf hat


    Rein interessehalber... warum sollte das so sein? (:kratz:)

  • Wenn die Felge Kontakt mit dem Asphalt hat, isses unschön, wenns plötzlich vorne am sowieso schon völlig eingefederten und eingeschlagenen Rad zusätzlich noch "klemmt" ;)
    Da ist mehr Gummi auf der Felge einfach besser, weil die Flanke deutlich höher ist und somit die Entfernung Felge/Fahrbahnoberfläche größer wird.
    Dieses Problemchen hat auch damals der A-Klasse das Genick gebrochen.

    Für mich sieht das übrigens nicht nach einem wirklich wirksamen ESP-Eingriff aus.
    Wenn es nämlich eingegriffen hat, dann gerade in dem ungünstigen Moment, wo das Kippmoment sowieso schon ziemlich groß ist.
    Das dann das Massenträgheitsgesetz nicht seine Arbeit verrichtet hat, war dann eher dem Fahrer (sein Spitzname ist wahrscheinlich: ESP) zu verdanken, der schön flott in die andere Richtung gekurbelt hat, um den Schwung aus dem Kübel zu nehmen. Ich vage zu bezweifeln, dass das der "normale" Autofahrer so hinbekommt.
    Allerdings weicht dieser wahrscheinlich auch nicht so "rabiat" wie in dem Test aus ;)

  • Hmm... ich komme hier nicht auf Youtube - vermutlich hätte ich sonst die Frage gar nicht gestellt. :whistling:
    Danke für die Aufklärung - klingt plausibel... :D(:hutab:)

  • Hier sieht man es recht gut, wie knapp es da wird zwischen Felge und Fahrbahn. Einen kurzen Augenblick später siehts an der Hinterachse übrigens genauso aus.

    Ich würde das Ding aber trotzdem liebend gerne als Auto auf der nächsten großen USA-Tour haben :)

    Noch ein kleiner Nachtrag den ich gerade gefunden habe: Klick

  • Ok - da sieht man wirklich eindeutig was Du meinst.
    Ich hätte aber lieber wieder meinen Acadia... war 'ne coole Kiste. :thumbup:

  • Der Cherokee? Ja - für 2 Personen reicht das locker. :whistling:

    Ich denke auch, dass er für die normalen "Buckelpisten" locker ausreicht. Ob ich Coyote Butts South damit machen würde... wohl eher nicht.

  • Achso... :whistling:

    Der GMC ist mehr als nur geräumig und wir haben uns im (sanften) Gelände immer sehr souverän gefühlt. :thumbup:
    Meine Eltern hatten den (ja fast baugleichen) Traverse LT auf Kaua'i und kamen im Gelände trotz eher vorsichtigerem Fahrer unserem Wrangler gut hinterher... und außerdem hat's in den nicht reingeregnet (bei geschlossenem Verdeck!). :whistling:

    Auf der Valley of Gods Road sind wir in einem Dip einmal leicht aufgesessen (waren aber ehrlich gesagt viel zu schnell) und einmal bei ziemlich tiefen Bodenrillen auf dem Weg vom Blue Canyon zu den Pillars of Hercules. Die Buckelpiste zum Blue Canyon sind wir auf dem Hinweg mit 50mph (ich trau's mich kaum zu schreiben) lang gebrettert. Der Weg zum Hope Arch war ebenso problemlos. Der Weg zum Elephant Hill Trailhead war auch kein Thema, aber den Elephant Hill selbst würde ich damit nicht machen wollen. :8o:

    Was vielleicht noch erwähnenswert ist: er hat hinten 2 Einzelsitz und eine versenkbare 3. Sitzreihe (Bank).

    Gruß
    Michael

  • Das sind doch mal handfeste Infos :thumbup:

    Ich habe für Hawaii diesmal auch vom Wrangler auf Midsize-SUV umgesattelt. Reingeregnet hat in unsere allerdings nicht.
    Obwohl geflutet worden ist Susi dann doch mal, weil oben auf dem Stoffdach von der Nacht noch ne Pfütze war und beim schwungvollen ausparken dann die Suppe durchs offene Fahrerfenster rein kam :D

  • Obwohl geflutet worden ist Susi dann doch mal, weil oben auf dem Stoffdach von der Nacht noch ne Pfütze war und beim schwungvollen ausparken dann die Suppe durchs offene Fahrerfenster rein kam :D


    :D

    Für O'ahu wird wieder ein Convertible (hoffentlich Mustang)... und dann kommt's drauf an, ob's nach BI geht oder nach Kaua'i.
    Ich würde bei beiden Inseln einen 4-Door-Hardtop-Wrangler nehmen - der lässt sich super easy vorne öffnen, und hat viel Platz.
    Aber Tanja mag den Wrangler nicht so... aber mit einem Mustang auf den Mauna Kea oder zum Polihale Beach? Ich weiss nicht... :whistling:

  • Polihale hängt sehr davon ab, wie die Zufahrt ist. Als wir das letzte Mal dort waren, waren wir recht froh über den Wrangler. Die Straße war teilweise schon sehr in Mitleidenschaft gezogen.
    Wenns dann mit nem Midsize diesmal nicht geht, ist es nicht so schlimm, wir kennens ja schon ;)
    O´ahu haben wir diesmal auch Cabrio gebucht. Sozusagen als Einstimmung auf zu Hause.

    Ich bevorzuge beim Wrangler auch den 4 Door, allerdings wenn möglich mit Hardtop, was leider recht selten ist.
    Diebstahlsmäßig ist ein komplett geschlossenes Blechkleid eben doch die bessere Wahl. Aber auch da ist die Scheibe schnell zertrümmert, ich weiß ;)

  • Jo - und Hawai'i ist ein sooooo gefährliches Pflaster... bitte hier nicht auch noch. :D

    Neee... Hardtop ist besser. Ganz klar. Wobei die 4-door fast immer Hardtop haben, oder? Leider kann man ja die nicht von hier buchen... nur 2-door und dann gibt's 0-25$ pro Tag Aufpreis vor Ort. :cursing:

    Polihale ist so richtig schlimm, wenn es geregnet hat. Dann wir die Zufahrt eine wahre Schlammpiste. :S:

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