Beiträge von Ilona

    Ich solltet dann eine Meile vor dem Trailhead parken und über den Squirrel Canyon hoch und wieder runter.


    Die 2 etwas steileren Stellen sind über einen Meter breit, so dass sich die Höhenangst in Grenzen hält.


    Da hat man nur das Problem mit dem tiefen Sand, aber das trainiert die Bein- und Gesäßmuskulatur :zwinker:(:fluecht:) .

    :thumbup:


    Ein Traum, vielen Dank für die tolle Beschreibung!


    Klasse!!! Bilder bestaunt, ein paar mal laut geseuftzt und dann den Link kopiert. Dankeschön!


    Gern geschehen! Ich hoffe, ihr könnt euch mal vor Ort von der Schönheit des Canyons überzeugen.


    Ist mittlerweile zu meinem Lieblings-Slot geworden!!


    Er steht bei mir auch ganz oben .


    Die farbigen, dünnen Sandsteinschichten erinnern an eine Prinzregententorte :D und sind wie ein Regenbogen, der sich in den Stein gebrannt hat.


    :thumbup: Klasse Wanderung und tolle Bilder.
    Das wär auch mal was für mich.
    Obwohl: :S: Nach gewissen Erfahrungen im Buckskin Gulch zwackt gleich wieder mein Steißbein. :huh:


    Ich glaube, der Buckskin Gulch ist mit dem Big Horn nicht zu vergleichen. Dort ist es absolut trocken und dein Steißbein wird erst gar nicht auf die Idee kommen, zu zwacken :zwinker::D .

    und das obligatorische Bild von der Leiter sieht bei so ziemlich allen Hikern identisch aus :) .


    Gut, dass die Leiter in dem trockenen Wüstenklima nicht so schnell rostet :zwinker::D .


    Hi Ilona
    Diesen Hike habe ich im Oktober gemacht, er ist wirklich toll.
    Mir ist es genauso wie Dir gegangen, ich war vom Terrain überrascht. Die Beschreibungen die ich gelesen hatte haben alle den Eindruck vermittelt, das es ein gemütlicher Spaziergang ist. :winken:


    Ich weiß auch nicht Elmar, warum sich manche Trailbeschreibungen so pillepalle lesen . Da gab es ein paar Stellen, da wäre ich ohne Hilfe von Heiko und weil ich keine langen Beine wie Nadja Auermann habe :zwinker: , nie hoch gekommen. Vor allem fordert der Trail mit dem ständigen runter und wieder hoch kraxeln ganz schön die Pumpe . Aber die Landschaft dort oben ... :love: .


    Dankeschön für die Schilderung dieser Wanderung.


    Wenn ich solche Passagen beschrieben lese, weiß ich für mich ist das leider nichts mehr.


    Das war die eine Stelle, da wäre ich am liebsten umgedreht, aber da wir schon 2/3 vom Weg geschafft hatten ... . Bin dann halt ein bisschen vorsichtig auf dem Hosenboden entlang gerutscht :zwinker::D .

    Der Tag faengt ja gut an. Wir wollten eigentlich um 6 oder so losfahren, da ja durchaus eine laaange Fahrtstrecke vor uns liegt und die Wanderung ja auch durchaus ein bissel dauert. Zurueck muessen wir ja auch wieder.


    Das wäre in der Tat zu weit zu den White Domes gewesen. Wir sind morgens von Washington/UT aus gestartet und selbst von dort braucht es eine Stunde.


    Wegen einer Reifenpanne waren wir erst um 9 Uhr am Parkplatz und nach weiteren 3,5 Stunden an den White Domes (siehe Bericht).


    Ihr hattet ein schönes Alternativprogramm und nächstes Mal klappt's dann bestimmt .

    Der Trail befindet sich im Needles District vom Canyonlands Nationalpark. Für die Anfahrt aus Moab benötigten wir mit einem kurzen Stopp


    am Newspaper Rock ca. 2 Stunden.



    Schon die Fahrt zum Needles District gleicht einem großen 3 D-Kino durch die Windschutzscheibe .



    Um 9:00 Uhr waren wir am Big Spring Canyon Trailhead Parkplatz und hier ähneln die Felsen dem Devils Garden bei Escalante.



    Nun noch schnell die Wanderschuhe an, genügend Wasserflaschen und Proviant in den Rucksack und los geht's in Richtung Confluence Overlook.


    Über die Wanderung hatte ich mich zuvor sehr oberflächlich informiert und wusste nur, dass wir 11 Meilen, also fast 18 km, vor uns haben.


    Ich weiß nicht warum , aber ich stellte mir das als gemütliche Wanderung auf einem Hochplateau vor.


    Doch schon sehr bald wurde ich eines Besseren belehrt, denn es ging zuerst einmal runter in den Spring Canyon.



    The less you know, the more adventure! Wo's runter geht, da geht's auch wieder rauf und zwar anständig und steil.


    Mit etwas Kletterei erreicht man vorerst den höchsten Punkt, wenn man da durch ist.



    Anschließend geht es an riesigen kryptobiotischen Flechtenfeldern vorbei,



    die ich noch nie zuvor so wahrgenommen hatte. Ihr wisst ja, dass man diese nicht betreten bzw. zerstören darf, da diese Krusten ökologisch sehr wichtig für den Boden sind.


    Man ist jetzt zwar auf dem Plateau, doch schon bald steht man vor dieser Leiter.



    Doch auch dieses Hindernis wurde überwunden und weiter geht es auf und ab



    mit tollen Ausblicken



    inmitten einer zauberhaften Bilderbuchlandschaft.




    Doch die heile Welt war schon bald wieder vorüber, als sich zwei Hindernisse auftaten. Es ging kurz hintereinander zwei steile Felsen hinab.


    Wenn man auf dem oberen abrutscht, dann landet man 10 m tief in einem Felsschlitz. Der untere Felsen sieht so aus



    und da brauchte ich auf dem Rückweg die Unterstützung von Heiko, der mich nach oben gehievt hat :D .


    Doch dann ist die schlimmste Passage überwunden und es geht moderat weiter. Das letzte Stück zieht sich, da man auf der sandigen Offroadpiste gehen muss.


    Der Weg endet an der idyllisch gelegenen Pit-Toilet mit Picnic Area.



    Nochmals ein letzter Aufstieg und nach ca. 800 m hat man den Confluence Overlook erreicht. Hier treffen sich von links der Green River und von rechts der Colorado.



    Jetzt kann man auch verstehen, warum der Green River so heißt, denn er grenzt sich schon deutlich gegenüber dem schmutzig braunen Colorado ab.


    Für den Hinweg haben wir 2,75 Stunden und für den Rückweg 2,5 Stunden gebraucht. Die Wanderung ist schon anstrengend und ich hätte nie gedacht, dass uns der Ausblick auf den Zusammenfluss zweier Flüsse dafür entschädigt .


    Hier noch ein kurzes Video.

    Durch den Harris Wash kommt man eigentlich mit fast jeden SUV, vorausgesetzt es ist trocken.
    Problematisch wird es dann irgendwann im Tiefsand, wo man den Volcano schon fast sehen kann (wenn man dann weiß, welcher der "Gipfel" es ist ...).


    Hi Andie,


    der Explorer mit hohem Radstand ist dafür geeignet gewesen :thumbup: . Bei einem anderen mit tiefem Spoiler hätte ich da große Bedenken im unebenem Gelände.


    Wir haben das Auto etwa 1,5 Meilen vorher stehen gelassen und sind zum Ziel gelaufen. War immer noch anstrengend genug.


    Das glaube ich, denn 1,5 Meilen wandern in dem Gelände sind kein Sonntagsspaziergang.

    es geht weiter:


    Wir starteten um 9 Uhr am Trailhead und erreichten die White Domes nach 3,5 Stunden. Die Rentner-Karawane war gerade mit dem Lunch fertig.



    Bevor wir das kleine Gebiet näher erkundeten, genehmigten wir uns auch ein Sandwich. Unterwegs hatten wir immer nur kurze Stopps zum Trinken gemacht, aber sonst keine Rast.


    Jetzt lass ich aber mal Bilder sprechen:










    Wir bedauerten es sehr, doch der lange Rückweg ließ keine weitere Zeit zum Verweilen. Wir hatten schon auf dem Hinweg überlegt, ob wir wirklich die 4. und längere Variante gehen sollen. Doch ich hatte - ganz ehrlich - keine Lust auf den Rückweg durch den Water Canyon und so blieb nur der etwas längere Weg über den Squirrel Creek Trailhead.



    Der Trail durch den farbenfrohen Canyon ist leicht zu gehen. Ab und zu sind wir etwas vom Kurs abgewichen, da uns irgendetwas anzog, wie z. B. ein Dryfall,


    der zwar etwas steil, aber durch die Rillen im Sandstein gut zu gehen war.




    Im Gegensatz zum Water Canyon hat man hier immer schöne Ausblicke.



    Doch auch hier geht es irgendwann in den Canyon hinunter. Es gibt eine kürzere und eine längere Geröllpassage, die umsichtiges Hinabklettern erfordert.




    Doch noch ist man noch lange nicht am Parkplatz, denn es fehlen noch ca. 5 km und 4 davon im tiefen Sand. Da hilft nur noch das Hirn abschalten und einfach weiter stapfen.



    Der Creek will auch noch überquert werden,



    bevor ein hoher Wash-Einschnitt nochmals zum Raufstapfen einer Jeep Piste und wieder runter zwingt.



    Im Creek waren Mormonenfrauen mit ihren Kids am spielen. Wir mussten zum Schluss noch ca. 1 Meile auf der festgefahrenen Sandpiste bis zum Parkplatz laufen. Hier begegneten uns vier Jugendliche mit einer Uzi. Was habe ich mich erschrocken , als die plötzlich vor uns standen, aber die Jungs sich wohl auch. Irgendwie waren wir zum Schluss doch sehr langsam unterwegs und die Jungs plötzlich nach der nächsten Kurve wieder verschwunden . Wahrscheinlich wollten sie gerade Schießübungen machen und wir kamen ungelegen.


    Später am Parkplatz standen zwei Pickups mit kleineren Kindern auf der Ladefläche. Dazu gesellten sich die vier Jungs (sie erschienen wieder aus dem Nichts ) und grüßten uns überfreundlich. Die Knarre mittlerweile versteckt, zeichnete sich jedoch noch unterm Hemd ab. Die Frauen dagegen badeten in ihren langen blauen Kleidern im See. Mir war es dort irgendwie mulmig und wir machten uns zügig auf den Weg nach Kanab. Dort aßen wir Fajitas bei Nedra's Too und fuhren zu unserem Quartier nach Mount Carmel weiter. Allerdings standen wir am Ortsende von Kanab noch 20 Minuten im Stau und mussten auf den Pilot Car warten, da die Straße gerade erneuert wird.


    Auf jeden Fall war das unser hardest hike ever mit einer Länge von 19,3 km und einem Höhenunterschied von 600 m rauf und runter. Wir haben knapp 8 Stunden gebraucht. Am schlimmsten waren die Tiefsandpassagen zum Schluss, wenn man ohnehin kaum noch Kraft hat.



    Die gelbe war unsere Route und die violette (= 3. Variante vom Squirrel Creek zu den White Domes und zurück über den Water Canyon) die von Fritz Zehrer.



    Übernachtung: Best Western, Mount Carmel
    + riesige Zimmer, super Lage
    - Frühstück nicht inbegriffen

    10.04.14 - Verzögerungen, die 4.

    White Domes, die 4. Variante - our "hardest hike ever"


    Trails: White Domes via Water Canyon, zurück über Squirrel Creek



    (Die Karte wurde mit Topo USA von www.delorme.com erstellt).


    Die White Domes in den Canaan Mountains waren für uns ein Traumziel, das als Wanderung in drei Varianten von Fritz Zehrer veröffentlicht wurde. Wir hatten uns an diesem Tag eine 4. Variante vorgenommen .


    Als Heiko um 6:30 Uhr den Luftdruck prüfte und schon wieder viel zu wenig Luft im Reifen war, fiel mir ein, dass der Walmart in Hurricane eine Werkstatt hat. Die Weiterfahrt - nun vermehrt auf Dirtroads - war uns zu riskant, vor allem auch, da der Kompressor bereits nach 30 Sekunden seinen Geist aufgab. So waren wir kurz vor 7 Uhr bei der Werkstatt und mussten noch ein paar Minuten bis zum Arbeitsbeginn warten.


    Ich war mir nicht sicher, ob ich über die Verzögerung nicht etwas erfreut sein sollte , denn der Hike durch den Water Canyon soll für Höhenängstliche etwas schwierig sein.


    Es stellte sich heraus, dass sich eine Schraube in die Lauffläche gebohrt hatte. Der Reifen wurde sofort geflickt und als ich bezahlen wollte, sagte man uns, dass das eine Serviceleistung sei. Nicht mal ein Trinkgeld wollten die Jungs annehmen. Wir bedankten uns ganz herzlich und waren mehr als positiv vom Walmart überrascht.


    Von nun an gab es keine Verzögerungen mehr und wir fuhren bis Hildale zum Abzweig in den Water Canyon. In Hildale und Colorado City haben sich fundamentalistische Mormonen niedergelassen, die sich hinter hohen Mauern verstecken. Es ist ein ganz komisches Gefühl, dort durch die Straßen zu fahren. Auf dem Rückweg machte ich schnell ein Foto von einer ganz edlen Knast-Villa.



    Am Ende der Water Canyon Road befindet sich der Parkplatz an einem kleinen See. Von hier aus führt der sandige Weg in den Canyon



    über Felsbrocken, durch Gestrüpp



    erreicht man den Canyonboden am Creek.



    Weiter zu dem markanten Felsen



    mit kleinem Wasserfall.



    Von hier aus führt links ein anfangs felsiger Pfad nach oben



    stets am Abgrund entlang.



    Ein Blick zurück darf auch nicht fehlen.



    Ihr täuscht euch nicht, das ist immer noch der Pfad.



    An ganz schmalen sandig-rutschigen Stellen wurden Fangstäbe befestigt (2 Stellen).



    Und immer weiter links am Fels entlang.



    Nachdem man den Water Canyon hinter sich gelassen hat, wird es zwar "luftiger", doch weiterhin schlängelt sich der endlos schmale Gamspfad nach oben.



    An dieser Stelle endet zwar der Trampelpfad, doch es geht auf dem schmalen Felsvorsprung oben weiter.



    Endlich auf dem Plateau angekommen , holte uns doch tatsächlich eine Karawane Rentner ein. Wahrscheinlich lief ihnen die Zeit davon , denn sie hatten es sehr eilig, weiter zu kommen.



    Sie boten uns an, Ihnen zu folgen, doch wir konnten wirklich nicht mithalten , aber schauten uns ihre ungefähre Route auf den steilen Hügel ab.



    Der Weg zog sich immer weiter u. a. an einem Moqui Marble Konglomeratfeld vorbei.




    Endlich ein erster Blick auf die White Domes:



    Wegen der ganzen Bilderflut trenne ich hier mal ab ...

    Und noch ein Wanderziel, das ich nicht missen möchte:


    Mitten im Grand Staircase Escalante National Monument (GSENM) befindet sich ein sandgefüllter Trichter - The Volcano.



    Von Escalante in Richtung Boulder biegt man am einzigen Sendemast weit und breit an der US 12 rechts in die ungeteerte Old Sheffield Road bei N 37 44 34.5 - W 111 26 52.6 ein.


    Man fährt ca. 7 Meilen auf der sandigen Piste, dieses Schild ignorierend :zwinker::D ,



    bis zum Parkplatz bei N 37 42 35.9 - W 111 21 19.9.



    Weiter kann man nicht fahren, denn die tiefsandige Piste ist gesperrt.



    Nun folgt eine dreistündige Wanderung abwechselnd über Slickrock und durch tiefen Sand. Man sollte ausreichend zu trinken dabei haben, denn es gibt unterwegs keinen Schatten.


    Da es keinen sichtbaren Pfad gibt, hält man sich am besten etwas links unterhalb der vielen Sandsteinhügel. Erst nach ca. drei Stunden ist der richtige Hügel erreicht.


    Von unten gesehen ist der Volcano unscheinbar.



    Zur Kerbe in der Bildmitte geht es nun hinauf und schon steht man vor dem Krater N 37 40 59.3 - W 111 18 59.4, der mit feinstem orangefarbenen Sand gefüllt ist .



    Eine Umrundung lohnt sich,


    jedoch sollte man nicht, auch wenn die in den Fels gehauenen Steps dazu animieren, ohne Kletterausrüstung hinunter steigen.



    Auch der Rückweg muss mit drei Stunden eingeplant werden. Die Wanderung ist zwar anstrengend, aber lohnenswert.

    Sind gestern bei traumhaftem Wetter durch den Zion gefahren und jetzt musste ich mir die fünf Minuten Zeit für eure Wanderung nehmen. Toll!


    Och Menno, jetzt muss ich schon wieder meinen Smiley hervorkramen :zwinker: . Nein, es sei euch gegönnt .


    Das mit dem Reifendruck kennen wir zur genüge. In diesem Urlaub sind wir bisher vom Wechsel verschont geblieben. Eine Auge klebte auf den ruppigen Straßen immer auf der Druckanzeige :zwinker:


    Das war nach vielen Jahren das erste Mal und es nervt :wacko: , wenn man ein straffes Programm und eigentlich keine Zeit fürs Luft nachpumpen hat.

    Nach Las Vegas - und dann Tagestouren drum herum, quasi eine Lumpensammler-Reise von diversen Sachen, für die es im Sommer immer schon zu warm war :D


    Gibt es denn hier keinen Smiley? Erst gestern habe ich in der Hiking Abteilung eine schöne Wanderung vor den Toren Vegas vorgestellt. Das ist die ideale Zeit dafür.


    Ich bin auch mal mit eingestiegen. Allerdings sind wir keine großen Wanderer, von daher mach ich das mit Badelatschen. Sehr schön bisher. :thumbup:


    Hi Sepp,


    dich nehme ich auch in Badelatschen mit, denn vorsorglich sind Tapes und Gipsbinden mit im Rucksack (:fluecht:) .

    Heute möchte ich euch eine meiner Lieblingswanderungen vorstellen und zwar der


    der Big Horn Canyon via Harris Wash .


    Der Big Horn Canyon hat zwei Zugänge. Einer davon befindet sich an der Spencer Flat Road (die Dirtroad zum Moqui Hill).


    Allerdings steht man dort schon bald vor einem sehr hohen Dryfall (von unten betrachtet geht es von rechts oben zu dem Wacholderstrauch hinunter).



    Höhenängstliche werden hier erst einmal eine Gedenkminute einlegen oder erst gar nicht runter steigen.



    Aber es gibt einen alternativen Zugang, der so einfach ist und den farbenprächtigen Canyon ohne Kletterei erkunden lässt.


    Der Parkplatz befindet sich direkt an der Hole in the Rock Road


    N 37°40’39.6" W111°28’56.8"


    Und zwar noch nicht mal auf halbem Wege zum Devils Garden, ca. 1,2 Meilen nach Einmündung der Cedar Wash Road (Schild vorhanden). Hier geht links ein kleiner Fahrweg ab. Wir haben dort an der Seite geparkt. Reifenspuren folgend erreichten wir die Harris Wash.


    In der Wash angekommen kürzten wir die Schleifen immer wieder ab und erreichten nach einer knappen Stunde diesen Abzweig.



    Hier N 37°40’25.7" W111°27’14.2" biegt man links in die Wash zum Big Horn Canyon ein.



    Kurz danach N 37°40’32.9 W111°27’14.0 teilt sich die Wash in West und East Fork. Links geht es in den West Fork.



    Hier ähnelt der Slot etwas dem Zebra Canyon.



    Der Canyon wird immer enger




    und schon bald ist der Canyon nur noch für Canyoneerer begehbar.



    Also wieder zurück und nach links in den East Fork abgebogen.



    Kurze enge Slotpassagen



    wechseln sich mit weiten ab.



    Der Canyon wird immer farbenfroher.









    Zwischendurch haben sich immer wieder Felsblöcke im Slot verkeilt, doch je mehr man davon übersteigt, desto mehr entwickelt sich der Canyon zu einem Feuerwerk an Farben und Formen.






    Wir waren insgesamt drei Stunden unterwegs und haben keine Sekunde davon bereut. Unser Umkehrpunkt im East Fork war bei N37°41’01.1 W111°26’50.6".


    Hier noch ein etwas wackeliges Video aus meinen Videoanfangszeiten .