Beiträge von Ilona

    Viel habe ich ja noch nicht verpasst, also steige ich noch zu. Der Fullsize ist dafür ja groß genug. :D


    Hi Ralf,


    habe doch extra auf dich gewartet und ein Plätzchen im Auto freigelassen :zwinker::D .


    Was ist das????? Auto ohne Kennzeichen!? Das hängt bestimmt bei euch zu Hause an der Wand (:fluecht:)


    Der SUV hatte schon ein Kennzeichen, doch mit Photoshop wegretuschiert :zwinker: .
    Ein Bekannter hatte mich mal darauf hingewiesen, dass man das so machen sollte, vor allem wenn man unerlaubter Weise mit dem Mietwagen auf unbefestigten Wegen unterwegs ist (:fluecht:).


    der Start ging ja gerade noch


    Ja, außer dass es mächtig in der Kabine gestunken hat ... :D .


    Ein herzliches Welcome allen neu zugestiegenen.

    06.04.14 - Anreise (Verzögerungen - die 1.)


    Von Frankfurt nach Los Angeles


    War das im Vorfeld eine Zitterpartie, ob wir dem Pilotenaufstand zum Opfer fallen. Der Streik dauerte bis zum 04.04. und zwei Tage später hatte sich die Lage glücklicherweise normalisiert , so dass wir uns auf den Weg machen konnten.


    Der Check-in verlief zügig, so dass wir wieder einmal viel zu früh am Gate waren. Leider verzögerte sich der Abflug wegen technischer Probleme um 40 Minuten. Aber damit kann man leben, denn schließlich soll der Flieger funktionieren. Der Flugzeuglenker entschuldigte sich bei den Passagieren und meinte, dass das Problem in der Bordelektrik nun behoben sei. Ich fand, dass da kein Elektriker, sondern eher ein Schornsteinfeger am Werk war, denn beim Start der Triebwerke wurde die 747 in schwarzen Rauch gehüllt und es stank fürchterlich in der Kabine nach Ruß und Abgas. Na ja, die Düsen werden sich bis Los Angeles ausgeräuchert haben .... redete ich mir gut zu.


    Der Flug verlief recht ruhig und nachdem ich mir ein Jahr die Kinokarten gespart hatte :zwinker: , schaute ich mir Gravity, Last Vegas und so eine Komödie über einen Samenspender an. Aber auch die Lufthansa schien zu sparen , denn es gab weder auf dem Hin- noch auf dem Rückflug den Bailey's on the Rocks nach dem Chicken.


    So über Salt Lake City wackelte plötzlich die Kiste. Wir überflogen einen Jetstream und sogar die Flugbegleiter mussten sich wegen des Geschaukels anschnallen. Nach einer halben Stunde war das überstanden, der Kapitän gab wegen der Verspätung weiter ordentlich Gas und landete noch 5 Minuten vor der Zeit in Los Angeles.


    Die Immigration dauerte diesmal gar nicht lange, das Gepäck kreiste schon und der Alamo-Shuttle kam auch gleich angefahren.


    Bei Alamo ging dann der Ärger los. Ich hatte im Vorfeld über Sunnycars einen Standard-SUV reserviert. Sunnycars war der einzige Anbieter, der in den Mietbedingungen keine Drop-Off Rate zwischen Los Angeles und Denver verlangte. Im deutschsprachigen Voucher stand auch eindeutig Einwegmiete inklusive drin. Im englischsprachigen allerdings nicht. So musste der Manager geholt werden. Da sich dieser aber lange die Nase puderte :thumbdown: , vergingen 15 Minuten, bis er vom Klo kam. Man(n) erklärte uns dann, dass wir die 300 $ bezahlen müssen oder wir bekommen kein Auto. Na toll! Ziemlich genervt mussten wir wohl oder übel zustimmen. Der nächste Schock an der Choiceline. Die hatten überhaupt keinen einzigen Standard-SUV da und man wollte uns einen Midsize andrehen. Nach weiteren 30 Minuten, drei Mitarbeitern und einer mittlerweile kratzbürstigen Ilona bekamen wir einen Fullsize mit einem Colorado-Kennzeichen (also für die 300 $ überführten wir ihn auch noch selbst ) angeboten. Er hatte nur AWD, aber mittlerweile war uns alles recht. So kamen wir zu einem Chevrolet Traverse LT, der uns komfortabel durch die Wildnis begleitete.


    Wir fuhren zuerst ins Motel, machten uns frisch und packten schnell die Mitbringsel für unsere Bekannten Trude, Günter und deren drei Kids aus dem Koffer. Danach noch 10 Minuten Fahrt und schon war die Wiedersehensfreude groß. Trotz Müdigkeit blieben wir drei Stunden und es war einfach schön, sich mal wieder zu treffen.

    Trude gab uns noch den Tipp, unsere Einkäufe bei Stater Bros. zu tätigen. Wir fuhren auf dem Weg zum Motel noch am nächsten Markt vorbei und kauften ordentlich Getränke und die ersten Lebensmittel ein. Stater Bros ist noch etwas günstiger als der Walmart, aber es gibt dort auch nur Lebensmittel und ein paar Drogerieartikel.


    Das war ein langer Tag und wir waren froh, als wir endlich im Motel ankamen.


    Unterkunft: Best Western Westminster Inn, Westminster


    Bewertung
    + die Nähe zu Trude und Günter, relativ ruhige Lage, sauber
    - etwas älter

    Geh gleich in den Keller, mache die Wanderschuhe (knöchelhoch) startklar und Ingrid legt die Wanderstöcke bereit.


    Hallo Bernd,


    das ist schön, dass ihr die richtige Schuhwahl getroffen habt und Wanderstöcke sind meist nicht verkehrt :) .


    Toll, dass ihr mitkommt :thumbup: .


    Vielleicht können wir uns heute morgen noch in den Flieger setzen :zwinker: . Wenn nicht, dann - aufgrund des Streiks ;(:zwinker: - in jedem Fall am Nachmittag.


    Noch sind gute Plätze frei :D .

    Hallo Ilona!
    Habe gerade Deinen Reisebericht (fast) am Stück gelesen - Super. Vielen Dank für das "Mitreisen". Da möchte man - auch wenn wir nicht diese "Gewaltwanderungen" machen - doch gleich wieder los.!!!


    Schade, dass du auch zu den Vorablesern auf der Homepage gehörst ;( . Ich hätte gerne noch mehr Beiträge von dir hier gelesen.



    Da wir immer viel wert auf sehr gute Unterkünfte legen, hier ein Tipp: Wenn mal wieder ein Zimmer nach Hund müffelt, die AC laut ist oder es dreckig ist - sofort freundlich nach einem anderen Zimmer fragen. Vor allem in USA ist das nie ein Problem. Und Hundegeruch geht gar nicht!!!


    Das mache ich normalerweise auch, aber an dem Tag war ich regelrecht down. Doch wir wollen den "nur hier Mitlesenden" nicht zu viel verraten :zwinker::D .

    Willkommen an Bord ihr 3 !


    Ich bin auch dabei, auch wenn ich schon deine gestrige Hike-Beschreibung als "nicht-mein-Ding" eingestuft habe. -> Ich bin nicht so der Hiker :whistling:
    Allerdings hab ich gestern schon mal auf deiner Seite gestöbert und war angetan von den Berichten :thumbup:


    Hey, stöbert nicht so viel auf meiner Website . Ihr sollt hier lesen ...


    Und ich les mich grad durch Deine Homepage! Super! :thumbup:


    Das gilt aber auch für dich :zwinker::D .


    Aber DANKE fürs Lob!


    Wenn ich meine Wanderschuhe mal wieder gefunden habe, dann lauf ich dir mal nach. :zwinker:8-)


    Otto, du weißt doch, dass die meisten jungen Leute den Wilden Westen in Flip Flops erkunden .

    Lieber Maitre Otto (:hutab:) ,


    da läuft mir so richtig das Wasser im Mund zusammen.


    Eigentlich mag ich keinen Pudding, doch der mit Whiskey ... und die Cookies dazu .

    Daran habe ich keinen Zweifel, denn ich war in einem anderen Forum eine der wenigen, die deine Reisen begleitet hat :zwinker: und fand das Desinteresse immer sehr schade.


    Ich bin über Zufall auf den Stammtisch gestoßen und habe festgestellt, dass mir doch einige User bekannt sind :D(:hutab:) .

    Auch wenn es kein diesjähriger Reisebericht ist, den möchte ich euch nicht vorenthalten :) und freue mich über jeden Mitreisenden. Doch nun


    willkommen zu unserer



    Auch bei dieser Reise durch den Südwesten stand für uns wieder das Wandern inmitten faszinierender Naturlandschaften im Vordergrund.

    Da wir in den vergangenen Jahren einige Ziele wetterbedingt nicht oder nur kurz erreichen konnten, waren noch einige Rechnungen offen. Aber auch ganz neue Ziele hatten wir uns vorgenommen. Darunter unser hardest hike ever mit einer Wegstrecke von 19,3 km und 600 Höhenmeter rauf und wieder runter .


    Konnten wir dieses Mal alle Ziele erreichen?


    Die Antwort findet ihr natürlich im Reisebericht .


    Doch hier erst einmal die komplette Reiseroute



    (Die Karte wurde mit Topo USA von www.delorme.com erstellt).


    und das waren die einzelnen Ziele in der Natur:


    Gunlock Petroglyphs
    Yant Flat
    Zion N.P.
    White Domes
    Bryce Canyon
    Lick Wash
    Yellow Rock
    Merwin-, Bay Bill-, Peek-a-boo-Canyon
    White Wave
    CBS
    Double Barrel Arch
    Rainbow Bridge
    Buck Tank Draw
    Birthday Arch
    Stud Horse Point
    Moki Dugway
    Valley of Gods
    King of Wings
    Ah-shi-sle-pah
    Valley of Dreams
    Bistis South
    Bandalier N. M.
    Garden of Gods
    Paint Mines

    Seid ihr nun bereit für so manches Abenteuer und vielleicht neuen Zielen? Dann schnell die Wanderschuhe fest geschnürt, die Marschverpflegung in den Rucksack gepackt, Sonnencreme bitte nicht vergessen und schon sind wir startklar .


    Die Sandpassage am Schluss ist mühsam, aber wenn man genug Wasser dabei hat eigentlich kein Problem (sofern man einigermassen fit ist und sich während dem wandern unterhalten kann).


    Eventuell möchte ich da noch einmal mit Zelt hoch...


    Hallo Martin,


    beim laufen im tiefen Sand muss man sich wirklich mental ablenken :zwinker::D . Aber dieses Glücksgefühl anschließend, wenn man es geschafft hat ...


    Wir haben übrigens ein Zelt auf dem Plateau sprich oberer Water Canyon gesehen. Die Lage ist traumhaft und man hat die Möglichkeit, das Gebiet in Ruhe weiter zu erkunden.

    Genau diese Wanderung habe ich mittlerweile 3-4x im Programm gehabt und jedes Mal kam etwas dazwischen.


    Irgendwann werde ich dann doch noch diese Wanderung angehen.


    Das nächste Mal sollte da aber nix dazwischen kommen :zwinker: , denn als geübter Bergwanderer ist die Wanderung für dich ein Klacks MUSS :thumbup: .


    Wie ich schon schrieb, macht der schmale Pfad eigentlich keine Probleme. Ich fand den Tiefsand zum Schluss viel schlimmer, denn der ist kräfteraubend.


    Ansonsten sind die White Domes und der Squirrel Canyon einfach eine Augenweide :love: .


    Er beschreibt den Schwierigkeitsgrad aus seiner Sicht und beurteilt diesen aufgrund seiner persönlichen Kondition und Konstitution.


    So isses und mit der Kondition von Fritz kann ich mich nie messen. Für uns war es "the hardest hike ever" :zwinker::D .


    Wann wart Ihr dort, Ilona? Im September gab es ja schwere Überschwemmungen mit 12 Toten in Hilldale... Könnte mir vorstellen, dass die Road zum Trailhead arg in Mitleidenschaft gezogen wurde.


    Wir waren im Frühjahr 2015 dort. Im September hat eine Flashflood dem Örtchen Hildale ganz schön zugesetzt. Ich möchte nicht wissen, was da durch den Water Canyon runterkam (:fluecht:) .



    Vielleicht mache ich ja einen Gedankenfehler, aber auch wenn ich Deinen Bericht lese, denke ich an eine etwas "mutigere" Variante des Hikes zum Observation Point. Auch da braucht es gute Knie (gerade bergab) und Kondition.
    Wenn ich die Bilder sehe, ist das aber mehr als nur eine "mutige Variante". Steiles klettern über Geröllfelder und überwinden von 1 m bis 1,50m hohen Absätzen an einer Steilwand mit teilweise Überbrückung der Steilwand ohne echten Trail ist eine ganz andere Liga. Das ist schon eher technisch alpin. Es sei denn, die Bilder täuschen nicht vorhandene Schwierigkeiten vor.

    Wie kommt man hier ohne Schwierigkeiten auf den schmalen Absatz?


    Den Observation Point haben wir auch gemacht und der geht wirklich beim Abstieg voll in die Knie. Aber es führt im Gegensatz zum White Domes Trail ein relativ breiter Weg nach oben.


    Auf den Absatz wäre ich ohne Hilfe meines Ehemanns nicht gekommen. Er kletterte hoch, ich gab die Rucksäcke hinterher und dann zog er mich rauf :D . Alleine hätte ich ohne Leiter mit meinen kurzen Beinen :zwinker: kapitulieren müssen.


    Genau DAS habe ich mich beim betrachten dieses Bildes auch gefragt, ich würde im Traum nicht daran denken zu versuchen auf den Absatz zu kommen von der Position wo das Foto gemacht wurde. Ich hab null Höhenangst, aber wo soll man sich da bitte festhalten ?(


    Da brauchst du keine Höhenangst zu haben, denn man fällt an der Stelle nicht tief. Unten im Water Canyon, wo die Fangstäbe sind, da hatte ich einen heiden Respekt, denn da lag auf dem schmalen Pfad noch rutschiger Sand. Danach ist der Pfad teils nur 20 cm breit, aber durch das Gestrüpp registriert man den Abgrund nicht so :zwinker: . Ich könnte z. B. nie auf Angels Landing, da ich keine Grate gehen kann. Brauche zumindest auf einer Seite Fels :D .


    Freut mich, wenn es euch gefällt. Ich kann gerne den Reisebericht vom letzten Jahr einstellen, wenn Interesse besteht.

    schöne Beschreibung (:danke:)


    Gerne :) .


    Das sieht alles sehr anstrengend und teilweise auch sehr ausgesetzt aus. (:eek:) Wird für uns eher nix mehr sein. Dennoch Danke für die ausführliche bebilderte Beschreibung.


    Vor allem im Water Canyon würde ich bei feuchter Witterung auf dem schmalen Gamspfad nicht gehen und auch zurück wäre ich keinesfalls. Da ich vor der Wanderung nirgends eine ausführliche Bilddoku finden konnte, haben wir einfach ein paar Bilder mehr gemacht. So sieht man, was einen erwartet :zwinker: .

    Die White Domes in den Canaan Mountains erreicht man über Hildale in Utah, einem Grenzörtchen zu Colorado City in Arizona. Vorbei an von hohen Mauern umgebenen Häusern nimmt man vom Asphalt den Abzweig 37 00 53 N - 112 57 44 W (WGS 84) in eine sandige Dirtroad, die Water Canyon Road. Am Ende der Water Canyon Road befindet sich der Parkplatz an einem kleinen See. Von hier aus führt der sandige Weg in den Canyon



    über Felsbrocken, durch Gestrüpp



    erreicht man den Canyonboden am Creek.



    Weiter zu dem markanten Felsen



    mit kleinem Wasserfall.



    Von hier aus führt links ein anfangs felsiger Pfad nach oben



    stets am Abgrund entlang.



    Ein Blick zurück darf nicht fehlen.



    Ihr täuscht euch nicht, das ist immer noch der Pfad.



    An ganz schmalen rutschigen Stellen sind Fangstäbe befestigt (2 Stellen).



    Und immer weiter links am Fels entlang.



    Nachdem man den Water Canyon hinter sich gelassen hat, wird es zwar "luftiger", doch weiterhin schlängelt sich der endlos schmale Pfad nach oben.



    Wenn man an manchen Stellen davon ausgeht, dass der Pfad nun endet, dann geht er auf solch schmalen Felsvorsprüngen weiter.



    Endlich auf dem Plateau angekommen, sind die White Domes immer noch in weiter Ferne.




    Der Weg zog sich immer weiter an einem Moqui Marble Konglomeratfeld vorbei.




    Endlich ein erster Blick auf die White Domes:



    Wir starteten um 9 Uhr am Trailhead und erreichten die White Domes (GPS 37 03 46 N - 112 59 02 W) nach 3,5 Stunden.



    Bevor wir das kleine Gebiet näher erkundeten, genehmigten wir uns ein Sandwich. Unterwegs hatten wir nur kurze Trinkpausen gemacht, aber sonst keine Rast.










    Ich bedauerte es sehr, doch der lange Rückweg ließ keine weitere Zeit zum Verweilen. Wir hatten schon auf dem Hinweg überlegt, ob wir wirklich die 4. und längere Variante gehen sollen. Doch ich hatte - ganz ehrlich - keine Lust auf den Pfad durch den Water Canyon und so blieb nur der etwas längere Weg über den Squirrel Creek Trailhead.



    Der Trail durch den farbenfrohen Canyon ist leicht zu gehen. Ab und zu sind wir etwas vom Kurs abgewichen, da uns irgendetwas anzog, wie z. B. ein Dryfall, der zwar etwas steil, aber durch die Rillen im Sandstein gut hinab zu steigen war.



    Im Gegensatz zum Water Canyon hat man hier immer schöne Ausblicke.



    Doch auch hier geht es irgendwann in den Canyon hinunter. Es gibt eine kürzere und eine längere Geröllpassage, die umsichtiges Hinabklettern erfordert.




    Doch noch ist man noch lange nicht am Parkplatz, denn es fehlen noch ca. 5 km und 4 davon im tiefen Sand. Da hilft nur noch, den Kopf abschalten :zwinker: und einfach weiter stapfen.



    Der Creek muss noch überquert werden,



    bevor eine hohe Wash zweimal zum Raufstapfen eines steilen Jeep-Trails und einmal runter zwingt.



    Die Wanderung hatte eine Länge von 19,3 km und einem Höhenunterschied von 600 m rauf und runter. Wir haben knapp 8 Stunden gebraucht. Am schlimmsten waren die Tiefsandpassagen zum Schluss.


    Die gelbe Linie war unser Track, die violette Route die von Fritz Zehrer. Fritz ist die 3. Variante umgekehrt gegangen und parkte gleich vorne am Squirrel Parkplatz.




    Hier findet ihr den von uns aufgezeichneten GPS-Track zum Download.