Ja, der Peek-A-Boo Loop ist ein Muss!
Ich habe viele Fotos von dieser Tour.
Wenn es gewünscht wird, lade ich einige hoch.
Gruß, Wolfgang
Ja, der Peek-A-Boo Loop ist ein Muss!
Ich habe viele Fotos von dieser Tour.
Wenn es gewünscht wird, lade ich einige hoch.
Gruß, Wolfgang
>> oder sind spezielle Exkursionen jenseits der ausgetretenen Pfade geplant wo tagelang niemand vorbeikommen könnte
Genau dies.
Nimm die White Pocket oder die CBS - da gibt es so viele Ecken . . . wer geht schon in den östlichen Bereich der CBS?
oder nimm den Weg über die Edmairs Sectrets zur Wave - niemand geht dort!
Gruß, Wolfgang
Ich überlege, mir für meine nächste Tour solch ein Gerät zuzulegen.
Frage in die Runde:
benutzt jemand dieses Teil und kann etwas dazu sagen?
Gruß, Wolfgang
Hui - wenn Dir das in den Narrows begegnet: Ende!
W.
Ich habe jetzt Page gebucht:
4 Nächte 12.-16.10. für 240 $ im Rodeway Inn.
Nichts besonderes, aber erstens will ich nach des Tages Müh´ nur schlafen und zweitens ist die Lage gegenüber vom Saveway einfach gut.
Gruß, Wolfgang
Zu der Antwort "Rainbow Bridge":
ich meine, die liegt auch in Utah.
Gruß, Wolfgang
Persönlich neige ich dazu, die Bootstour zur Rainbow Bridge vorzuziehen.
Unterwegs gibt es die schönsten Fotomotive und die Bridge ist dann auch noch imposant.
Siehe hier: http://www.kieckbusch.de/html/lakepowell.html
Falls Du doch lieber in den Antelope Canyon gehen willst: Du kannst gut alleine gehen und musst keinen Führer haben.
Gruß, Wolfgang
Ich benutze 2 Geräte, die diese Pano-Funktion haben: Casio ZR-200 und Panasonic TZ-30
Beide machen so einen schwarzen Balken nicht.
Ich habe aber bei beiden ein anderes Problem: das Pano wird immer deutlich kürzer, als ich geschwenkt habe.
Oder anders herum: ich muss immer deutlich weiter schwenken, als ich danach als Pano erhalten will.
Es fehlt also immer rechts ein größeres Stück - wo es bei Dir schwarz ist.
Gruß, Wolfgang
Als Ausgangsort zum Wandern empfehle ich Puerto de la Cruz und dort den Ortsteil La Paz zum Wohnen (fest in deutscher Hand).
Das Hotel Garoe ist ein excellentes: www.hotelgaroe.com
Wenn es Haus auf einer Finca sein soll, empfehle ich immer www.toscas-teneriffa.de in Los Realejos - auch gut als Basis zum Wandern und nur ca. 6 km zum touristischen Mittelpunkt in Puerto de la Cruz.
Einige Anregungen zum Wandern, auch mit GPS-Daten, habe ich hier:
www.kieckbusch.de/html/wandern.html
Gruß aus Santa Ursula, Teneriffa
Wolfgang
Also, 10 Monate vor der Reise den Flug zu buchen, ist uns noch nie eingefallen.
Wir haben meist so 3 Monate vorher gebucht und immer gute Preise bekommen, wenn wir dann die Situation ein paar Tage beobachtet haben.
Auch für unsere diesjährige Oktober-Tour nach Vegas haben wir so wieder sehr gute Preise bekommen.
Ich rate deshalb zum Abwarten.
Gruß, Wolfgang
Ja, geht gut - den Burr Trail ab Boulder, später hoch zum Hwy. 24 und über Torrey zurück.
Die Washs kurz nach dem Serpentinen-Abstieg sind inzwischen mit Brücken versehen.
Nach dem Abstieg rechts Richtung Bullfrog ist auch problemlos, aber langwierig - und dort gibt es nichts zu sehen . . .
Gute Fahrt
Gruß, Wolfgang
Aus SPIEGEL ONLINE vom 14.7.:
Autist überlebt wochenlang in der Wüste
In die Wüste Escalante im US-Bundesstaat Utah begibt man sich nicht freiwillig. Eine Gluthitze von über 37 Grad herrscht dort, zerklüftete Sandsteingebirge prägen die Landschaft. Eine menschenleere Wildnis. Durch diese Hölle aus Sand und Stein ist William LaFever wochenlang marschiert, immer der Strömung eines Flusses folgend. Der 28-Jährige ist Autist. Dass er überlebt hat, gleicht einem Wunder.
Der Pilot eines Polizeihubschraubers entdeckte ihn am Donnerstag am Ufer des Flusses weitab von der Zivilisation. LaFever konnte sich da kaum mehr aufrecht halten, er war völlig ausgezehrt. Die Polizeibehörde vor Ort geht davon aus, dass er mehr als drei Wochen lang unterwegs war und rund 65 Kilometer hinter sich brachte.
"Wo William entlanggelaufen ist, gibt es keine Menschenseele", sagte eine Behördensprecherin. LaFever sei gerade noch rechtzeitig gefunden worden: "Weitere 24 Stunden hätte er da draußen nicht überstanden."
Laut Polizeiangaben hatte William LaFever das letzte Lebenszeichen Anfang Juni abgesetzt. Er meldete sich aus dem Ort Boulder in Utah bei seinem Vater John und erzählte ihm, er sei mit seinem Hund per Anhalter dorthingelangt, er wolle wandern. Ihm sei ein Teil seiner Ausrüstung gestohlen worden und er habe kaum mehr Geld. Sein Vater sagte ihm, er solle in die rund 140 Kilometer entfernte Stadt Page im Bundesstaat Arizona weiterreisen. Dorthin habe er ihm Geld überwiesen. Als William LaFever einen Monat später noch nichts von sich hatte hören lassen, gab seine Familie eine Vermisstenanzeige auf.
"Noch nie jemand gesehen, der so erschöpft war"
Zu diesem Zeitpunkt irrte der Autist bereits den Escalante River entlang. Statt wie mit dem Vater verabredet mit dem Bus nach Page zu fahren, sei er wohl zum Fluss gelaufen, um sich per Boot auf den Weg zu machen, heißt es im Polizeibericht.
Als LaFever nun entdeckt wurde, habe er nichts bei sich getragen außer seine Schuhe und Kleidung. Von seinem Hund fehlt jede Spur. Seinen Rettern berichtet er von einem zähen Überlebenskampf: Seinen Durst, so LaFever, habe er mit Flusswasser gestillt. Um nicht zu verhungern, ernährte er sich von Wurzeln - und von Fröschen.
"Ich habe noch nie jemanden gesehen, der so erschöpft war", sagte Hubschrauberpilot Ray Gardner, der LaFever gefunden hatte. Erst kürzlich hatte Gardner ein Rettungstraining absolviert. Dabei habe er unter anderem gelernt, dass sich Autisten, wenn sie sich in der Natur verirren, oft in der Nähe von Gewässern aufhalten.
Der Polizeibericht schildert bewegende Szenen im Anschluss an die Rettung. Die Freude von William LaFever sei demnach überschwänglich gewesen. Obwohl völlig ausgemergelt, habe er zunächst ohne Unterlass geredet. Dann erst habe er etwas getrunken und einen Müsliriegel gegessen.
Wie von "kat" beschrieben, ist die TZ30/31 ein Gerät mit rundherum excellenten Ergebnissen.
Dazu das GPS und der brilliante Monitor!
Es ist unglaublich, was das Teil fertigbringt!
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass die Panoramaautomatik im Himmelbereich Streifen verursacht.
Deshalb bevorzuge ich zurzeit die Casio ZR200.
Die hat kein GPS, macht aber die Panos fehlerfrei und ist deutlich schneller.
Auch sind die Modi "HDR" und "Pano" mit dem Einstellrad direkt anwählbar.
Die Qualität der Bilder steht denen der TZ31 nicht nach!
Beispiele habe ich hier: http://www.kieckbusch.de/html/porto.html
Gruß, Wolfgang
Blöd gelaufen.
Ich würde aber auch nie darauf kommen, wertvolle und wichtige Dinge in den Koffer zu legen.
Wolfgang
Eigentlich laufen alle Wave-Besucher die 90 min. vom Wirepass Trailhead zur Wave.
Ich habe jetzt eine eindrucksvolle Variante gefunden, die allerdings länger dauert und deshalb nur etwas für Trainierte ist:
Start ist am Trailhead “Edmairts Secrets” - Buckskin Wash - an der HRVR, direkt hinter dem Wash,
ca. 4 mi südlich des Hwy.89 - N37°04’00,3” - W112°00’02,5”
Die Wegbeschreibung bis zu den Secrets
habe ich es ausführlich hier ---> KLICK
Wenn wir die Secrets umwandert haben und den Wash wieder erreicht haben,
gehen wir diesen abwärts, also nach links (Süden), bis zur Gabelung
der Buckskin Gulch/Wirepass Wash bei N37°01’11,0” - W112°00’09,7”
Dort rechts durch den Slotcanyon - nach der ersten Slot-Passage den Drywash links hoch.
Ausstieg aus dem Slotcanyon: N37°01’10,1” - W112°00’18,0”
Ab dem Ende des Drywashs gehen wir südlich in Richtung der
markanten Kegel (Wave-4): N37° 00' 35.8" - W112° 00' 30.0"
Bei N36° 59' 45.4" - W112° 00' 22.0" erreichen wir die Wave
Der Rückweg von der Wave führt zum Wave-Trailhead.
Von dort lässt man sich von freundlichen Leuten mit zurück nehmen
bis zum eigenen Auto am Trailhead Buckskin Wash.
Round Trip vom Secrets Trailhead über die Wave und zurück zum
Wave-Trailhead kommen in Summe ca. 14 km zusammen.
Die Summe der Höhenmeter schätze ich mal auf ca. 300, also moderat.
Dauer: Trailhead Secrets ---> Wave ca. 3 Std.
Wave ---> Trailhead Wave: ca. 1,5 Std.
plus Aufenthalt Secrets ca. 1 Std.
plus Aufenthalt Wave ca. 3 Std.
Hier noch der Plan dazu:
Ich arbeite immer mit Corel Draw.
Einfach ein Bild von Google Maps als jpg speichern und in Corel reinziehen.
Dann beliebig beschriften und Routen einzeichnen. Beispiel:
Oft sieht man auf dieser Wanderung einen Condor.
Unsere Bilder davon gibt es hier:
http://www.kieckbusch.de/html/angelslanding.html
Und ein 360° Quicktime-Pano von Angels Landing habe ich hier:
http://www.kieckbusch.de/html/pano-usa.html
Gruß, Wolfgang
Wir sind schon 4x mit der Fähre gefahren und sind immer mitgekommen.
Zuletzt Ende Sept. 2011 - da waren nur ca. 8 Autos auf der Mittags-Fähre.
Aber Achtung: die Fähre liegt in einem State Park - Eintritt ist fällig - oder der Jahres- Nationalpark-Pass!
Wenn Du Sorgen wegen der Mitnahme hast, bist Du einfach etwas früher dort und stellst Dein Auto an den Ableger.
Gruß, Wolfgang
Weil wir da schon mehrmals so überragend gegessen haben, will ich jetzt mal Werbung für den Laden machen:
http://www.kieckbusch.de/html/steakhouse.html
Und preiswert war es auch noch . . .
Na dann freu ich mich auch:
nachdem ich die Preise 4 Wochen lang beobachtet hatte, und die immer so bei 1100 Euro lagen, konnte ich den Flug jetzt plötzlich für 830 Euro buchen.
Teneriffa-Madrid-Las Vegas und zurück.
Und der Midsize SUV für 22 Tage kostete 560 Euro, was ich auch für akteptabel halte.
Jetzt muss nur noch der Dollarkurs besser werden . . .
Gruß, Wolfgang
Reiseplanung: http://www.kieckbusch.de/html/reise-live.html