Beiträge von Bellagio"o"

    Ein wirklich großartiges Video. Technisch super.


    Und tatsächlich: Die Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters.


    Ich persönlich liebe die Abgeschiedenheit und die unberührte Natur und Einsamkeit genau so wie die Großstadt (ich mag Schluchten aller Art :D ).



    L.A. ist für mich ein Traum. Natürlich gibt es dort, wie in jeder anderen Großstadt auch, Schattenseiten und es fehlt L.A. auch das wirklich historische. Aber das Klima, die Lage am Meer, sowie das Umland und nicht zuletzt auch das Kosmopolitische üben auf mich schon eine große Anziehung aus.



    Euer Auto ist super. Ich liebe ja den Explorer - lässt sich im Gelände recht manierlich fahren und ist auf dem Highway angenehm unschwammig. Dazu Platz ohne Ende :)


    Wünsche Euch noch ne tolle Zeit!


    Ach ja - hat der Wagen schon nen Namen bekommen? Würde mich wundern wenn nicht bei einer Mädelsrundreise (:fluecht:)

    Lufthansa bietet bis heute viele Strecken für die neue Premium Economy in der Zeit zwischen Dezember und August zu teilweise äußerst günstigen Einführungspreisen an.


    Zum Beispiel Frankfurt -> San Francisco Nonstop für 1.295 € (in der regulären Economy ist es zum Reisetermin Juli/ August derzeit mit 1.220 € kaum günstiger)

    Die Immigration inklusive Zoll und Mietwagen holen kann von einer Stunde (mein absoluter Rekord) bis zu 4 Stunden (mein Horror 2011 in Miami) dauern.
    Im Durchschnitt kann man aber meistens rund 2 Stunden für die gesamte Prozedur ansetzen.


    Wenn Du um 12 ankommst und um 14 Uhr mit allem durch bist, kannst Du locker noch 3-4 Stunden Fahrzeit verkraften.



    Ich werde nächstes Jahr vom 27.06. bis 18.07 nach San Francisco fliegen (auch schon gebucht). Ankunft ist bei mir 12:45 und ich habe geplant, die erste Nacht kurz vor Mendocino zu verbringen (3 Std. Fahrt).

    wenn man(n) ganz ehrlich ist, haben die einen Horizont von der Wand bis zur Tapete!

    Sagt der, der die Bildzeitung mit einem reißerischen Artikel zitiert :thumbup:


    Ich zitiere da mal lieber Albert Einstein: "Es gibt nur zwei Dinge die unendlich sind, das Universum und die Dummheit der Menschen".


    Und ich zitiere weiter mit Monty Python's life of Brian: "Steinigt ihn, steinigt ihn!"


    (:hutab:)

    By the Way.... ich hab noch NIE auf unser Auto gewartet, aus dem Zimmer beim Valet anrufen und wenn man unten ist, steht die Karre da schon.



    Andree

    :thumbup:




    @ Sepp ich habe noch nie eine halbe Stunde auf mein Gepäck gewartet. In der Regel kommt der Kofferträger während ich mir noch das Zimmer anschaue. Ach ja, ich vergaß: Das kostet natürlich noch einmal 1 Dollar pro Gepäckstück was Du an Tip geben solltest. Dann noch 1-2 Dollar pro Nacht für die Putzfrau und natürlich noch einmal 1 Dollar pro Gepäckstück beim auschecken. Das läppert sich dann natürlich, wenn man jede Nacht wo anders wohnt :D.


    Spaß beiseite - ich bin da im Urlaub, das ganze kostet sowieso schon ordentlich. Da kommt es mir auf 20 Dollar mehr oder weniger in Las Vegas fürs Valet und Koffer schleppen lassen nun wirklich nicht mehr an. Ich bin jedesmal entspannt, wenn ich im Hotel ankomme und kann die schönste Zeit des Jahres ohne Stress genießen.


    PS: Die Schlangen beim Einchecken können teilweise wirklich schon nervtötend sein, da bin ich dann doppelt froh, wenn ich vorher nicht noch mit Gepäck ne halbe Weltreise durchs Parkhaus und Kasino machen muss :whistling:

    Hier ein Zitat von denen, die es wissen müssen:




    "Emily Post, the maven of good manners, suggests tipping $2 US dollars (USD) when a valet returns a car. When valet parking is free, a tip is definitely expected. You should probably at least factor in a $2 USD tip, although some people tip $5 USD or more.



    Many still argue that the valet should also be tipped when he takes the car. The idea is that a few extra bucks will induce him or her to park the car with greater care. This may be a wise idea if you have a very expensive car."



    Ich nutze die Möglichkeit des valet parking gerade in Las Vegas sehr intensiv. Gerade wenn ich ein günstiges Hotel abseits des Strips in Henderson habe, bin ich auf das Auto angewiesen. Bei 40 Grad und mehr, eine absolute Wohltat, die Karre direkt im Caesars oder Bellagio abzugeben.
    Das Valet ist deutlich günstiger als Taxi fahren. Selbst wenn ich im Trump bin, ist es mir das kleine Geld wert, mit der Karre ins Caesars zu fahren, wenn ich den Tag dort verbringen möchte. Für jedes Parkhaus in einer deutschen Großstadt zahle ich das zig-fache an Parkgebühren.
    Und da ich in der Regel nen Standard SUV habe, gebe ich auch kein Tip bei der Abgabe der Karre - Standard ist nicht wirklich very expensive ^^
    Ich lach mich mittlerweile über die typisch Deutschen Touris schlapp, die schön brav ihre Koffer durch lange Parkhausschluchten und das halbe Kasino zum Check-In schleppen nur um zwei Dollar zu sparen. Da geht dann je nach Hotel / Kasino locker mal ne halbe Stunde extra drauf. Das macht dann nen schönen Stundenlohn von 3 € - und das im Urlaub... engel1

    Hi Sven :)


    das ist lustig, ich plane für nächstes Jahr die gleiche Ecke und stand vor einem ähnlichen Dilemma wie Du. Was denkst Du denn über folgende Reiseroute, die Deiner ersten in großen Teilen entspricht, aber vielleicht das "große Loch" zwischen Yellowstone und Pazifik etwas kleiner macht und an der Westküste mehr Zeit (und meiner Meinung nach auch mehr Highlights) bietet?





    Denver


    Scottsbluff


    Wall


    Custer


    Sheridan (Buffalo ginge auch)


    Cody


    Yellowstone 4x


    über Grand Teton N.P. und Jackson nach


    Mackay, Idaho


    über Trail Creek Road (ID 208), 75, 21, 17, 55, 52 und Interstate 84 durch die Rockies nach


    Baker City, OR (soll ein nettes Westernstädtchen sein)


    über John Day Fossil Beds National Monument nach


    Bend, OR 3x (am nächsten Tag Ausflug Crater Lake N.P., am Tag darauf die wunderschöne Umgebung erkunden (z.B. Mt. Bachelor und Smith Rock State Park)


    über Mt. Hood und die 35 in die Columbia River Gorge mit seinen tollen Wasserfällen nach


    Portland, OR 2x (am nächsten Tag Rundfahrt über 99, 18, 101 in die Three Capes Scenic Route, weiter über Tillamook und Astoria zurück nach Portland)


    über Mt. St. Helens nach


    Forks, WA 3x


    Seattle

    Von der Wave kann ich euch nur dringend abraten. Die Wanderung erfordert schon eine gewisse Fitness.


    Im Lower Antelope Canyon müßt ihr schon ein wenig kraxeln. Der Upper ist hingegen Seniorengerecht :D



    Ich würde nicht in Tombstone übernachten, da der Ort durch und durch touristisch ist. Das kann man sich gut ansehen, vor allem den alten Friedhof, aber für mehr taugt das meiner Meinung nach nicht.
    Man kann wunderschön einen Tagesausflug von Tucson über Bisbee und Tombstone machen. Das hat für Euch den Vorteil, dass Ihr einen Tag länger an einem Standort bleiben könnt.


    Ich finde sogar, dass Bisbee deutlich mehr zu bieten hat, was Western Flair angeht. Wenn ich mich für eine Übernachtung zwischen Bisbee und Tombstone entscheiden müßte, würde ich Bisbee nehmen.

    Wir sind beide Mitte 70, vor allem an der Natur interessiert und leider nicht mehr so ganz fit für anstrengende Wanderungen. Im Gegensatz zu früher, möchten wir auch nicht fast jeden Tag in einem anderen Motel übernachten sondern lieber mehrere Nächte an einem Standort bleiben.

    Hallo ;)


    Ich würde grundsätzlich auch sagen, dass der Hoover Damm nicht sooo wichtig ist.


    Du könntest aber prima einen Tagesausflug machen von Las Vegas:


    - Hoover Damm am Morgen (noch leer)
    - über die 167 am Lake Mead vorbei (tolle Strecke!) zum
    - Valley of Fire (ein MUSS !), dort den Tag verbringen. Der Sonnenuntergang dort ist ein Traum.
    - zurück nach Las Vegas über die Interstate 15.


    Genau diese Route bin ich dieses Jahr im Juni auch gefahren (allerdings noch erweitert um die Anniversary Narrows zur Mittagszeit - diese würde ich Euch aber nur mit SUV empfehlen)

    Ich gehe davon aus, dass innenseitig bis auf das Gewebe abgefahrene Reifen nicht verkehrssicher sind. Ebenso Reifen ohne Profil. :zwinker:


    Und Aufschwatzversuche sind das eine, aber eine Leistung die man 10 mal abgelehnt hat, dann versuchen über den Vertrag kommentarlos unterzuschieben, das ist nicht mehr dreist, das ist einfach nur kriminell.


    Stell dir mal vor Du gehst hier zu Deinem Versicherungsvertreter und der schiebt dir im kleingedruckten auf Seite 31 eine Sterbegeldpolice für 75 € monatlich unter, ohne Dir was davon zu sagen. Der gute wäre seinen Job schnell los... In den USA wäre er dann noch schneller im Knast...

    Mal wieder Dollar...


    Dass die teilweise ziemlich schmerzbefreit sind, durfte ich letztes Jahr auch erfahren:


    Den Wagen in L.A. übernommen, einen Betrugsversuch gerade so abgewehrt (unnötige Versicherung in den Vertrag genommen, obwohl wir 15 !! min. gestritten hatten, dass ich den Scheiß nicht brauche).
    Dann hatte mir der Typ versucht nen Upgrade (höhere Klasse als Standard, wie gebucht) aufzuschwatzen ---> abgelehnt. Danach stellte sich raus, dass die keinen Standard-SUV hatten und haben mir dann einen Suburban gegeben. Ah ja.... :huh:


    Es war dunkel und ich hatte alle Reifen auf ausreichende Profiltiefe geprüft.


    Am nächsten Tag erste Etappe in den Sequoia N.P.: Kurz vor Porterville geht die Alarmleuchte an, dass die Karre dringend einen Ölwechsel braucht. Eine Werkstatt war schnell gefunden. Während des Ölwechsels stellte sich heraus, dass 2 der Reifen innenseitig bis aufs Gewebe abgefahren waren. Das konnte ich am Abend vorher von aussen leider nicht ertasten. :(


    Die von Dollar wollten zunächst weder Reifen noch Ölwechsel bezahlen. Nach mehreren Telefonaten, eine Stunde und diversen Wutausbrüchen und Drohungen meinerseits später, ging es dann auf einmal.


    Leider ist dem ganzen Käse durch die geraubte Zeit der Kings Canyon zum Opfer gefallen :cursing:


    7 Tage später ist mir dann die Karre in Page verreckt. Irgendetwas in der Elektronik hatte dazu geführt, dass der Wagen beim Gas geben ständig blockierte und bei engen Kurven automatisch Vollbremsungen hinlegte.


    Am nächsten Tag sollte mit den Coyote Buttes South die Königsetappe der Rundreise erfolgen. Insofern war ich nach den ganzen Vorerlebnissen gelinde gesagt schwer genervt.


    Vom Courtyard aus habe ich dann mit Dollar "verhandelt" und nach 2 Stunden Geschacher (vielen Dank noch einmal an das liebe Mädel an der Rezeption, dessen Namen ich leider vergessen habe, die mir aber super hierbei geholfen hatte :) ), wieder mehreren Wutausbrüchen und noch mehr Drohungen meinerseits, wurde mir dann am nächsten Morgen um 6 Uhr ein Ersatzfahrzeug aus Las Vegas gebracht (darauf hatte ich mit extremen Nachdruck bestanden!) Der Wagen war dann allerdings spitze. Ein Ford Explorer mit allem Schnickschnack und nur 3.000 miles.


    Eigentlich wollte ich um 5 Uhr aus Page aufbrechen, da Ende Juni 2013 die Hitzewelle tobte und Tageshöchstwerte von bis zu 45 Grad vorhergesagt wurden. Mich darüber beklagen, dass ich durch die Verzögerung nachher in den Buttes ganz schön ins schwitzen gekommen bin, wäre in Anbetracht der Umstände dann aber wohl jammern auf hohem Niveau :rolleyes:


    Ich war froh, dass mir die Karre nicht in den Buttes oder im Death Valley verreckt ist, sondern auf dem Safeway Parkplatz in Page - ich empfinde mich also als echten Glückspilz :D


    Dollar ist aber einfach nur so: :thumbdown:

    Es hängt davon ab, inwieweit sich die Rechtsprechung zu der Frage entwickelt, wie weit die Beweispflicht der Airlines geht.


    Reicht es aus, dass die jeweilige Airline sich darauf berufen kann, dass das jeweilige Flugzeug nicht ausgebucht war, oder muss sie nachweisen, dass der jeweilige Platz nicht weiterverkauft werden konnte?
    Ersteres wird fast immer zutreffen, letzteres wird schwer für die Airline (höherer Verwaltungsaufwand, da die stornierten Plätze erst ganz zum Schluss angeboten werden dürfen).


    Ich könnte mir vorstellen, dass es auf den individuellen Platz ankommen muss, da es bei Mehrfachstornierungen sonst nicht mehr nachzuvollziehen ist, wessen Platz ersetzt werden konnte und wessen nicht.


    Im Endeffekt läuft es dann auf höhere Kosten für europäische Airlines hinaus. Innereuropäische Flüge dürften damit überproportional deutlich teurer werden, damit im internationalen Geschäft die Konkurrenzfähigkeit gewart bleiben kann.


    Unter Umständen ist dann ein Flug nach Griechenland über Ägypten und ein Flug auf die Kanaren über Marokko günstiger als ein Direktflug.


    Richter können dermaßen weltfremd sein...

    Normalerweise plane ich ja fast jeden Mist akribisch. Bei der Aktion fand ich es aber völlig logisch, dass das normal ist und bin, ohne mir etwas dabei zu denken, ausgestiegen.


    Ich habe gerade nochmal gegoogelt und es scheint wohl wirklich so zu sein wie Du sagst, Olli. Dann scheine ich einfach nur unwahrscheinliches Glück gehabt zu haben :whistling:


    Fluglinie was übrigens Lufthansa hin und United zurück.