Anscheinend ist meine Seite wieder freigegeben worden, also sollte die Malware erfolgreich entfernt worden sein.
Ich warte aber noch auf die offizielle Nachricht von meinem Host - aber wahrscheinlich ist vor 9 Uhr keiner ansprechbar
Anscheinend ist meine Seite wieder freigegeben worden, also sollte die Malware erfolgreich entfernt worden sein.
Ich warte aber noch auf die offizielle Nachricht von meinem Host - aber wahrscheinlich ist vor 9 Uhr keiner ansprechbar
Ich hab' da mal 'ne Frage..
woher kommt so eine Malware...? über's Gästebuch?
Mein Host schrieb, dass mein FTP-Zugang gehackt wurde. Wenn das stimmt, dann konnte der Hacker überall Mist reinschreiben oder auch eigene Seiten erstellen.
Die gefundene Malware stand im index.html, aber wahrscheinlich dauert deren Check noch länger, weil es ja viele Möglichkeiten zu prüfen gilt.
Komischerweise schrieb Google Webmaster Tool, dass es keine Malware auf meinen Seiten gibt
Hallo,
der Host hat Malware auf meiner Homepage entdeckt und ich habe die Malware daraufhin gelöscht. Jetzt checken die Techniker meines Host aber noch alle Seiten, und ich bekomme wohl erst Morgen Bescheid, ob und hoffentlich, dass alles OK ist.
Danke für eure Hinweise
Mein Server Host hat sich noch nicht bei mir gemeldet, aber Google Webmaster Tools sagt:"keine Malware auf dieser Website gefunden"
Alles anzeigenHallo Rainer,
Dein Bericht ist klasse
aber Chrome blockiert Deine Homepage, angeblich wegen Malware!
Lt. Chrome wurden auf der Webside Inhalte von: milena-wein.de gefunden, angeblich einem Verbreiter von Malware. Wenn ich's google finde ich aber nur ne Weinhandlung - bin aber hier nicht wirklich fit - ist nur als Info gedacht, besser ist's oder.
Prüfst Du am besten mal.
Glück Auf
Tom
Danke für den Hinweis, aber ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, wie ich meine Homepage "reinigen" sollte, wenn es denn notwendig wäre. Ich werde mal den Provider fragen müssen.
Hallo,
auch wenn mich manch einer für verrückt erklären und sich fragen wird, warum ich denn unbedingt noch einmal dorthin wollte – ich habe es getan.
Bei meinem ersten Besuch beim Reflection Canyon hatte ich leider nicht den recht hohen Wasserstand des Lake Powell berücksichtigt, und so konnte ich dann nicht „das Foto“ machen, das mir vorschwebte. Ich hatte einige Probleme bei der doch recht anstrengenden Tageswanderung, aber das war längst vergessen. Als der Wasserstand des Lake Powell von Jahr zu Jahr sank (und er sinkt weiter) war klar, dass ich noch einmal – aber diesmal mit Zelt – zum Reflection Canyon wandern würde.
Da ich nicht jünger und auch nicht fitter werde, konnte ich die Wanderung nicht ewig rausschieben, und so wurde die Wanderung für April 2013 eingeplant, denn im April erreicht der See üblicherweise seinen niedrigsten Wasserstand, bevor die Schneeschmelze einsetzt.
Dieses Jahr ist es zwar etwas anders, denn der Wasserstand sinkt und sinkt und …..
Also Ende April ging es los, mit fast 20 kg Gepäck auf dem Rücken (inkl. 5 Liter Wasser und Stativ) und bei so nicht erwarteten knapp 30 Grad Celsius. Aber ich ließ mir Zeit und brauchte entsprechend länger – egal, denn ich würde dort ja übernachten.
Meine fotografische Ausbeute war leider auch diesmal nicht zufriedenstellend, aber die Wanderung hat mir Spaß gemacht, auch wenn es wieder ein Problem gab. Das Problem war schlicht und einfach das Wasser, was schwer vorstellbar ist, wenn man am Lake Powell steht – aber das Wasser war in unerreichbarer Ferne.
Wer Lust hat, ist gerne eingeladen meinen Bericht „Reflection Canyon revisited“ zu lesen, oder auch nur die Bilder anzuschauen.
Ich befürchte fast, wenn ich weiterhin halbwegs fit bleibe und der Wasserstand des Lake Powell weiter sinkt, dass ich noch einmal dorthin wandern werde.
Seht ihr mein Zelt?
Weil in einem anderen Forum konkret nach meiner Tour zum Collet Top Arch gefragt wurde, habe ich mich bei aufziehendem Gewitter aufraffen können, wenigstens einen meiner geplanten Berichte über meine Touren im April/Mai 2013 fertig zu stellen.
Bisher ist der Bericht nur über den direkten Link zum Collet Top Arch zu erreichen, aber bei Gelegenheit (und schlechtem Wetter) wird meine Homepage upgedated, und dann gibt's vielleicht auch die anderen geplanten Berichte.
Im April war die Smokey Mountain Road ja in einem Top Zustand, zurzeit ist sie wohl wieder mal teilweise unpassierbar.
also mal sehen, dann vielleicht doch die Great Smokey Mountains ?!
Wie schon geschrieben wurde, sind Blue Ridge Parkway und Smoky Mountains im Herbst traumhaft schön (siehe hier). Im Frühjahr/Sommer blühen in den Bergen zwar die Rhododendren, aber sonst fand ich es nicht so toll. Allerdings ist es dann in den Städten Savannah, Charleston usw. wunderschön, wenn alles blüht.
Hilfreich wäre womöglich, einen "richtigen" Trail anzulegen und so die Gefahr des Sich-Verlaufens zu minimieren.
Edward Abbey - Desert Solitaire: "A venturesome minority will always be eager to set off on their own, and no obstacles should be placed in their path; let them take risks, for godsake, let them get lost, sunburnt, stranded, drowned, eaten by bears, buried alive under avalanches - that's the right and privilege of any free American."
Hallo,
unabhängig von zu alt oder jung und nicht fit, Leichtsinn oder Dummheit, oder was sonst noch, interessiert mich doch, warum beide Personen starben? Sie müssen ja relativ kurz nacheinander gestorben sein, weil sie ja anscheinend nicht weit voneinander gefunden wurden. Ich bin - bei aller Tragik - doch sehr gespannt, was sich letztendlich noch heraus stellen wird - falls die Sache nicht einfach zu den Akten gelegt wird.
Zur hier angesprochenen Altersthematik: Man kann auch mit Mitte 40 körperlich als 70-jährig durchgehen, umgedreht genauso.
Dieser Aussage kann ich auch voll zustimmen. Aus wie vielen Reiseberichten kennt man es, dass die Leute (Mitte 40 ) beim Hike zur Wave bei "normalen" Temperaturen fix und fertig waren. Wenn ich es richtig sehe, sind es etwa 6 km zur Wave
Was hat das mit dem Alter zu tun
Da ich nicht so viel jünger bin als die beiden Verunglückten, muss ich mich der Frage anschließen
Mein IVAR darf nur noch in den Keller, ist dort aber sehr nützlich
Freut mich, wenn euch die Reise im Schnelldurchgang gefallen hat. Es gibt auch andere schöne Plätze in den USA - nicht nur im Südwesten
Es gibt jede Menge Websites mit den Orten und auch Bildern der Leuchttürme aus vielen Gegenden der Welt. Die Ortsbeschreibungen sind teilweise sehr detailliert und weisen auch darauf hin, wenn der Leuchtturm nicht öffentlich zugänglich ist. Anhand der Bilder kann man erkennen, ob sich ein Besuch beim Leuchtturm lohnt, denn die neumodischen Stahlgestelle mit einer Leuchte mag ich nicht - es geht nichts über einen klassischen Leuchtturm
So, dann haben wir es gleich geschafft
Teil 8 – Noch ein paar Leuchttürme vor dem Rückflug
Die Fähre brachte uns am nächsten Morgen zur Insel, wo mich ein Tourbusfahrer bis zu ein paar Häusern mitnahm, wo ich das Fahrrad bekommen sollte. Die Fahrradmiete betrug zwar nur 15 US$ für einen halben Tag, aber beim Anblick des Fahrrads hatte ich den Eindruck, dass der Kauf des Fahrrads billiger gewesen wäre.
Mein Fahrrad, Sapelo Island Light (1820), Sapelo Island, Georgia
Egal, es fuhr und ich konnte unabhängig meine Tour machen, die mich erst zu einem schönen Strand und dann zum Sapelo Leuchtturm führte.
Sapelo Island Light (1820), Sapelo Island, Georgia
Beim Rückweg sollte ich das Fahrrad einfach an der Anlegestelle der Fähre stehen lassen, was ich auch tat.
Weiter ging’s nach Norden, erst nach Savannah, dann Hilton Head Island …
Harbour Town Light, Hilton Head Island, South Carolina
… und Huntington Island. Der nächste Tag in Charleston war jetzt, Anfang November, immer noch sommerlich warm, und auch am Abend lief ich noch in kurzen Hosen rum.
Ich hatte nur noch wenige Tage bis zum Heimflug, und wollte gerne noch zum Cape Lookout fahren, einer sandigen Insel am Südende der Outer Banks, die nur per Boot erreicht werden kann. Ich übernachtete in dem kleinen Städtchen Beaufort, um am nächsten Morgen eine Überfahrt zur Insel zu suchen. Alle angefahrenen Stationen, die Fährverbindungen zur Insel anbieten, hatten leider schon die Saison beendet, und eine Einzelfahrt wäre unverhältnismäßig teuer geworden – war also nix. Etwas enttäuscht fuhr ich weiter nach Norden und übernachtete in Manteo, einem kleinen netten Ort auf der Roanoke Insel, die zwischen Festland und Outer Banks liegt.
Roanoke Marshes Lighthouse, Roanoke Island, Manteo, Outer Banks, North Carolina
Roanoke Marshes Lighthouse, Roanoke Island, Manteo, Outer Banks, North Carolina
Das war’s dann schon, denn am nächsten Morgen trat ich die lange Fahrt zurück nach Charlotte an. Ich kam rechtzeitig hin, um noch ein paar Nachtaufnahmen der Skyline machen zu können.
Charlotte, North Carolina
Am nächsten Tag ging mein LH-Flug zurück nach München.
Wer jetzt immer noch Lust auf Bilder hat, der kann sich hier weitere Bilder meiner Reise anschauen, und zwar aus den US-Staaten:
Fazit
Das Fazit fällt knapp aus, denn die Reise ist schon wieder einige Monate her, und die Erinnerungen verblassen. Für die Berge West Virginias war ich Mitte Oktober schon zu spät dran, aber etwas südlicher am Blue Ridge Parkway und in den Smoky Mountains waren die herbstlichen Wälder eine Augenweide. An der Küste südlich von Charlotte war auch Anfang November noch angenehmes warmes Wetter – was jetzt aber nicht so verwunderlich ist.
Vom Hurricane Sandy habe ich überwiegend nur im Radio und Fernsehen etwas mitbekommen - durch meine antizyklische Fahrt, bin ich dem Hurricane ausgewichen. Über den Präsidentenwahlkampf habe ich mich gerne im Motel auf dem (ziemlich rechten) Sender Fox-News informiert, denn die taten doch glatt so, als ob Romney gewinnen würde – war wohl nix.
Gerade für die Städte Charleston und Savannah ist das Frühjahr, wenn alles blüht, wohl die bessere Zeit, aber dann sind meiner Meinung nach die Berge ziemlich langweilig – also man kann nicht beides gleichzeitig haben.
Für einen Leuchtturm Fan ist die Atlantikküste der Carolinas und südlich davon ein Paradies. Hier stehen einige der höchsten Leuchttürme der USA. Ansonsten kann ich mit Strand nicht so viel anfangen, aber ich wollte ja auch nicht zum Baden dorthin.
Im Südosten gibt es viele Highways und Brücken mit Maut, aber das belastet die Reisekasse nicht allzu sehr. Die Motels sind wohl auch etwas teurer als im Südwesten der USA, insbesondere, wenn man an einem sonnigen Wochenende im Herbst ein Zimmer am Blue Ridge Parkway sucht. In den Smoky Mountains (Gatlinburg und Pigeon Forge) war das Motelangebot so riesig, dass die Preise (Pigeon Forge) relativ moderat waren.
Freundlicherweise haben ein Motel und eine Tankstelle die Kreditkarte nie belastet – warum, das weiß ich auch nicht? Nach 6 Monaten wird ja wohl auch nichts mehr kommen.
Vorsicht Werbung !
Es gibt auch einen Kalender über den Südosten der USA von mir.
Teil 7 – Cape Canaveral und dann wieder nach Norden
Ich musste mir noch etwas die Zeit in dieser Gegend vertreiben, weil nur an einem Tag in der Woche eine Tour in Cape Canaveral möglich war, wo auch der Leuchtturm besucht werden konnte. Ich hatte mich übers Internet für die (kostenlose) Tour angemeldet, weil es noch ein paar freie Plätze gab. Ich verbrachte die Zeit damit, zwei weitere Leuchttürme in der Gegend von Jacksonville aufzusuchen.
Amelia Island Light (1820), Amelia Island, Jacksonville, Florida
St. Johns River Light (1858), Mayport, Jacksonville, Florida
Dabei hatte ich dann auch das zweifelhafte Vergnügen, dem potenziellen Vizepräsidenten (er wurde es nicht) mit seiner Wagenkolonne zu begegnen – es war Präsidenten-Wahlkampf .
Weiter ging es gen Süden bis West Palm Beach - das war auch mein südlichster Punkt auf dieser Reise. Ich besuchte den Jupiter Inlet Leuchtturm, …
Jupiter Inlet Light (1860), Jupiter, nördlich Palm Beach, Florida
… und dann ging es zurück nach Norden nach Cocoa Beach, denn am nächsten Morgen stand die Tour in Cape Canaveral auf dem Programm. Wie gesagt, war die Tour kostenlos und auch nicht so sonderlich interessant, aber eben auch die einzige Möglichkeit, um den Cape Canaveral Leuchtturm sehen zu können.
Cape Canaveral Light (1868), Cape Canaveral, Florida
Launching Site Apollo 1, Brandkatastrophe (1967), Cape Canaveral, Florida
Laut Wetterbericht war Sandy schon weit nach Norden gezogen, und es wurde immer noch gerätselt, wo er auf Land treffen würde. Aber Sandy war so weit im Norden, dass ich mich beruhigt nach Georgia und South Carolina aufmachen konnte – dort war Sandy längst vorbei und auch das Wetter war dort schon wieder schön geworden.
Meine nächsten Stationen waren St. Simon Island …
St. Simons Island Light (1872), St. Simons Island, Golden Isles, Georgia
… und dann Darien/GA, ein kleines Fischerörtchen, …
Shrimp-Boote, Darien, Georgia
Shrimp-Boote, Darien, Georgia
… unweit der Sapelo Insel. Die Insel kann nur mit vorgebuchten Touren oder auf „Einladung“ von Bewohnern der Insel (ehemalige Sklaven) besucht werden. Die Touren waren ausgebucht, aber im Visitor Center gab man mir einige Namen (und Telefonnummern) von Inselbewohnern, die einen (gegen Bezahlung) zu einer Tour einladen würden. Ich wollte unabhängig sein, und wählte eine Tour mit dem gemieteten Fahrrad.
Teil 6 – Weiter entlang der Küste nach Süden
Etwas der Stadt Savannah vorgelagert ist Tybee Island, mit Stränden und natürlich einem Leuchtturm.
Strand und Tybee Island Light (1736), Kolonialzeit, Tybee Island, Savannah, Georgia
Tybee Island Light (1736), Kolonialzeit, Tybee Island, Savannah, Georgia
Tybee Island Light (1736), Kolonialzeit, Tybee Island, Savannah, Georgia
Das Wetter wurde bewölkt und windig. Das war die Zeit als Hurricane Sandy immer öfter in den Nachrichten auftauchte. Er hatte sich dem Süden Floridas genähert, zog aber auf dem Weg nach Norden weiter aufs Meer hinaus, und sollte dann irgendwo zwischen North Carolina und New England an Land gehen.
Man spürte die Wetterverschlechterung durch den Hurricane, und auch der Wind wurde unangenehm kräftig. Ich dachte mir, wenn Sandy nach Norden geht, dann fahr ich nach Süden, und so ging es wieder Mal in einem Rutsch durch bis nach Daytona Beach in Florida. Hier war wieder herrlicher Sonnenschein, auch wenn noch ein kühler und stärkerer Wind blies. Etwas südlich von Daytona Beach liegt der wunderschöne Ponce-de-Leon Leuchtturm, den ich bei Tag und Nacht aufsuchte.
Ponce de Leon Lighthouse (1887), Daytona Beach, Florida
Wendeltreppe, Ponce de Leon Lighthouse (1887), sunset, Daytona Beach, Florida
Ponce de Leon Lighthouse (1887), nachts, Daytona Beach, Florida
Ponce de Leon Lighthouse (1887), sunset, Daytona Beach, Florida
Am nächsten Tag fuhr ich wieder ein Stück zurück nach Norden, um St. Augustine aufzusuchen – eine sehr hübsche Stadt mit einem ebensolchen Leuchtturm.
Cathedral Basilica von St. Augustine (1797), St. Augustine, Florida
Flagler College, ehemaliges Hotel Ponce de Leon, St. Augustine, Florida
Castillo de San Marcos (1672-1695), St. Augustine, Florida
Alte Schule, St. George Street, St. Augustine, Florida
St. Augustine Light (1824), erster Leuchtturm Floridas, St. Augustine, Florida
St. Augustine Light (1824), erster Leuchtturm Floridas, St. Augustine, Florida
Hammer Bild! Wie gemalt.
Ist auch mein Lieblingsbild - und weiter geht's.
Teil 5 – Zurück an den Atlantik, aber nach Süden
Danach war es genug mit Herbstfärbung, und es ging in einem Rutsch (aber nicht in einem Tag) durch die Berge South Carolinas bis nach Charleston an die Atlantikküste. Die Stadt ist recht nett, aber bei einem früheren Besuch im Frühjahr, als alles blühte, waren die Parks und Gärten der Herrenhäuser natürlich deutlich schöner, als jetzt im Herbst.
Broad Street, Charleston, South Carolina
John Rutledge House Inn (1763), Broad Street, Charleston, South Carolina
East Battery, Charleston, South Carolina
Mansion, East Battery, Charleston, South Carolina
Auch die Umgebung von Charleston hat Einiges zu bieten
Folly Beach, Charleston, South Carolina
Arthur Ravenel Jr Bridge (2005), Cooper River, Patriots Point, Charleston, South Carolina
Audubon Swamp Garden, Magnolia Plantation and Gardens, Charleston, South Carolina
Weiter entlang der Küste besuchte ich Botany Bay auf Ediston Island …
Oak Alley, Botany Bay, Ediston Island, South Carolina
Abgestorbene Bäume, Boneyard, Botany Bay, Ediston Island, South Carolina
Knobbed Whelk, Botany Bay, Ediston Island, South Carolina
… und Hunting Island …
Hunting Island Lighthouse (1875), Hunting Island, South Carolina
… bevor ich nach Savannah in Georgia kam.
Capitol, Savannah, Georgia
Blick über die Dächer, Savannah, Georgia
Häuser am Forsyth Park, Whitaker Street, Historic District South, Savannah, Georgia
Brunnen im Forsyth Park, Savannah, Georgia
Raddampfer, Talmadge Memorial Bridge (1990), Savannah, Georgia
Fähre auf dem Savannah River, Savannah, Georgia
Teil 4 – Smoky Mountains
Nach dem Wochenende traute ich mich dann weiter in den Great Smoky Mountains Nationalpark, denn dort sollte es um diese Jahreszeit extrem voll sein. Von Osten kam ich zuerst durch Cherokee in North Carolina …
Cherokee, Smoky Mountains, North Carolina
…. dann zur Mingus Mill
Mingus Mill, Smoky Mountains, North Carolina
Mingus Mill, Smoky Mountains, North Carolina
… bevor ich durch den Park in Richtung Gatlinburg/TN fuhr.
Smoky Mountains, North Carolina
Smoky Mountains, North Carolina
So bekam ich dann auch bald den Horror, als ich in Gatlinburg/TN am Westrand der Smoky Mountains einfuhr – eine Mischung aus Menschenmassen, Kitsch und Motels. Ich fuhr noch ein paar Meilen weiter nach Pigeon Forge, wo es auch viele Motels aber keine Menschenmassen und keinen Kitsch gab.
Zum Sonnenuntergang ging es dann zum Clingmans Dome, der schon wieder in NC liegt.
Sonnenuntergang am Clingmans Dome, Smoky Mountains, North Carolina
Sonnenuntergang am Clingmans Dome, Smoky Mountains, North Carolina
Auch wenn ich in den nächsten Tagen im Nationalpark manches Mal im Schritttempo auf den Straßen dahin kriechen musste, so hat mich die Herbstfärbung in der bergigen Landschaft doch schwer beeindruckt. Hier ein paar Eindrücke aus dem Teil des Parks, der in Tennessee liegt.
Smoky Mountains, Tennessee
Roaring Fork Road, Gatlinburg, Smoky Mountains, Tennessee
Roaring Fork Road, Gatlinburg, Smoky Mountains, Tennessee
Roaring Fork Road, Gatlinburg, Smoky Mountains, Tennessee
Highway TN-32, Smoky Mountains, Tennessee
Mouse Creek Falls, Smoky Mountains, Tennessee
Big Creek, Smoky Mountains, Tennessee
Midnight Hole, Big Creek, Smoky Mountains, Tennessee
Whow, ist das schön...
Den Thread darf' meine Frau auf keinen Fall entdecken, sonst darf ich nie mehr woanders hin
Bin auf die Fortsetzung gespannt
Es ist ja nur im Herbst so schön. Da bleiben für andere Ziele noch die anderen Jahreszeiten