Beiträge von Raigro


    Teil 3 – Blue Ridge Parkway


    Wie gesagt, es war traumhaftes Wetter und das Herbstlaub leuchtete



    Blue Ridge Parkway, North Carolina





    Blue Ridge Parkway, North Carolina





    Lin Cove Viaduct, Blue Ridge Parkway, North Carolina





    Oldtimer beim Lin Cove Viaduct, Blue Ridge Parkway, North Carolina





    Blue Ridge Parkway, North Carolina





    Blue Ridge Parkway, North Carolina





    Blue Ridge Parkway, North Carolina





    Crabtree Falls, Blue Ridge Parkway, North Carolina





    Mill Shoals Falls, Blue Ridge Parkway, North Carolina




    Dabei kam ich auch bei einem seltsamen Wasserfall, den Toxaway Falls, bei Sapphire vorbei.





    Toxaway Falls, Sapphire, North Carolina





    Toxaway Falls, Sapphire, North Carolina





    Toxaway Falls, Sapphire, North Carolina

    Teil 2 – Ab in die Berge West Virginias


    Also ging es, hauptsächlich auf Interstates, zuerst nach Westen und dann nach Süden, bis in die Berge von West Virginia. In den Bergen war es recht frisch, und leider war auch schon ein Großteil der herbstlichen Blätter von den Bäumen geweht worden. Ich besuchte den Blackwater Falls State Park …




    Blackwater Falls, West Virginia





    Elakala Falls, Blackwater Falls SP, West Virginia





    Elakala Falls, Blackwater Falls SP, West Virginia




    … fuhr über’s Land …..




    Sharp’s Corner Market, Slatyfork, West Virginia





    Red Barn, Marlington, West Virginia




    .. und zum Babcock State Park, um die Glade Creek Grist Mill anzuschauen.




    Glade Creek Grist Mill, Babcock State Park, West Virginia





    Glade Creek Grist Mill, Babcock State Park, West Virginia




    Auf dem weiteren Weg nach Süden kam ich an der New River Gorge vorbei …




    New River Gorge, West Virginia




    … und fuhr die Crooked Road …





    Crooked Road, Virginia




    … zum Blue Ridge Parkway, ….





    Blue Ridge Parkway, Virginia





    Mabry Mill, Blue Ridge Parkway, Virginia




    … dem ich die nächsten Tage weiter folgte, erst in Virginia und dann in North Carolina. Dabei fuhr ich einen halben Tag lang in einem solch dichten Nebel, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Oft erkannte ich erst eine Ausfahrt, wenn ich schon fast vorbei war. Zu meiner großen Verwunderung kamen mir immer wieder Amis ohne Licht entgegen???


    Auf den Nebeltag folgte aber herrliches Herbstwetter, das ich in der Gegend um Asheville/NC auf dem Blue Ridge Parkway verbrachte. Ich hatte große Probleme ein bezahlbares Motelzimmer für ein paar Nächte zu finden – es war eben Hochsaison und auch noch Wochenende, und traumhaftes Wetter.

    In 2012 konnte ich aus verschiedensten Gründen leider nicht, wie erhofft, im Herbst in die USA fahren. Erst ab Mitte Oktober konnte ich reisen, und das war für die üblichen Verdächtigen in Hinsicht auf Herbstfärbung leider zu spät. Es blieb nur der Südosten, wo der „Indian Summer“ in den Bergen entlang des Blue Ridge Parkway und in den Smoky Mountains erst später einsetzt. Meine Recherchen im Internet zeigten wunderschöne Herbstfärbungen in den Bergen, die ich bei einer früheren Reise im Frühjahr als relativ langweiliges Mittelgebirge empfunden hatte.


    Also war klar, ab zum Indian Summer in den Südosten der USA. Wenn in den Bergen die Blätter gefallen sind, dann kann ich danach noch an die Atlantikküste fahren, und dort einige der schönsten und höchsten Leuchttürme in den USA aufsuchen.


    Von München bot sich ein Nonstop-Flug mit LH nach Charlotte an, der Hauptstadt North Carolinas. In meinem Alter darf es dann auch gerne in der Business Class sein. Ich flog am 10.10. in die USA und am 7.11. zurück.


    Charlotte liegt so ziemlich in der Mitte des Gebiets, in dem ich mich aufhalten wollte, wie man auf der angehängten Karte sehen kann. Dass ich entlang der Küste Floridas aber so weit nach Süden fahren würde, war nicht geplant. Das ergab sich so, weil gegen Ende meiner Reise das Wetter im Norden schlechter wurde (Sandy)– also blieb ich möglichst lange im Süden.


    Wie fast immer auf meinen Reisen, waren zwar viele Fixpunkte eingeplant, aber die Route ergab sich je nach Wetter, Lust und Laune, usw. Um etwas Licht in das Chaos der Route auf der Karte zu bringen, zähle ich hier in Kurzform die Stationen meiner Reise auf.


    Teil 1 – Zuerst an die Küste


    Von Charlotte ging es in einem Rutsch an die Küste zu den Outer Banks.



    Erster Flug der Gebrüder Wright in Kill Devil Hills




    Aliens sind in Frisco auf Cape Hatteras gelandet




    Cape Hatteras Lighthouse



    Weiter dann entlang der Küste nach Norden, fast ausschließlich, um einige Leuchttürme aufzusuchen.




    Old Point Comfort, Norfolk, Virginia





    Cape Henry Light, Virginia Beach





    Old and New Cape Henry Light, Virginia Beach





    Asseteague Light, Chingoteague, Virginia





    Zwaanendel Museum, Lewes, Delaware




    Fenwick Island Light, Delaware





    Barnegat Light, Long Beach, New Jersey





    Sandy Hook Light, New Jersey




    Dabei musste ich auf dem Interstate auch einige Großstädte passieren, wie Philadelphia, aber ein Besuch dort war nicht geplant. Mein nördlichster Punkt war Sandy Hook in New Jersey, eine hakenförmige Halbinsel, wo man in der Ferne auch schon die Skyline von New York sehen konnte – aber dort wollte ich nicht hin.




    Cape May Light, New Jersey





    East Point Light, Delaware Bay, New Jersey

    Hallo,


    mit großer Verzögerung habe ich die Bilder meiner USA-Reise im Herbst 2012 in den Südosten der USA fertig gestellt, und werde einen "Reisebericht" im vertrauten Schnelldurchgang einstellen. Nach heutiger Einschätzung gibt es 7-8 Teile, damit Ihr nicht zu viele Bilder (sonst gibt es ja nicht viel :D ) auf einmal anschauen müsst.


    Der Südosten gehört ja (bis auf Florida) nicht zu den am häufigsten aufgesuchten Gebieten der USA, aber ab und zu taucht doch ein Bericht auf. Meine Interessen auf solch einer Reise sind etwas "speziell", und daher werden die meisten Bilder das abdecken, was schon im Titel zu lesen ist. Eine Reiseroute gibt es auch, aber nicht zum nach machen, sondern als lose Sammlung von Orten, die ich auf meiner Wunschliste hatte, oder die im Laufe der Reise auf meine Wunschliste gekommen sind. Wer es nicht mehr bis Morgen aushält, kann ja schon mal versuchen aus der Reiseroute (Dateianhang) schlau zu werden.


    Also Morgen geht es los mit Teil 1.

    Hallo,


    den Pyramide Lake kenne ich immer nur vom Vorbeifahren auf dem Weg nach Gerlach zum Fly Geyser. Ich wollte zwar auch irgendwann Mal an denn Ufern des Sees entlang fahren, aber meist war mir die Zeit zu schade dafür. Tagsüber schaut alles etwas eintönig und langweilig aus, aber ich habe schon einige Fotos mit schönen Ausblicken zum Sonnenuntergang gesehen. Es scheint aber - außer für Angler - nur eine interessante Stelle am See zu geben, dort wo die Pyramide im See steht.

    Hallo,


    die meisten hier wird es wohl nicht interessieren, weil auf dem Weg vom Parkplatz zum Aussichtspunkt nicht viel passieren kann, und wenn doch, dann ist Hilfe nicht weit. :love:


    Etwas anders schaut es aus, wenn man zu Fuß (oder auch mit Auto) in abgelegenen Gegenden unterwegs ist, wo eventuell tagelang niemand vorbeikommt, der in einem Notfall helfen oder Hilfe holen könnte. ?(


    In meinem Fall kommt noch dazu, dass ich doch auch mal ganz alleine in einsamen und abgelegenen Gegenden wandere. Meist schiebt man den Gedanken von sich, dass etwas passieren könnte, aber wenn man alleine unterwegs ist, könnte es im Fall der Fälle schwierig sein, Hilfe zu bekommen.


    Bisher hatte ich keine Möglichkeit gesehen, mich gegen solch einen Fall abzusichern, weil z.B. ein Satellitentelefon extrem teuer und auch relativ schwer ist. Bis ich dann vor kurzem von einem PLB (Personal Locator Beacon) gelesen hatte, einem Notsender der aus der Seeschifffahrt kommt. PLBs sind für das Tragen an der Person entwickelt worden, sind klein und handlich und passen in fast jede Jacken- oder Hosentasche. Bei meinen Recherchen stieß ich ziemlich schnell auf den Notsender ACR ResQLink , ein Gerät so groß wie ein GPS und nur 130 g leicht. Auch der Preis von ca. 300 US$ war verlockend, im Vergleich zu anderen Geräten, die auch im Notfall eingesetzt werden könnten. Die Suche nach Geräten in Deutschland brachten mich dann ziemlich schnell zur Klemann Kreutzfeldt GmbH , die Sicherheits- und Überlebensausrüstung für Land, Luft und See anbietet. Auf deren Homepage und auch per Email konnte ich Antworten zu all meinen Fragen finden, und so entschloss ich mich, mir für ca. 370 EUR ein ACR ResQLink zu kaufen.


    Was tut und kann jetzt dieses Gerät, um mir im Notfall Hilfe zu bringen? Kurz gesagt, sendet man mit dem Gerät im Notfall ein Signal auf 406 MHz aus, einer Notfallfrequenz die für SAR (Search and Rescue – Suche und Rettung) weltweit genutzt wird.


    Die gesendeten Signale, die neben Informationen über die verunglückte Person (oder das Schiff) auch die GPS-Daten der Unglücksstelle enthalten, werden vom weltweiten Satelliten-System COSPAS-SARSAT empfangen, die Position wird ermittelt und an Bodenstationen weitergeleitet. Dort wird dann die Rettung von der nächstgelegenen zuständigen Behörde eingeleitet.


    Das Gerät sendet auch noch ein zusätzliches Signal auf 121,5 MHz aus, das zur terrestrischen Ortung genutzt wird. Damit können Flugzeuge, Schiffe sowie einige landgebundene Fahrzeuge der Such- und Rettungsdienste die Signale erfassen und sich so auf die Notposition einpeilen (sogenanntes Homing). Ein Stroboskopartiger Blitz hilft ebenfalls den Suchtrupps, die verunglückte Person aufzufinden.


    Nach dem Kauf eines PLB muss man sich zuerst registrieren, damit im Notfall bekannt ist welche Person oder welches Schiff in Not geraten ist, und natürlich auch, um Kontaktpersonen zu informieren. In Deutschland kann man zurzeit nur Schiffe und Flugzeuge registrieren, also muss man den Umweg über Großbritannien gehen – dort kann man sich auch als Person registrieren lassen. Ein PLB in den USA zu einem günstigen Preis zu kaufen ist keine gute Lösung, denn erstens kann man sich als Ausländer nicht in den USA registrieren lassen, und zweitens muss das Gerät umprogrammiert werden – was nur in einem Service-Center gemacht werden kann. Die eingebaute Lithium-Batterie muss alle 5 Jahre (oder nach einem Notruf) ausgewechselt werden, was ebenfalls nur in einem Service-Center gemacht werden kann und ca. 150 EUR kostet.


    Der Notsender lässt sich gut mit einer Hand bedienen. Es muss nur die Antenne ausgehakt und aufgerichtet werden und die damit freigegebene ON Taste 1 Sekunde gedrückt werden.


    Zwei eingebaute Testmöglichkeiten lassen es zu, dass man selbst regelmäßig prüfen kann, ob der Notsender bereit ist, einwandfrei zu arbeiten. Das sollte man natürlich tun, wenn man nach längerer Zeit das Gerät wieder auf Touren mitnehmen will.


    Ich finde es toll, dass es endlich zu einem akzeptablen Preis die Möglichkeit gibt, sich mit dem PLB für Notfälle in abgelegenen Gegenden abzusichern. Ich hoffe, dass ich es nie brauchen werde, aber im fortgeschrittenen Alter wächst das Sicherheitsbedürfnis (und der Leichtsinn nimmt ab), und daher bin ich froh nun solch ein kleines, leichtes Gerät für Notfälle dabei zu haben. :thumbup:

    Bei uns im Dorf ist das ganz perfide: die Einheimischen (mind. 4 Generationen auf dem Friedhof) zahlen besagte 500-800 €, wir Zugereiste dürften 1000 - 1500€/qm (kein Witz!) abdrücken. Da bleibt für`s Häuschen nicht viel übrig...

    1000-1500 €/qm????? Heißt euer Outback "Grünwald"?? ?(

    Ich verstehe das nicht so ganz. Wieso werden ausgerechnet Stammtischlern die XL-Sitze ständig weggenommen? Und warum?


    Das verstehe ich auch nicht, aber bei meinen (zum Glück) wenigen Erfahrungen mit AB ging es mir genauso. XL-Sitze gebucht, aber beim EInchecken waren sie schon belegt. Es war ein "relativ" kurzer Flug nach Menorca, aber bei einem 12-Stundenflug nach SFO hätte ich Terror gemacht - weiß aber nicht, ob es was geholfen hätte?


    Einzige Möglichkeit scheint zu sein AirBerlin weitgehend zu vermeiden, und freiwillig wollte ich mit denen auch nicht in die USA fliegen (:fluecht:)


    Allerdings hat AB Nonstopflüge von München nach Island, also werde ich ab und zu doch mit AB fliegen :cursing:

    Da kommen Erinnerungen auf... ^^
    Wir waren damals jedes WE im Star-Club und haben von Tony bis zu den Rattles alles gesehen, was dort aufgetreten ist.
    Unsere "Kohle" von nicht mehr als 10 DM pro Nase reichte für Eintritt, 1-2 Bierchen und ne Schachtel Zigaretten, mehr brauchte es nicht.
    War ne verdammt schöne Zeit! :thumbup:

    Ich beneide dich. Wir "Alten" haben doch einige Erinnerungen, die den meisten wohl nicht viel sagen. ;(

    Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich vom Little Wild Horse Canyon nach Süden fuhr. Beim Muddy Creek traute ich mich nicht weiter zu fahren. Am nächsten Tag sprach ich in Hanksville beim BLM mit einem Ranger über die Strecke, und er meinte, dass sie schon einige Jeeps aus dem Muddy Creek ziehen mussten :D

    Hallo,


    ich habe bei einem Fotowettbewerb die Foto-Software PhotoZoom 5.0 und HDR Darkroom 6.0 gewonnen. Ich bin mit Photoshop aber eigentlich hoch zufrieden und suche keine andere Software, weshalb ich die vorher genannten Programme zum Verkauf anbiete.


    Mit PhotoZoom 5.0 kann man z.B. Bilder extrem vergrößern oder Ausschnitte aus seinen Bildern erzeugen, die durch aufwendige Interpolation feinste Details zeigen. Auch zum optimalen Schärfen von Bildern ist die Software geeignet, usw…..


    Mit HDR Darkroom 6.0 kann man HDR’s erstellen, die den Bildern mehr Tiefen, brillante Lichter, beeindruckende Schatten, beste Nuancen in Farbe und Kontrast geben. Auch aus einem einzelnen RAW kann ein HDR erzeugt werden.


    Wer sich für eine oder beide Programme interessiert, kann Details zu den Programmen bei den Links nachlesen. Der Preis dieser Software liegt jeweils bei 50-70 EUR. Ich verkaufe sie für 40 EUR inkl. Versand.

    Kann mir evtl. einer noch nen Tipp geben zwischen Park City und St. George ? Wie HOH mich gerade informierte könnte man ja einen Abstecher zum Snow Canyon machen und Cedar Breaks (was nicht so toll sein soll) ... weiter nördlicher was, was ich verpassen könnte ?

    Da kann ich den Kanarra Creek bei Kanarraville empfehlen. Ausfahrt Exit 42 und dann ein Stück zurück nach Norden.

    Übrigens sehe ich gerade, dass du den Indian Summer bis zum 17. Oktober erhoffst - ist das nicht ein bisschen spät?


    Zum Stammtisch: Da ich dieses Jahr bisher noch keine Termine für meine vielen gewünschten Reisen kenne (Umzug u.v.a. stehen an), kann ich nichts planen, und mich höchstens spontan für den Stammtisch entscheiden.