Diesen Sonntag live im Free TV (RTL):
16. November, 15:30 Uhr: Washington Commanders @ Miami Dolphins (Madrid)
16. November, 19:00 Uhr: Tampa Bay Buccaneers @ Buffalo Bills
16. November, 22:05 Uhr: Seattle Seahawks @ Los Angeles Rams
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16. November, 19:00 Uhr: Tampa Bay Buccaneers @ Buffalo Bills
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Major Storm and Road Closures in Yosemite National Park
ZitatA significant storm system is forecasted to sweep through the region this week, bringing with it a considerable amount of precipitation, including heavy snowfall at higher elevations. According to current projections, rain is expected to continue through at least next Tuesday, impacting travel plans and outdoor activities in and around Yosemite National Park.
As the storm approached on Wednesday night, November 12, National Park officials began implementing seasonal closures, specifically announcing the closure of Tioga Road and Glacier Point Road. These closures are standard procedure as winter conditions set in, ensuring the safety of both visitors and park staff. Tioga Road, a popular route for those seeking breathtaking views and access to higher altitudes, is targeted for reopening on Memorial Day 2026, subject to weather conditions and snow clearance.
Visitors planning trips to Yosemite during this period should be mindful of the changing weather patterns and prepare accordingly. The combination of rain and snow can lead to challenging conditions within the park, particularly in higher elevations. Snow accumulation can create hazardous travel scenarios, so it’s essential to check weather updates frequently and adhere to park advisories.
While many park attractions can offer a unique beauty during the winter months, the closures of Tioga and Glacier Point Roads mean certain areas will be inaccessible until the spring thaw. However, those who venture out during this season will be rewarded with stunning winter landscapes and opportunities for snow-based activities such as skiing, snowshoeing, and photography of the iconic Yosemite scenery cloaked in white.
We will continue to monitor updates from the National Park Service and will share any changes regarding road conditions and park accessibility as they become available. Staying informed is crucial for ensuring a safe and enjoyable visit to Yosemite.
Herstellung eingestellt - US-Münzanstalt prägt letzten Penny
ZitatAlles anzeigenNach mehr als 230 Jahren werden keine neuen 1-Cent-Münzen mehr in Umlauf gebracht – sie sind schlicht zu teuer.
Die Münzprägeanstalten der USA haben nach über 230 Jahren die Herstellung von 1-Cent-Münzen eingestellt. Der letzte "Penny" wurde am Mittwoch in Philadelphia geprägt. US-Präsident Donald Trump hatte im Februar den Schritt eingeordnet, weil die Herstellung der kaum noch bedeutenden kleinsten Münze im alltäglichen Zahlungsverkehr zu teuer wurde. In der Herstellung kostet die vor allem aus Kupfer bestehende Münze rund vier Cents.
US-Schatzmeister Brandon Beach sagte, dass die letzten geprägten Münzen versteigert werden sollen. Die letzten Pennys, die frei in den Zahlungsverkehr gelangten, seien bereits im Juni geprägt worden. Die 1-Cent-Stücke gelten allerdings weiter als Zahlungsmittel, rund 300 Milliarden von ihnen sind laut Beach im Umlauf.
Unternehmen sollen künftig Preise auf die nächstgrößere Münze – 5 Cent – auf- oder abrunden. Einige Wirtschaftsvertreter beschwerten sich jedoch über fehlende konkrete Anweisungen der US-Regierung zu diesem Vorgehen. US-Medien hatten unter Berufung auf eine Prognose des Münzproduzenten berichtet, dass die Einstellung rund 56 Millionen US-Dollar (knapp 50 Mio. Euro) jährlich sparen könnte.
Auch in Deutschland wird seit Jahren über ein mögliches Ende für die kleinsten Münzen diskutiert. In manchen anderen Euroländern ist das bereits der Fall. In Finnland werden Barzahlungen per Gesetz auf den nächstgelegenen Fünf-Cent-Betrag gerundet, ähnliche Regelungen gibt es in den Niederlanden, der Slowakei, Irland, Italien, Belgien und Estland. Die vollständige Abschaffung könnte allerdings nur auf europäischer Ebene beschlossen werden.
Grand Canyon National Park’s North Rim to Close for the Season on November 14
ZitatGrand Canyon National Park will close the North Rim to all visitor access on Friday, November 14, 2025, at 5:20 p.m. Sections of the North Rim are tentatively expected to reopen to visitors for the 2026 season on May 15, pending weather, trail conditions, infrastructure readiness, and completion of hazard mitigation efforts.
The North Rim reopened to visitors with limited access to eastern viewpoints this autumn following an extended closure caused by the Dragon Bravo Fire. The area was tentatively scheduled to remain open through November 30. However, forecasts call for winter weather and snowfall beginning this weekend. These conditions are expected to create unsafe travel and work environments in an area still recovering from post-fire hazards.
Visitor, employee, and responder safety remain the park’s highest priorities. Fire-damaged trees, unstable ground, and unmitigated debris continue to pose risks across the North Rim and along the North Kaibab Trail. As a result, the North Rim developed area, adjacent areas, select trails including the North Kaibab Trail, and all North Rim roads will be fully closed for the winter season in accordance with the park’s annual winter closure protocols and area-specific closures related to the Dragon Bravo Fire. These include restrictions on public entry to fire-affected developed areas and backcountry routes under 36 CFR §1.5(a)(1) and §1.5(a)(2), due to ongoing hazards, road conditions, and limited emergency access.
Violations of these closure orders will be strictly enforced.
The North Kaibab Trail will remain closed until further notice due to damage and rockfalls along the upper section of the trail. Trail assessments are ongoing.
Heute war mal Sonne aber auch leichter Regen am Niederrhein.

Nächste Pleite für Schröder mit den Sacramento Kings in der NBA
ZitatFür Basketball-Star Dennis Schröder aus Braunschweig läuft es in der nordamerikanischen Profiliga NBA weiter nicht rund. Beim 100:133 mit den Sacramento Kings bei seinem Ex-Club Atlanta Hawks war der Kapitän der deutschen Welt- und Europameister erneut chancenlos und erlebte die vierte Klatsche hintereinander. Schröder, der im Spiel zuvor keinen Korb erzielt hatte, kam auf neun Punkte. Die Kings liegen mit drei Siegen und neun Niederlagen auf Platz 13 der Western Conference.
Rekord-Shutdown beendet: Neuer Sieg für Trump?
ZitatAlles anzeigenDer längste Teilstillstand der Regierungsgeschäfte in den USA ist beendet. Nach dem Senat stimmte das Repräsentantenhaus der Einigung zwischen Republikanern und einem Teil der Demokraten zu. Trump unterschrieb gerne. Wer ist Gewinner, wer Verlierer?
Es scheint wie verhext zu sein für die oppositionellen Demokraten. Nur gut eine Woche ist es her, da hatten sie zum ersten Mal seit langer Zeit Grund zu feiern. Der Demokrat Zohran Mamdani gewann die Bürgermeisterwahl in New York, die Demokratinnen Abigail Spanberger und Mikie Sherrill siegten bei den Gouverneurswahlen in Virginia und New Jersey.
Und alle drei regionalen Wahlsiege fielen deutlicher aus als erwartet. Auch Wählerinnen und Wähler, die vor einem Jahr für Donald Trump gestimmt hatten, waren zum Teil zu den Demokraten zurückgekehrt – etwa Latinos und jüngere weiße und schwarze Männer, wie Analysen wichtiger Wechselwähler-Gruppen zeigen. "Wir können wieder siegen!" – so die Stimmung in der gebeutelten demokratischen Partei.
Und jetzt? Acht demokratische Senatoren haben einem Ende des Shutdowns zugestimmt. Ohne wirkliche Zugeständnisse beim für die Demokraten wichtigsten Thema: den Zuschüssen zur Krankenversicherung, eingeführt in der Regierungszeit von Ex-Präsident Barack Obama. Das Ende der als "Obamacare" bekannten Subventionen scheint besiegelt. Vor allem der progressive Parteiflügel reagiert entsetzt: "Sehr, sehr schlecht", kommentierte etwa Senator Bernie Sanders. Die Demokraten scheinen zerstritten wie eh und je. Sind alle Comeback-Hoffnungen schon wieder verspielt?
Trump hat genüsslich seine Unterschrift unter die Einigung zum Shutdown-Ende gesetzt – und den Sieg für sich proklamiert. Seht her, das Kräftemessen ist beendet, eingeknickt sind die anderen, die stärkeren sind wir, so sein Motto.
Gleichzeitig versuchen die abtrünnigen Demokraten verzweifelt, ihre Gründe zu erklären. Er sei grundsätzlich gegen jeden Regierungs-Shutdown, erläuterte etwa John Fetterman, Senator aus Pennsylvania. Er verwies nicht nur auf zuletzt Tausende Flüge, die gestrichen werden mussten, sondern auch auf Millionen von ärmeren Amerikanern, denen das Ende ihrer Lebensmittelhilfen drohte.
Tim Kaine, Senator aus Virginia betonte, dass in seinem Bundesstaat fast 150.000 Bundesangestellte wohnen – großenteils Pendler ins nahe gelegene Washington, D.C. –, die endlich wieder ihr Gehalt beziehen wollen. Der Tenor aller acht Abtrünnigen: Auch mit einem noch längeren Shutdown hätten die Demokraten kaum konkrete Zugeständnisse erreicht.
Manche US-Medien geben den abtrünnigen Demokraten Recht: "Jemand musste endlich die Initiative ergreifen und die Rolle des Erwachsenen übernehmen. Jemand musste diesen längsten Regierungsstillstand in der Geschichte der USA beenden", kommentierte etwa die Zeitung "Boston Globe".
Auch einige demokratische Parteistrategen argumentieren, selbst wenn Trump kurzfristig als Sieger dastehe, könnten langfristig die Demokraten profitieren: Sollten Trumps Republikaner "Obamacare" wie angekündigt beenden, bleibe dies als Wahlkampfthema erhalten. Schließlich hätten sich in Umfragen 70 Prozent der Amerikanerinnen und Amerikaner für die bisherigen Subventionen der Krankenversicherung ausgesprochen.
Allerdings: Die Kongress-Zwischenwahlen, auf die die Demokraten hoffen, finden erst in knapp einem Jahr statt. Und in Trumps zweiter Amtszeit ist die US-Politik eher noch schnelllebiger geworden. Möglicherweise wird der Kongresswahlkampf im kommenden Herbst von ganz anderen Themen geprägt – und die Einzelheiten dieses Shutdowns sind dann bei vielen längst vergessen. Den klaren Sieger gibt es auch nach diesem Teilstillstand der Regierung nicht.
MeisterKLASSE
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Schock in Jacksonville: Rookie-Sensation Hunter fällt für den Rest des Jahres aus
ZitatAlles anzeigenSchlechte Nachrichten für die Jacksonville Jaguars: Rookie-Sensation Travis Hunter muss den Rest der Saison 2025 pausieren. Der Wide Receiver, der gleichzeitig auch als Cornerback eingesetzt wird, unterzog sich am Dienstag einer Operation am rechten Knie, um eine Verletzung des äußeren Seitenbands (LCL) zu reparieren.
Wie mehrere US-Medien berichten, verlief der Eingriff erfolgreich. Hunter hatte sich die Verletzung im Training Ende Oktober zugezogen und stand seither auf der Injured-Reserve-Liste - zunächst in der Hoffnung, noch einmal auf das Feld zurückkehren zu können. Doch die Operation, die in Dallas von Dr. Dan Cooper gemeinsam mit dem Teamarzt der Jaguars, Dr. Kevin Kaplan, durchgeführt wurde, beendet seine Saison endgültig. Laut NFL-Insidern gab es keine weiteren strukturellen Schäden im Knie - eine positive Nachricht für den 22-Jährigen.
Hunter wird die restliche Saison verpassen, kann aber laut den behandelnden Ärzten mit einer vollständigen Genesung innerhalb von sechs Monaten rechnen. Damit könnte er rechtzeitig zum Start des Offseason-Programms 2026 wieder vollständig ins Training einsteigen.
Der vielseitige Hunter, der sowohl als Wide Receiver als auch als Cornerback eingesetzt wurde, galt als einer der spannendsten jungen Spieler der Liga - und wurde früh als möglicher "Two-Way-Star" der Zukunft gehandelt. Entsprechend hoch wurde er im Draft ausgewählt: Die Jaguars sicherten sich den College-Superstar nach einem Trade-Up mit dem zweiten Pick des Drafts.
Nach einem etwas holprigen Start in die Saison konnte Hunter vor einigen Wochen in London gegen die Rams seinen ersten Karriere-Touchdown und zugleich sein erstes 100-Yards-Spiel feiern. Seitdem stand der Rookie jedoch nicht mehr auf dem Feld - und wird dies auch in dieser Saison nicht mehr tun.
Die Saison 2025 ist für Travis Hunter vorzeitig beendet - doch die Prognosen für seine Rückkehr sind vielversprechend. Ohne zusätzliche Schäden am Knie und mit einer klaren Perspektive auf vollständige Genesung dürfte der 22-Jährige im kommenden Jahr wieder voll angreifen können.
Multi Kulti Pets![]()

Trump: Das Gesetz bin ich
ZitatAlles anzeigenShowdown zwischen Donald Trump und den Gerichten: Verbündete, Gegner und Experten zeigen, wie er die Grenzen des Präsidentenamts austestet. Dabei stößt Trump auch auf juristischen Widerstand. Welche Folgen hat dieser Machtkampf für die amerikanische Demokratie?
Begnadigungen für Angeklagte nach dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021, die Auflösung von USAID und drastische Maßnahmen gegen illegale Einwanderung: US-Präsident Donald Trump reizt seine Macht aus – mit Auswirkungen auf Demokratie und Rechtsstaat.
Die Dokumentation des preisgekrönten Regisseurs und Washington-Kenners Michael Kirk zeichnet Schlüsselmomente der beiden Trump-Amtszeiten nach und ordnet sie in die historische Entwicklung seit der Nixon-Ära und 9/11 ein.
Zu Wort kommen enge Berater und Weggefährten Trumps, Befürworter und Gegner der „Theorie der einheitlichen Exekutive“, die die Macht beim Präsidenten konzentrieren will, damit der Kongress geschwächt wird. Außerdem äußern sich zahlreiche Juristen, die Konflikte mit Trump ausgetragen haben.
In einer Zeit großer juristischer und politischer Unsicherheit zeichnet der Dokumentarfilm ein treffendes Porträt des US-Präsidenten im Konflikt mit dem Supreme Court. Im Fokus steht dabei immer die Frage, wie weit Trump bei der Aushebelung des Rechtsstaates noch gehen kann.
Ungewohnte Kälte in Florida – Leguane fallen tot von den Bäumen
ZitatAlles anzeigenRekordkälte an der Ostküste der USA. Der Wintereinbruch mit Frost und Schnee erwischte sogar Florida. Leguane geraten in Schockstarre und fallen von den Bäumen.
Die erste große Kältewelle der Saison stürzte den Südosten der USA in Rekord-Tiefsttemperaturen und versetzte 18 Millionen Menschen in Alabama, Florida und Georgia in Schrecken. Für sie gilt eine Frostwarnung. Mehrere Zentimeter Schnee bedecken weite Teile entlang der südöstlichen Bundesstaaten.
Arktische Luft strömte herein und brachte über Nacht Kälte und Schnee. Für einen Großteil des Südostens bedeutete dies einen abrupten Übergang, nachdem es in den Tagen zuvor noch Temperaturen bis zu 27 Grad gegeben hatte. Jacksonville meldete nun minus zwei Grad.
Der Meteorologe Scott Kleebauer vom National Weather Service warnt die Menschen in Florida von herabfallenden Leguanen. Sie würden in den Bäumen sitzen und dort bei Temperaturen unter vier Grad erfrieren, so Kleebauer. „Leguane gehen aufgrund ihrer reptilischen Natur in eine Art Überlebensmodus über, und ihr System schaltet sich im Grunde genommen ab“, sagte Kleebauer. „Sie sind solche Temperaturen nicht gewohnt. Sie erleben sie nur wenige Male im Jahr, wenn überhaupt.“
In den sozialen Medien tauchten bereits erste Beiträge auf, in denen Bewohner aus Florida tote Reptilien gefunden haben. „Sonst schleicht sich der Herbst langsam ein und dann kommt irgendwann der Winter“, sagte Kleebauer. „Diesmal war es anders – es war lange Zeit warm und dann war es plötzlich ein Schock für den Organismus, wie kalt es auf einmal wurde.“ Sogar im südlichen Fort Lauderdale und in Miami sanken die Temperaturen am frühen Morgen auf unter 7 Grad Celsius.
In West Virginia kam es aufgrund von Schnee und Eis zu Dutzenden von Unfällen. Mehr als 37 Zentimeter Schnee waren gefallen, einige nutzten dies zum Skilanglauf. Für Mittwoch sind neue Schneefälle angekündigt.
Auch auf die sonnenverwöhnte Westküste kommen starke Regenfälle und sogar Schnee in den Bergen zu. Eine große Feuchtigkeitswolke, die sich über dem Pazifik gebildet hat, wird ab Mittwoch San Francisco überziehen, bevor sie nach Süden Richtung Los Angeles weiterzieht. Die Meteorologen warnen davor, dass starke Regenfälle von den durch Waldbrände verbrannten Böden nicht gut aufgenommen werden können. Für Teile der Sierra Nevada wurden mehr als 30 Zentimeter Schnee vorhergesagt.
UniformSTOFF
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Venture beyond the Grand Canyon to this remote and rugged corner of Arizona
ZitatAlles anzeigenHike through secret slot canyons, spot endangered California condors, visit sacred Navajo sites, and kayak a stunning 10-mile section of the Colorado River.
In northern Arizona, near the Utah border, the community of Marble Canyon is surrounded by a distinct and stunning part of the Colorado Plateau. There are sheer, crimson-colored cliffs rising more than 3,000 feet, swirling sandstone slot canyons, and dramatic rock formations. A fraction of those who visit Grand Canyon National Park make it to this remote and rugged region, essentially cut off from the rest of the state by the vast canyon that slices through Arizona for 277 miles.
Visitors can learn about geology, wildlife conservation, and indigenous history. The Navajo Nation, the largest Native American reservation in the United States covers much of the state’s northeast corner and travelers can visit sacred Navajo sites and see views of the Grand Canyon from vantage points few see on guided tours.
Updated lodgings are giving adventure seekers a comfortable place to rest and recharge. Unlike Grand Canyon National Park's high elevation North Rim, which closes every winter because of extreme winter weather, visitors can explore this region year-round. Highlights include Vermillion Cliffs National Monument, where air currents can propel California condors into the sky without a single flap, and Horseshoe Bend, a horseshoe-shaped river meander carved out by the Colorado River over centuries. Here are 10 things to do in northern Arizona near Grand Canyon National Park.
1. Hike in Vermillion Cliffs National Monument
While nearly five million people visit Grand Canyon National Park every year, only about 240,000 visit Vermillion Cliffs about an hour drive from Page, Arizona. Spanning 280,000 dramatic acres of cross-bedded sandstone “waves,” buttes, and natural red rock amphitheaters, it’s easy to find solitude and space in the monument, designated a protected area by President Bill Clinton in 2000. Visitors can park their car on the side of a dirt road and start exploring. Hikers might see petrified logs, wildflowers growing in ravines and deer antler sheds. To control environmental impacts, some hikes require permits, like the 6.4-mile round-trip Wave hike, also known as Coyote Buttes North.
2. See where the Grand Canyon begins
The Grand Canyon was formed over millions of years by erosion, plateau uplift, and downcutting from the Colorado River. While the most famous section is in the national park, the canyon technically begins 85 miles away in Lees Ferry, a historic ferry crossing established by Mormon settlers. Rafters usually begin their Grand Canyon rafting adventure here. It’s the only place where the terrain is flat enough to safely access the river. The first stretch of canyon from Lees Ferry to the confluence with the Little Colorado River is called Marble Canyon and shares the same name as the unincorporated community beside it. The name comes from the canyon’s marble-like limestone walls in shades of dusty pink and pale green. The pedestrian-only Navajo Bridge was the world’s highest steel arch bridge when it was completed in 1929 and offers panoramic views of the canyon.
3. Spot California condors in the wild
California condors soared and scavenged in northern Arizona during the Pleistocene, but the species was brought to the brink of extinction in the 1900s due to human causes. Thanks to recovery efforts, a flock of over 90 birds soars in and around Vermillion Cliffs National Monument—a condor release site since the mid-90s, once more.
The cliffs provide spots for the scavengers to roost and to lfy and feed in remote areas. The non-profit organization Peregrine Fund, dedicated to protecting endangered birds of prey, releases the birds into the wild. According to California Condor Program Director Tim Hauck, the Navajo Bridge is the best place to see a condor in the wild. There’s a new bridge next to the old one to accommodate larger vehicles, and the endangered birds with bright orange heads like to sit on its steel girders—a perfect perch 470 feet above the river below. Field biologists are often on the historic bridge in the morning and evening to observe the birds and answer questions.
“Vultures tend to get a bad rap, and it’s a great opportunity to show people the value that vultures have and the role they play in our ecosystems,” says Hauck. The ultimate cleanup crew, condors help prevent the spread of disease by eating dead animals. Lead poisoning from ammunition fragments accounts for about half of diagnosed wild condor deaths.
4. Kayak around Horseshoe Bend
While any northern Arizona visit should include viewing Horseshoe Bend from above, there’s a more immersive way to experience it. Companies, like Kayak the Colorado, have comfortable inflatable kayaks and boat captains who are area experts and offer kayak tours around the geological wonder. Kayakers are picked up at the Lees Ferry boat ramp and taxied along the river to view Glen Canyon Dam—the concrete arch dam, built in the 1950s, that created Lake Powell—before being dropped off at Petroglyph Beach. Look at the ancient sheep carvings on a canyon wall near the river before gliding along the river’s calm waters for 10 miles, winding through red sandstone canyon walls with trout swimming below. Be on the lookout for bighorn sheep and wild horses grazing on the riverbank.
5. Visit a secret slot canyon
Many slot canyons in northeast Arizona are on Navajo land, including popular Antelope Canyon. Lesser-known Secret Antelope Canyon is another sacred canyon that visitors can experience on a guided tour with the female-run Deer Spring Tours—Navajo society is matriarchal. Guides take guests on a wild ride in a 4x4 to see Horseshoe Bend from a 1,000-foot-high overlook, before venturing to the canyon with swirling orange and red walls. Discovered by an ancestor who was looking for sheep in the ’50s, you can look for animal shapes in the canyon’s cool walls.
6. See the Grand Canyon’s East Rim with a guide
A guide is a must for exploring the vast, undeveloped swath of Navajo land, known as the East Rim, where there’s no water or services but spectacular views. Tours include stops along the canyon’s edge to see Anasazi Bend, flat-topped mesas, and fiery buttes. “The canyon is like a temple to us,” says Franklin Martin, a member of the Navajo Nation’s Zuni Edgewater clan, who owns a tour company that leads excursions in the remote area.
7. A hike for geology enthusiasts
A good alternative to the popular Wave trail, the three-mile round-trip Cathedral Wash Trail in Glen Canyon National Recreation Area, next to Vermillion Cliffs, includes scrambling through a small canyon before ending at the Colorado River. Canyon debris created Cathedral Wash Rapid. The canyon’s unique geology includes 270-million-year-old Kaibab Limestone and Toroweap Formations composed of gypsum, shale, and sandstone. Keep your eyes peeled for marine fossils of brachiopods, corals, and mollusks. Follow the Lees Ferry access road 1.3 miles to get to the trailhead.
8. Rock formations worth a photo
Also in the recreation area, the large rock atop a pedestal called Balanced Rock is an intriguing example of gravity and erosion. Thousands of years ago, a mammoth boulder broke off the cliff above and tumbled to a stop. It compressed the softer dirt beneath, which was carried away over time, leaving a pedestal with a rock seemingly teetering on top. Look around and you’ll see the same process happening with other rocks in the area. At some point the rock may fall again, but for now it’s a memorable photo backdrop near Lees Ferry—remember climbing is prohibited.
9. Try local specialties
Thirty minutes from the national park’s South Rim, Cameron Trading Post is known for its fine art gallery showcasing Navajo rugs and a restaurant serving Navajo tacos. Springy bread is fried until golden and topped with ground beef, beans, green chiles and cheddar cheese. At the Lonely JackRabbit in Marble Canyon, travelers can order fried cactus burritos, prickly pear margaritas, and blue corn cookies in addition to smash burgers and roast chicken plates. In Page, Navajo-owned Red Heritage is a dinner theater showcasing Navajo dance and serving dishes like traditional fry bread topped with tri-tip beef.
10. Drive through the Wild West
Maintained by Navajo Nation Parks & Recreation on the Arizona-Utah border, Monument Valley is a famous Hollywood filming location and a picturesque 17-mile-long drive through towering sandstone buttes. An entry fee is required for the scenic drive and for hiking the Wildcat Trail, an easy four-mile loop around Mitten Butte. Jeep tours with local guides can take visitors to more isolated attractions to see ancient cliff dwellings and natural arches.
Where to stay
Marble Canyon Lodge
Just a short walk from the Navajo Bridge, a humble motor inn and trading post has welcomed travelers and locals since 1926. Under the ownership of the new hospitality company Terra Vi, recent renovations have given Marble Canyon Lodge bright, modern guest rooms, new ranch cottages with full kitchens and fire pits, and a filling station turned lounge with outdoor seating, spirits list and a vinyl record player. A courtyard with indigenous mesquite trees is a green oasis in the high desert. “We want people to be comfortable in nature, so they fall in love with it and want to protect it,” said Terra Vi partner Kenn Fine.
Marble Canyon Lodge is partnering with the Peregrine Fund to educate visitors through storytelling and signage about California condor recovery efforts and the importance of reducing lead pollution.
Erstes punktelose Halbzeitergebnis seit Dezember 2023 - Abnutzungskampf in Green Bay: Eagles-Defense sichert knappen Auswärtssieg
ZitatAlles anzeigenIn einem zähen Monday-Night-Duell mit wenigen Highlights haben die Philadelphia Eagles ihre Siegesserie fortgesetzt. Beim 10:7-Auswärtssieg über die Green Bay Packers entschied eine starke Defensivleistung und ein einziger explosiver Moment von Jalen Hurts und DeVonta Smith das Spiel zugunsten der Gäste.
Beide Teams lieferten sich in der ersten Halbzeit ein reines Defense-Duell. Fumbles verhinderten jeweils die besten Chancen: Jalen Hurts verlor den Ball nach einem 11-Yard-Lauf tief in der Packers-Hälfte, später unterlief Jordan Love derselbe Fehler an der gegnerischen 27-Yard-Linie.
Passend zu diesem Abend: Zur Pause stand es 0:0 - das erste punktelose Halbzeitergebnis in der NFL seit Dezember 2023.
Nach dem Seitenwechsel erzielte Jake Elliott mit einem 39-Yard-Field Goal die ersten Punkte des Spiels. Im vierten Viertel folgte dann die entscheidende Szene: Bei 3rd & 7 fing Saquon Barkley einen kurzen Pass fünf Yards hinter der Line of Scrimmage, drehte sich spektakulär an Cornerback Carrington Valentine vorbei und lief 41 Yards das Feld hinunter.
Im nächsten Spielzug warf Hurts einen präzisen 36-Yard-Touchdown-Pass auf DeVonta Smith, der sich in der Endzone über Evan Williams hinwegsetzte - 10:0 Eagles.
Green Bay meldete sich noch einmal zurück: Josh Jacobs verkürzte mit einem 6-Yard-Touchdown-Lauf auf 7:10 und die Packers bekamen in der Schlussphase mehrfach die Chance zum Ausgleich.
Doch Jacobs fumbelte bei 4th & 1 an der eigenen 44-Yard-Linie, ehe Brandon McManus in der letzten Sekunde ein 64-Yard-Field Goal deutlich zu kurz setzte.
Beide Offenses blieben über weite Strecken wirkungslos: Philadelphia erzielte 294 Yards, Green Bay 280. Die Eagles-Defense um Nakobe Dean und Neuzugang Jaelan Phillips (Fumble Recovery bei seinem Debüt) kontrollierte die Line of Scrimmage.
Philadelphia verbessert sich auf 7-2 und empfängt am Sonntag die Detroit Lions. Green Bay (5-3-1) fällt nach zwei Niederlagen in Folge auf Rang drei der NFC North zurück und reist nächste Woche zu den New York Giants.
Manchmal bin sogar ich noch über die Statistiken im amerikanischen Sport erstaunt.![]()
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NBA: Cade Cunningham bricht unfassbaren Kobe-Bryant-Rekord
ZitatAlles anzeigenNBA-Star Cade Cunningham führt seine Detroit Pistons zum Overtime-Sieg über die Washington Wizards – und bricht dabei unfreiwillig einen alten Rekord von Kobe Bryant.
NBA-Star Cade Cunningham ist in Topform. Das stellte der Point Guard der Detroit Pistons mit einem beeindruckendes Triple-Double (46 Punkte, zwölf Rebounds, elf Assists) zum Overtime-Sieg über die Washington Wizards erneut unter Beweis.
Trotz dieser Statistik schrieb Cunningham auch ein Stück unglückliche NBA-Geschichte: Mit einer Trefferquote von 14 aus 45 Würfen (31 Fehlversuche) brach er den bisherigen Negativrekord von Kobe Bryant, der 2002 gegen die Boston Celtics 30 Würfe verfehlte. Seit Beginn der modernen Datenerfassung in der Saison 1983/84 hat kein Spieler bei mehr Würfen daneben gezielt.
Mit seinen 45 Wurfversuchen liegt Cunningham zudem gleichauf mit Bryant auf Platz sieben der meisten Wurf-Versuche seit 1983/84. Erstaunlicherweise war das aber nicht der schlechteste Wurfabend der Pistons-Geschichte: Jerry Stackhouse erzielte einst 21 Punkte bei sieben Treffern aus 34 Versuchen.
Mit dem Sieg bleiben die Pistons Spitzenreiter der Eastern Conference mit einer Bilanz von 9:2. Ihr nächstes Spiel steht am Mittwoch gegen die Chicago Bulls an.
Die wenige Sonne heute habe ich ausgenutzt.

US-Klub entlässt Hassfigur
ZitatAlles anzeigenEr war verantwortlich für einen Transfer, der die Fans der Dallas Mavericks noch heute erzürnen lässt. Nun aber haben sich die Texaner von Nico Harrison getrennt. Als Nachfolger wird auch ein ganz großer Name gehandelt.
Die Dallas Mavericks haben personelle Konsequenzen gezogen. Neun Monate nach dem spektakulären wie überraschenden Wechsel von Luka Dončić zu den Los Angeles Lakers hat sich der NBA-Klub vom verantwortlichen General Manager Nico Harrison getrennt. Das teilte die Franchise am Montag mit.
Harrison, der gleichzeitig Präsident der Basketball-Abteilung war, wurde mit sofortiger Wirkung freigestellt. Übergangsweise übernehmen Michael Finley und Matt Riccardi seine Aufgaben. "Die Suche nach einem permanenten Nachfolger wird umgehend eingeleitet", hieß es von Seiten der Mavericks.
Zu den möglichen Nachfolgern des 53-Jährigen zählt laut "USA Today" auch Dirk Nowitzki. Der 47-Jährige hatte seine gesamte NBA-Karriere bei den Mavericks verbracht, wurde 2011 mit dem Team NBA-Champion und arbeitet derzeit in spezieller Funktion als Sonderberater des Klubs.
Harrisons Amtszeit wurde vom Dončić-Transfer überschattet, den viele schon als "schlechtesten Transfer der NBA-Historie" bezeichnen. Im Februar hatte er den Trade des beliebten Slowenen zu den Lakers verantwortet – ein Transfer, der bei Fans und Experten für Unmut sorgte. Der junge slowenische Point Guard, der als Zukunft des Teams galt und die Mavs 2024 in die NBA Finals geführt hatte, wurde gegen den sechs Jahre älteren Anthony Davis eingetauscht. Der seit Jahren schon verletzungsanfällige Center hat seither 30 von 44 Spielen in der regulären Saison verpasst. Seither verfolgten Harrison Pfiffe, Buhrufe und Forderungen nach seiner Entlassung.