Lieblingsplätze zum Endecken am Niederrhein
Fernöstlicher Zauber inmitten der Landeshauptstadt
Japanischer Garten in Düsseldorf (Nr. 77)
Ein paar Bilder vom Japanischen Garten.
Beim Tipp, dem EKO-Haus, stand ich vor verschlossener Tür.
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Fernöstlicher Zauber inmitten der Landeshauptstadt
Japanischer Garten in Düsseldorf (Nr. 77)
Ein paar Bilder vom Japanischen Garten.
Beim Tipp, dem EKO-Haus, stand ich vor verschlossener Tür.
NFL meldet sich mit 3 hochkarätigen Pre-Season-Partien im Free-TV zurück
ZitatLos geht's am Samstag, 17. August: Eröffnet wird der Abend von keinem Geringeren als dem wertvollsten Spieler der abgelaufenen NFL-Saison, Baltimore Ravens Quarterback Lamar Jackson, im Duell mit den Atlanta Falcons (Start: 17:45 Uhr, Kickoff: 18:00 Uhr).
Direkt im Anschluss kommt es zum vorgezogenen Showdown zweier Super-Bowl-Aspiranten: Die Detroit Lions um den deutsch-amerikanischen Top-Receiver Amon-Ra St. Brown treffen auf den amtierenden Meister aus Kansas City mit Quarterback-Superstar Patrick Mahomes (Kickoff 22:00 Uhr).
Den Abschluss der Pre-Season bei NITRO markiert am 24. August das bei den deutschen Fans überaus beliebte Team aus Detroit im Heimspiel gegen die Pittsburgh Steelers (Start: 18:45 Uhr, Kickoff: 19:00 Uhr).
Mit einer umfangreichen Berichterstattung vor dem Saisonstart begrüßt Moderatorin Jana Wosnitza die Fans live aus dem Sendezentrum in Köln. Für Einschätzungen und Analysen sorgen die Kommentatoren Jan Stecker und Frederick Schulz sowie die Experten Patrick Esume und Jan Weinreich. Alle Stimmen der Fangemeinde holt Community Host Tobias Budde in die Sendungen.
Biscuit Basin in Yellowstone National Park temporarily closed due to hydrothermal explosion
ZitatAlles anzeigenOn Tuesday, July 23, at about 10:19 a.m., a localized hydrothermal explosion occurred near Sapphire Pool in Biscuit Basin, located just north of Old Faithful.
Biscuit Basin, including the parking lot and boardwalks, are temporarily closed for safety reasons. The Grand Loop Road remains open.
No injuries were reported and the extent of damage is unknown at this time.
Park staff and staff from USGS will monitor conditions and reopen the area once deemed safe.
No other monitoring data show changes in the Yellowstone region. Today’s explosion does not reflect a change in the volcanic system, which remains at normal background levels of activity.
This is an evolving incident, and additional details will be shared as more facts are known.
In einem Raum hier im Haus hatte ich über viele Jahre (sicher 10 und mehr) eine 100 Watt Glühbirne hängen, die auch regelmäßig angemacht wurde.
Irgendwann fing sie an zu „singen“ und dann war sie am Ende. Also habe ich mir nun als Ersatz eine Energie-Sparbirne in der Größenordnung zulegen müssen.
Mit dem Resultat, dass diese nicht mal
ein Jahr durchgehalten hat.
Jetzt muss ich schon wieder eine neue Birne kaufen; meinem Geldbeutel hat es sicherlich NICHTS gebracht.
Und hat man denn wirklich viel Energie gespart, wenn man das Zehnfache (und mehr) an Birnen herstellen muss?
Oder ist es einfach nur ein weiterer
EU-Bürokratismus-Sch***?
"Die Simpsons" landen mit kurioser Vorhersage neuen Treffer
ZitatAlles anzeigenVon Springfield ins Weiße Haus: In der Kultserie "Simpsons" wurde Kamala Harris' Aufstieg zur Präsidentschaft schon im Jahr 2000 thematisiert.
Die Comicserie "The Simpsons" hat vor 24 Jahren Kamala Harris als US-Präsidentin inszeniert. Ein entsprechendes Meme geht aktuell viral, nachdem Joe Biden von einer Verlängerung seiner Amtszeit am Sonntag zurückgetreten ist und seine Stellvertreterin Kamala Harris für die Wahl im November als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten vorgeschlagen hat.
Auf der Plattform X hatten User auf den Hinweis in dem beliebten Cartoon aufmerksam gemacht, da eine Episode der "Simpsons" aus dem Jahr 2000 die fiktive Präsidentin Lisa Simpson in einem lilafarbenen Anzug zeigt, der dem ähnelt, den die Vizepräsidentin während der Amtseinführung Joe Bidens im Jahr 2021 trug.
Ein User fasste das Meme in etwa so zusammen: "Die 'Simpsons' haben es wieder getan! Hier ist Lisa Simpson als erste weibliche Präsidentin der Vereinigten Staaten aus der 17. Episode der 11. Staffel (im Jahr 2000), die darüber spricht, wie das Land nach Präsident Trump gebrochen ist. Und daneben Kamala, die bei Bidens Amtseinführung das gleiche Outfit trägt."
Für die Einweihung von US-Präsident Joe Biden am 20. Januar 2021 wurde Kamala Harris als erste Frau und erste Schwarze, die den Eid als US-Vizepräsidentin abgelegt hat, ein lilafarbenes Ensemble von Christopher John Rogers geschneidert. Dazu trug sie von Sergio Hudson entworfene Schuhe und eine Perlenhalskette von Wilfredo Rosado.
Der Showrunner der Kultsendung, Al Jean, hat die aktuelle Polit-Prophezeiung selbst auf seinem X-Account gepostet, mit den Worten: "Die 'Simpsons'-Vorhersage: Ich bin stolz, Teil davon zu sein."
In der Episode "Bart to the Future" wird Lisa Simpson zur Nachfolgerin Donald Trumps als US-Präsidentin gewählt, den das Format bereits im Jahr 2000 als Präsidenten orakelt hat. Wie es zu der treffenden Trump-Vorhersage der gelben Trickserie gekommen war, hatte der Fernsehautor Dan Greaney dem Magazin "The Hollywood Reporter" 2016 erklärt. "Das war eine Warnung an Amerika", erklärte er. Die Trump-Präsidentschaft "war der letzte Halt vor dem absoluten Tiefpunkt. Wir haben uns das herausgepickt, weil es auf Linie mit einer Vision von einem völlig durchgeknallten Amerika schien."
In der Episode "Bart to the Future" besucht die Familie Simpson ein Casino der amerikanischen Ureinwohner, für das Bart mit zehn Jahren zu jung ist. Er denkt daraufhin an die Zukunft in 30 Jahren: Lisa wird demnach zur Präsidentin gewählt – nach der Amtszeit von Donald Trump. Lisa betont in ihrer Funktion als Präsidentin in der Episode: "Wie Sie wissen, haben wir eine ziemliche Budgetknappheit von Präsident Trump geerbt."
Deutsche Basketballer triezen US-Dream-Team – dann kommt LeBron James
ZitatAlles anzeigenDiese Niederlage macht Hoffnung für Paris: Gegen eine US-Mannschaft voller NBA-Stars hält die DBB-Auswahl lange mit. Am Ende ärgert sich Dennis Schröder vor allem über »dumme Fouls«.
Für den ganz großen Coup hat es nicht gereicht. Doch Weltmeister Deutschland kann mit dieser Generalprobe für die Olympischen Spiele trotzdem zufrieden sein. Gegen Olympiasieger USA um den exzellenten Superstar LeBron James verlor das Team mit Kapitän Dennis Schröder in London nur knapp mit 88:92 (41:48). Dem mit zwölf NBA-Profis gespickten US-Team gelang damit 318 Tage nach dem verlorenen WM-Halbfinale von Manila die Revanche.
Die 19.177 Fans in der ausverkauften Arena in London bekamen wenige Tage vor der Eröffnung der Spiele einiges zu sehen. Schröder (13 Punkte) und Co. hielten wie schon im Vorjahr beim Test in Abu Dhabi und bei der WM stark mit. Doch diesmal setzte sich die individuelle Klasse des Teams um US-Fahnenträger James (20 Zähler), Stephen Curry (13) und Anthony Edwards durch.
»Es hat super viel Spaß gemacht, es war eine besondere Atmosphäre«, sagte Franz Wagner nach dem Spiel bei ProSieben: »Das zweite und dritte Viertel waren sehr gut.« Lediglich zu Spielbeginn und am Ende, so der NBA-Profi, habe das Team geschwächelt. »Wir können viel Positives daraus ziehen«, fügte er an: »Und wir sehen, was man noch verbessern kann.« Franz Wagner war mit 18 Punkten der Topscorer der Deutschen.
Ob Kapitän Schröder die Fahnenträger-Ehre, die James bei der Eröffnungsfeier schon gewiss ist, ebenfalls zuteilwird, wird erst am Donnerstag bekanntgegeben. Direkt zu Beginn zeigte sich Schröder selbstbewusst und verwandelte zwei schnelle Dreier. Die USA hatten in den ersten Minuten Mühe, freie Würfe zu bekommen.
Zwei Dreipunktewürfe von Jrue Holiday und die Einwechslung der starken zweiten Reihe um NBA-Meister Jayson Tatum brachte den Favoriten erstmals klar in Führung. Ein 21:4-Lauf ließ das US-Team, das erneut auf den verletzungsbedingt fehlenden Kevin Durant verzichten musste, davonziehen. Doch die aus deutscher Sicht befürchtete Vorentscheidung war dies noch lange nicht. »Wir sind gut gestartet, haben dann aber ein paar dumme Fouls gemacht. Ich bin auf jeden Fall stolz auf die Mannschaft«, sagte Schröder in der Halbzeit.
Die Partie, die sich wegen der zahlreichen Fans des US-Teams auf den Rängen für Schröder »wie ein Auswärtsspiel« anfühlte, blieb auch im zweiten Durchgang eng und umkämpft. Deutschland ging sogar wieder in Führung und ließ sich selbst von einem 8:0-Lauf der Amerikaner in 48 Sekunden nicht verunsichern. Mit einer Drei-Punkte-Führung ging es für Deutschland ins Schlussviertel. Erst eine überragende Schlussphase des 39 Jahre alten James brachte die Entscheidung zugunsten des Olympiasiegers.
Bei den Sommerspielen gelten die USA als eindeutiger Goldfavorit. Zuletzt zeigten sie aber Nerven und schrammten mit einem 101:100 gegen Südsudan nur ganz knapp an einer Blamage vorbei.
Deutschland will nach EM-Bronze 2022 und dem überraschenden WM-Triumph im Vorjahr die dritte Medaille in drei Jahren holen und Bundestrainer Gordon Herbert so den Abschied versüßen. Für das DBB-Team beginnt die Vorrunde in Lille am Samstag (13.30 Uhr) gegen Außenseiter Japan. Die USA sind gleich zum Auftakt am Sonntag (17.15 Uhr) gegen Vize-Weltmeister Serbien um NBA-Star Nikola Jokic gefordert.
Nach einem Sturzregen mit Gewitter kam heute doch noch die Sonne raus.
Irgendwie musstest du in diesem Urlaub wohl "in jedes Fettnäpfchen treten".
Aber ihr habt ja nochwas draus gemacht!
ELF: Frankfurt Galaxy ohne Chance bei Rhein Fire
ZitatFrankfurt Galaxy kommt in der ELF weiter nicht in die Spur: Bei Rhein Fire setzte es nun eine deutliche Niederlage. Obwohl die Hessen lange gut in der Partie waren.
Frankfurt Galaxy hat in der European League of Football (ELF) die nächste Niederlage kassiert. Die Hessen, die in der Saison bislang insgesamt enttäuschen, verloren am Sonntag auch bei Rhein Fire. Am Ende der Partie stand es 13:48 (13:14).
Dabei waren die Hessen im ersten und zweiten Viertel gut in der Partie, bis zur Halbzeitpause war die Partie in Duisburg komplett offen. Im dritten und vierten Viertel hatten die Men in Purple aber nichts mehr zu melden und so setzte es am Ende verdientermaßen die nun schon fünfte Niederlage im siebten Spiel der laufenden Saison.
Kreuzfahrtschiff lässt neunköpfige Familie zurück
ZitatAlles anzeigenEine neunköpfige Familie sitzt in einer abgelegenen Gegend in Alaska fest, ihr Kreuzfahrtschiff hat sie dort zurückgelassen. Dann wird sie auch noch zur Kasse gebeten.
Eine Familie aus dem US-Bundesstaat Oklahoma ist am 12. Juli in Ketchikan, einer Kleinstadt im Süden von Alaska, von Bord der "Norwegian Encore" gegangen, um eine Holzfällershow anzuschauen. Zur betroffenen Familie gehörten die beiden Eltern, sechs Kinder und eine 78-jährige Großmutter. Als sie nach der Veranstaltung wieder auf das Kreuzfahrtschiff der Reederei Norwegian Cruise Line – gebaut auf der Meyer-Werft in Papenburg – wollten, war das Schiff aber nicht mehr da.
Laut der US-Zeitung "New York Post" hatte der örtliche Reiseveranstalter, der die Passagiere in die Stadt und danach wieder zum Schiff brachte, nicht richtig kontrolliert, wer Tickets hatte und wer nicht. Es sei lediglich einmal durchgezählt worden – und den Gaults wurde dann mitgeteilt, dass kein Platz mehr frei sei und sie auf einen anderen Shuttle warten sollten.
"Wir sahen das Chaos beim Einsteigen in die Busse. Wir wollten auch in einen Bus einsteigen und einer der Passagiere sagte: 'Der Bus ist voll und Sie wissen, dass Sie auf den nächsten Shuttle warten müssen'", sagte Familienvater Joshua Gault gegenüber "2 News Oklahoma". Doch der kam nicht.
Verzweifelt riefen die Gaults bei der Hafenbehörde an, um einen Transport zum Hafen zu organisieren. Doch als sie dort endlich angekommen waren, sahen sie, wie die "Norwegian Encore" ablegte. An Bord waren ihre Pässe, Medikamente für die Kinder und die Schwiegermutter sowie ihre Kleidung. Doch das war noch nicht alles.
Die Familie, die rund 30.000 Dollar (rund 27.500 Euro) für die Reise ausgegeben hatte, wurde von der Kreuzfahrtgesellschaft umgehend mit einer Gebühr von fast 9.000 Dollar (etwa 8.260 Euro) – 971 Dollar pro Person – zur Kasse gebeten, weil sie das Schiff verpasst hatte. Diese Gebühr ergab sich aus dem sogenannten "Passenger Vessel Services Act" des US-Zoll- und Grenzschutzes.
Den hatte die Familie aus Sicht des Unternehmens verletzt. Denn eigentlich hätten die Gaults, wie in ihrer Reiseroute vorgesehen, einen ausländischen Hafen besuchen müssen und erst danach in die USA zurückkehren. Sie konnten ihr Schiff vor dem nächsten Anlaufhafen in Kanada nicht mehr einholen, zumal auch ihre Pässe an Bord waren.
Ihnen blieb nichts anderes übrig, als innerhalb weniger Stunden eine neue Unterkunft zu finden und Flüge zu buchen – alles für neun Personen, wodurch die Kosten immer weiter stiegen, das Essen noch nicht eingerechnet.
Nach einer tagelangen Reise – mit Zwischenstopps in zahlreichen Städten, annullierten Flügen und mehr als einer Übernachtung am Flughafen – kam die Familie schließlich erschöpft und müde zu Hause in Tulsa an. Unterwegs hatten sich einige Familienmitglieder auch noch schwere Fälle von Covid-19 eingefangen. "Wir sind im Moment krank und niedergeschlagen", sagte Joshua Gault.
Um die Sache zu klären und die hohen zusätzlichen Ausgaben erstattet zu bekommen, hat sich die Familie an Norwegian Cruise Line gewendet. Cailyn Gault ist sich sicher: "Sie haben uns vergessen, als sie uns im Hafen zurückließen und uns sagten, wir sollten selbst einen Weg finden."
Norwegian Cruise Line habe inzwischen mit der Rückerstattung der fast 9.000 Dollar an Gebühren an die Gaults begonnen. Die Reisekosten würde das Unternehmen erstatten, sobald alle Quittungen vorliegen. "Darüber hinaus erhalten diese Gäste eine anteilige Rückerstattung für die zwei Kreuzfahrttage, die sie verpasst haben", sagte ein Sprecher von Norwegian Cruise Line. Er fügte hinzu: "Als Zeichen des guten Willens wird das Unternehmen außerdem jedem der neun Gäste bei der nächsten Reisebuchung bei Norwegian Cruise Line einen Rabatt von 20 Prozent auf den Kreuzfahrtpreis gewähren."
Neues "Dream Team" der USA vermeidet Blamage knapp
ZitatAlles anzeigenIn die Olympischen Spiele gehen sie als klarer Goldfavorit. Doch in einem Vorbereitungsspiel gegen einen Außenseiter hatten die US-Basketballer nun große Probleme.
Das Basketball-Starensemble der USA ist einer sportlichen Blamage nur ganz knapp entgangen. Das Team um NBA-Superstar LeBron James gewann in London erst nach einer Aufholjagd und in letzter Minute mit 101:100 (44:58) gegen Außenseiter Südsudan. James erzielte acht Sekunden vor dem Ende die entscheidenden Punkte. Am Montag (21.00 Uhr/ProSieben) trifft das Team von Trainer Steve Kerr in London auf Weltmeister Deutschland um Kapitän Dennis Schröder.
Das US-Team um James, Stephen Curry und Kevin Durant gilt personell als eines der besten Teams seit dem "Dream Team" 1992. Infolge der WM-Halbfinal-Niederlage gegen Deutschland vor einem Jahr erklärten zahlreiche namhafte Spieler ihre Bereitschaft, für den Olympia-Sommer in Lille und Paris zur Verfügung zu stehen.
Am späten Samstagabend überzeugten vor allem James (23 Punkte, sechs Rebounds, sechs Assists) sowie sein Los-Angeles-Lakers-Kollege Anthony Davis (15 Punkte und elf Rebounds). "Ich habe unsere Mannschaft nicht besonders gut vorbereitet. Ich glaube, wir haben uns nicht genug auf das konzentriert, wozu sie fähig sind. Und das liegt an mir", gestand Chefcoach Kerr ein.
Erst ein Lauf im dritten Viertel brachte die favorisierten Amerikaner zurück ins Spiel, in dem sie zeitweise deutlich zurückgelegen hatten. Die vorherigen Testspiele hatten James und Co. souverän gewonnen. Das Ensemble ist beim olympischen Basketball-Turnier in Lille und Paris klarer Goldfavorit. Mit Südsudan bekommt es das mit NBA-Profis gespickte Team in der Vorrunde erneut zu tun.
Ein paar der Ziele kannte ich: Stone Mountain Park, Atlanta (CC habe ich mir damals auch geknickt), Savannah, JFK Space Center (ewig her).
Kurz und schmerzlos.
RichterSTUHL
Gut dass ich heute wirklich sehr früh unterwegs war. Später war es dann doch zu drückend. Danach ein Gewitter mit etwas Abkühlung.
Heiße Dusche tötet Hotelgast
ZitatAlles anzeigenEin Motel in Kentucky muss zwei Millionen Dollar Schadensersatz zahlen. Ein Gast erlitt schwere Verbrennungen durch eine extrem heiße Dusche und starb später im Krankenhaus.
Ein Motel in Kentucky (USA) wurde zur Zahlung von zwei Millionen Dollar (1,8 Millionen Euro) verurteilt, nachdem ein Gast an den Folgen schwerer Verbrennungen gestorben war. Der 76-jährige Alex Chronis erlitt in der Dusche seines Zimmers bei Temperaturen von mindestens 150 Grad Fahrenheit (circa 66 Grad Celsius) Verbrennungen zweiten und dritten Grades. Chronis war am 18. November 2021 im Econo Lodge in Erlanger eingecheckt.
Bereits am nächsten Morgen wurde Chronis beim Einschalten der Dusche von extrem heißem Wasser getroffen und zu Boden geworfen, wo er weiterhin verbrüht wurde. Zwei Begleiter hörten seine Schreie und retteten ihn aus der Wanne. Chronis musste sich anschließend einer Hauttransplantation unterziehen, verbrachte mehrere Monate im Krankenhaus und verstarb schließlich am 19. Juni 2022.
Chronis' Nichte reichte eine Klage gegen das Motel ein, da er unverheiratet war und keine Kinder hatte. Experten sagten vor Gericht aus, dass die Wassertemperatur mindestens 150 Grad Fahrenheit (circa 66 Grad Celsius) betrug. Fotos seines Neffen zeigten großflächige Verbrennungswunden an Chronis' Beinen.
Der Gerichtsbeschluss vom 11. Juli sah Entschädigungen für medizinische Kosten, Begräbniskosten, Schmerzengeld und Strafzahlungen vor. Die Verteidigung hat eine Berufung angekündigt und behauptete, Chronis habe nie im Motel übernachtet. Weitere Kommentare der Verteidiger wurden aufgrund des laufenden Berufungsverfahrens abgelehnt.
Das ist wieder sehr traurig!
R.I.P. Werner
Warum die 49ers bei Aiyuk am längeren Hebel sitzen
ZitatAlles anzeigenNeuer Sommer, altes Spiel: Wieder einmal zieht sich eine Vertragsverhandlung bei den San Francisco 49ers bis weit in den Sommer hinein. Wide Receiver Brandon Aiyuk soll am Dienstag einen Trade gefordert haben. Die 49ers sitzen in der Causa aber am längeren Hebel.
Aiyuk ist nicht der erste Topspieler der 49ers, der mit der Verhandlungstaktik von Salary-Cap-Mastermind Paraag Marathe Bekanntschaft macht. Der Executive Vice President of Football Operations, in seiner Funktion als Präsident von 49ers Enterprises mittlerweile auch in der Chefetage des englischen Zweitligisten Leeds United vertreten, lässt sich bei Verhandlungen mit seinen Stars gerne Zeit. Oft zu deren Leidwesen. Aber auch nicht immer zwingend zum Vorteil der 49ers.
Nun also Aiyuk, der sich mit einer starken Saison (17,9 Yards pro Reception bedeuteten Liga-Bestwert) zuletzt endgültig als Top-10-Receiver in der NFL etabliert hat. Quasi direkt nach dem verlorenen Super Bowl gegen die Kansas City Chiefs setzte sich das übliche Spielchen in Gang. Vielsagende Instagram-Storys hier, vielbeachtete Podcast-Auftritte da - man kennt es.
Dabei schien zu Beginn der Offseason eigentlich klar zu sein, dass der gebürtige Kalifornier in der Bay Area verlängern würde. Zu gut seine Entwicklung im System von Head Coach Kyle Shanahan, zu gut das gegenseitige Verständnis mit Quarterback Brock Purdy. Doch da es bei den 49ers mit neuen Verträgen eben nie schnell vorangeht, hatte sich die Ausgangslage bald geändert: Im April verlängerte Amon-Ra St. Brown seinen Vertrag bei den Detroit Lions um vier Jahre für bis zu 120 Millionen Dollar. Fortan lag die Messlatte für einen neuen Aiyuk-Vertrag ein gehöriges Stück höher.
Die 30 Millionen Dollar pro Jahr, die von A.J. Brown (Philadelphia/32) und Justin Jefferson (Minnesota/35) sogar noch getoppt wurden, werden die 49ers dem 26-Jährigen angesichts ihres Luxus-Aufgebots nicht zahlen. Zumal kommenden Sommer der große Zahltag für Quarterback Purdy (als Siebtrundenpick auf Rookie-Vertrag derzeit einer der am schlechtesten verdienenden Spieler im Kader) ansteht.
Angesichts des Stillstands in den Verhandlungen wurde Aiyuk zunehmend ungeduldig, flirtete offen mit anderen Teams, zum Beispiel den Washington Commanders, bei denen künftig sein alter College-Kumpel Jayden Daniels als Quarterback spielt, und forderte übereinstimmenden US-Medienberichten zufolge am Dienstag einen Trade. Einig sind sich die NFL-Insider allerdings auch darin, dass die 49ers bislang alle Offerten für Aiyuk abgelehnt haben und nicht vorhaben, den Receiver abzugeben. Ein Angebot, zu dem der NFC-Champion nicht Nein sagen kann? Nicht wirklich in Sicht.
Dass der Trade Request den Entscheidern in Santa Clara die Schweißperlen auf die Stirn treibt, ist folglich (auch dank ihrer Erfahrung mit dieser Art von Verhandlungen) nicht zu vermuten. Vielmehr sitzen die 49ers, die ihren Erstrundenpick 2024 in einen Receiver, Ricky Pearsall (Florida), investierten, in der Angelegenheit aus mehreren Gründen am längeren Hebel.
Kommende Woche startet das Team mit Beginn des Training Camps in die Vorbereitung auf die neue Saison. Taucht Aiyuk nicht auf, zahlt er täglich 40.000 Dollar Strafe (die ihm von den 49ers aber auch erlassen werden könnten). Mit zunehmender Dauer eines möglichen Holdouts würden auch die Strafen steigen: Ein verpasstes Regular-Season-Spiel würde Aiyuk ungefähr 829.000 Dollar kosten, zum gleichen Betrag könnten die 49ers ihn bereits pro Preseason-Spiel verdonnern.
Fakt ist auch: Aiyuk steht bei den Niners für die kommende Saison unter Vertrag. Nachdem diese die sogenannte Fifth Year Option gezogen haben, verdient er 2024 (Stand jetzt und mögliche Strafen noch nicht eingeschlossen) 14,1 Millionen Dollar. Das ist mehr als er in seiner kompletten bisherigen NFL-Karriere verdient hat - aber natürlich deutlich weniger als ihm eine Verlängerung zu derzeitigen Marktpreisen bescheren würde.
Spielen die 49ers weiter Hardball, könnte es sich Aiyuk kaum erlauben, in seinem Contract Year keine starken Statistiken aufzulegen oder gar überhaupt nicht zu spielen. General Manager John Lynch hat bereits zu Protokoll gegeben, dass die 49ers auch gewillt wären, Aiyuk auf der Fifth Year Option spielen zu lassen. Im Sommer 2025 könnten sie dann sogar noch den Franchise Tag auf den Receiver platzieren und ihn ein weiteres Jahr halten (für Stand jetzt um die 22 Millionen Dollar).
Wie wahrscheinlich ein solches Szenario ist, sei dahingestellt. Dennoch hätten die 49ers die Möglichkeit, Aiyuk noch zwei Jahre unter Marktwert zu beschäftigen - was dessen Verhandlungsposition nicht unbedingt stärkt.
Mit Blick auf die kommende Saison könnte eine langwierige Fortsetzung der Causa Aiyuk den 49ers zumindest sportlich allerdings auch schaden. Sowohl Samuel als auch Bosa hatten jeweils eingestanden, dass die fehlende Vorbereitung die Leistungen in der folgenden Regular Season sie negativ beeinflusste. Dem großen Ziel, die fast 30 Jahre andauernde Super-Bowl-Durststrecke endlich zu beenden, wären die 49ers mit einem starken Aiyuk wahrscheinlich näher. Den künftigen Salary Cap müssen sie dennoch im Auge behalten - Win-Now-Modus hin oder her.
Pflaster am Ohr: Bizarre Solidarität mit Trump am Parteitag
ZitatEs ist unübersehbar: Nachdem er das Attentat am vergangenen Samstag nur knapp überlebte, trägt der durch einen Streifschuss leicht verletzte Ex-US-Präsident Donald Trump ein großes weißes Pflaster am rechten Ohr. Damit hat der Präsidentschaftskandidat der Republikaner auf deren Parteitag in Milwaukee einen bizarren Trend gesetzt: Auch einige seiner Anhänger verbanden sich das Ohr – um ihre Solidarität mit dem 78-Jährigen auszudrücken.
Ein Pflaster brauchten die Delegierten dafür nicht: Viele falteten ein Stück Papier so, dass es sich am Ohr festklemmen ließ – und befestigten es zusätzlich mit einem Stück Klebeband.
Er habe Trump eine Ehre erweisen wollen und überlegt, wie er dies am besten anstellen könnte, sagte etwa Joe Neglia, Abgeordneter aus dem US-Staat Arizona. Er habe sich gefragt, “was kann ich tun, um dem Mann meine Unterstützung, Solidarität, Sympathie und Dankbarkeit zu zeigen, der beinahe sein Leben für unser Land gegeben hat”.
Es sei “das mindeste, was ich für Präsident Trump tun kann!”, erklärte die Delegierte Stacey Goodman, ebenfalls mit einem Papier-Pflaster am rechten Ohr.
Trump war am Samstag bei einer Wahlkampfkundgebung im US-Bundesstaat Pennsylvania angeschossen und dabei leicht am Ohr verletzt worden. Außer dem mutmaßlichen Schützen wurde nach Angaben der Polizei auch ein Zuschauer getötet, zwei weitere wurden schwer verletzt.