Pancake Rocks
Unser nächster Stopp waren die Pancake Rocks im Punakaiki Gebiet, dem Paparoa National Park.
Der Urwald reichte bis an den Parkplatz.
Das Gebiet der Pancake Rocks ist aber touristisch trotzdem gut erschlossen. Es gibt ein Besucherzentrum mit Cafe/Restaurant und Souveniershop.
Auf der anderen Straßenseite beginnt dann der Weg durch die wilde Vegetation zu den Viewpoints an der Küste.
Diese Hühnervögel sieht man an West- und Nordküste der Südinsel häufig.
Zu den Vögeln später noch etwas.
Hier kann man schon sehen, warum die Felsen Pancake Rocks heißen.
Der Weg zwischen den Viewpoints ist super angelegt und nimmt einen wundervollen Verlauf.
Es geht rauf und runter und man bekommt immer wieder neue Ausblicke.
Es gibt hier auch Blowholes, bei denen das Wasser bei starkem Wellengang in Fontänen hochschießt.
Erwähnen muss ich noch, dass es hier super windig war. Ich habe bestimmt lustig ausgesehen. In der linken Hand das Handy, mit der Hand musste ich auch meine Kappe festhalten, in der anderen Hand die Kamera. Das hat bestimmt etwas ungelenk gewirkt.
Diesen Ausblick fand ich super toll.
Fazit Pancake Rocks
Ich war total fasziniert was die Natur hier geschaffen hat. Ein wahrlich wilder Küstenabschnitt.
Sicher eins der Highlights auf unserer Tour. Wenn auch die Sonne nicht schien, gab es zumindest keinen Regen.