[Sammelthread] Travel & Ticker

  • Condor mit neuen Nonstop-Flügen in die Karibik


    Sowohl im aktuellen Winterflugplan als auch erstmalig im kommenden Sommer steuert Condor mittwochs und samstags ab Frankfurt San Juan auf Puerto Rico an.


    Der One-Way- Komplettpreis nach San Juan beträgt ab 299 Euro in der Economy Class. Weiter werden Montego Bay auf Jamaika und Holguin auf Kuba im Winter nonstop aus Frankfurt angeflogen, wobei ein One-Way-Ticket ab 349 Euro nach Holguin und ab 399 Euro nach Montego Bay kostet.



    Ab Wien bedient die Airline neben Punta Cana in der Dominikanischen Republik auch Varadero auf Kuba.


    (Quelle: Caribbean Tourism Organisation)

  • Air Berlin: Mehr Flüge von Düsseldorf nach Las Vegas


    Die Fluggesellschaft Air Berlin bietet an ihrem Drehkreuz in Düsseldorf neue Verbindungen an und erhöht Frequenzen. Neu sind zum Beispiel die tägliche Verbindung nach Abu Dhabi ab 25. März sowie eine wöchentliche Verbindung nach Mombasa.


    Die Strecke von Düsseldorf nach Las Vegas wird zukünftig mit zwei wöchentlichen Flügen bedient. In die USA werden außerdem die Frequenzen nach Miami auf fünf wöchentliche Flüge sowie nach San Francisco auf drei wöchentliche Verbindungen erhöht.

  • Oklahoma/USA: Indianer feiern Red Earth Festival


    „Okla humma“ – „Rote Menschen“ – nannten die Choctaw-Indianer die Urbevölkerung und gaben damit zugleich dem heutigen US-Bundesstaat Oklahoma seinen Namen. Und das zu Recht: Immerhin sind hier 39 von 562 offiziell in den USA anerkannten Indianervölkern zu Hause.


    In Oklahoma gibt es daher nicht nur etliche Indianermuseen, sondern auch mehrere Powwows, die Gelegenheit geben, Mentalität und Kultur der Native Americans besser kennenzulernen. Das Red Earth Native American Cultural Festival Anfang Juni in Oklahoma City (OKC) gehört dabei zu den Veranstaltungshöhepunkten im Jahreskalender.


    Im Cox Convention Center treffen sich am Wochende vom 8. bis 10. Juni über 1200 Indianer von über hundert Stämmen aus ganz Nordamerika, pflegen ihre Traditionen und zeigen ihre Kunst und Kultur. Eröffnet wird das Festival mit einer farbprächtigen Parade der Teilnehmer am Freitagvormittag durch die Innenstadt von OKC. Zu den Höhepunkten des Kulturfestes zählen dann die täglich stattfindenden Tanzwettbewerbe, in denen die besten Powwow-Tänzer in verschiedenen Kategorien um Geld- und Sachpreise gegeneinander antreten.


    Während des Festivals wetteifern jedoch nicht nur Tänzer/innen in verschiedenen Altersgruppen und Tänzen auf dem Tanzrund, sondern auch Künstler und Kunsthandwerker konkurrieren in verschiedenen Kategorien – wie Korbflechtkunst und Perlenstickerei, Schmuckherstellung und Töpferkunst, Malerei, Fotografie und Bildhauerei – um Preise. Kinder und Jugendliche von 9 bis 18 Jahren aus ganz Oklahoma sind ebenfalls beteiligt und stellen in verschiedenen Altersgruppen und Genres ihre Kunstwerke in der „Red Earth Youth Art Competition“ aus.


    Im großen Kongresszentrum von OKC ist aber noch mehr geboten: Es gibt Vorführungen von indianischen Künstlern, zum Beispiel von Flötenspielern oder Kunsthandwerkern, und an Ständen („Native Exchange Booths“) stellen Indianer ihre Arbeiten aus bzw. ihre Organisationen oder Sights und Museen vor. Als Rahmenprogramm findet ein „Red Earth Run“, Wettläufe unterschiedlicher Länge, und ein Golfturnier statt.


    Die Red Earth Corporation macht sich seit 1978 für die Traditionen der Indianer stark und zwar nicht nur mit dem seit 1987 veranstalteten Red Earth Indian Cultural Festival. Auch mit einem Museum, durch Kinderprogramme und Workshops sowie die Beteiligung an Kunsthandwerksmärkten macht man auf sich aufmerksam. Das sehenswerte Red Earth Museum verfügt über 1400 Stücke von indianischer Kunst und Kunsthandwerk aus verschiedensten Genres und veranstaltet dazu Sonderausstellungen, Workshops, Veranstaltungen und Programme.


    Tickets: Tageskarte 10 US-Dollar (ca. 7,60 Euro), Gesamtfestival 20 US-Dollar (ca. 15,20 Euro), Gruppenpreise erhältlich, Parade kostenlos, mehr Infos und Bestellungen unter http://www.redearth.org/red-ea…ions-tickets-and-lodging/


    Quelle: f&s

  • Air Berlin bietet fünf Langstrecken ab BER


    Mit dem Start des neuen Flughafens Berlin Brandenburg (BER) bietet Air Berlin fünf Langstreckenverbindungen an. Dazu gehören neben Miami und dem täglichen Flug nach New York, die Destinationen Los Angeles, Windhoek und Abu Dhabi.


    Air Berlin plant den neuen Flughafen BER zu einem internationalen Drehkreuz aufzubauen. Für den kommenden Sommer plant die Airline bis zu 750 wöchentliche Abflüge. Insgesamt bietet Air Berlin ihren Fluggästen fast 70 Direktverbindungen und über 10.500 Umsteigeverbindungen ab Berlin an. Bis zu 40 Flugzeuge werden am BER im Einsatz sein. Die Fluggesellschaft im Internet: airberlin.com


    Quelle: f&s

  • Die TopBonus Service von Air Berlin, mit der man 15 € bei einer Sitzplatzreservierung spart und 32 Kilo Gepäck mitnehmen kann, kostet seit dem 1.3.2012 119 €. Eine lockere Preiserhöhung von 50 %. Hier die recht diffuse Begründung.....


    Im Rahmen der Änderungen der Gepäckgebühren (Anpassung auf Piece Concept) ergibt sich leider die Notwendigkeit, den Preis für die topbonus Service Card ab 1. März 2012 auf 119 € anzupassen. Wir sind froh, Ihnen die gewohnten Service Card Vorteile weiterhin in vollem Umfang und wie gewohnt für die Dauer von 12 Monaten anbieten zu können. Auch in Zukunft bleibt es dabei: Der Kauf der Service Card lohnt sich in vielen Fällen bereits nach dem ersten Flug!

  • Las Vegas: Bau von neuem Riesenrad SkyVue


    In der Spielermetropole Las Vegas wird eine neue Attraktion gebaut - ein gigantisches Riesenrad. Ein Konvoi aus 100 Lastern mit jeweils knapp 1000 Kubikmetern Beton im Gepäck legte kürzlich den Grundstein für die Arbeit am Megaprojekt SkyVue.


    Das gigantische Riesenrad direkt am Strip in Las Vegas wird Touristen und Einheimischen ab 4. Juli 2013 ein unvergleichliches Erlebnis über den Dächern der Stadt bieten.


    Direkt gegenüber des Mandalay Bay wird das Rad den Las Vegas Strip mit einer Höhe von gut 152 Metern überblicken und so die Skyline der Stadt nachhaltig verändern. 24 Personen haben in jeder der 32 Gondeln Platz, zwei HD LED-Multimedia-Displays mit einer Größe von jeweils etwa 4645 Quadratmetern sind im Zentrum des Rades positioniert. Die markanten Bildschirme sind laut eigenen Angaben die größten Displays der Welt und bieten spektakuläre Visuals für den kilometerlangen Strip und darüber hinaus.


    Die temperaturkontrollierten Gondeln bieten während der 30 Minuten langen Fahrt tolle Ausblicke auf die Skyline der Stadt. Gäste haben außerdem die Möglichkeit, eine Gondel samt Catering-Service für private Veranstaltungen, Hochzeiten und mehr zu mieten. Zum Projekt SkyVue gehören auch mehr als 18 500 Quadratmeter Verkaufs- und knapp 1860 Quadratmeter Tagungsfläche. Weitere Informationen zum SkyVue unter skyvuelasvegas.com.

  • Swiss: Nonstop nach New York-Newark fliegen


    Swiss fliegt seit dem 31. März 2012 täglich mit einer Maschine des Typs Airbus A340-300 nach New York-Newark. Dadurch steht auf dieser Verbindung ein Drei-Klassen-Produkt mit insgesamt 219 Plätzen zur Verfügung.


    Die Schweizer Fluggesellschaft bietet somit neu täglich drei Nonstop-Verbindungen ab Zürich in den Big Apple. Mit der Neuaufnahme der Strecke mit einem eigenen Fluggerät erhöht Swiss die Kapazität aus Zürich nach New York um rund ein Drittel und verbessert somit das Angebot ab den zehn deutschen Abflughäfen.


    Der Flug LX 018 verlässt Zürich neu täglich (bis jetzt 6 Mal pro Woche) um 17:30 Uhr und landet um 20:20 Uhr am selben Tag in Newark. Der Zielflughafen Newark bietet kurze Transferzeiten in den südlichen Teil Manhattans oder in den Bundesstaat New Jersey. Der Rückflug ab Newark um 22:00 Uhr mit Ankunft in Zürich um 11:30 Uhr am Folgetag ermöglicht Geschäftsreisenden und Touristen den ganzen Tag in New York zu nutzen. Swiss bietet mit dem angepassten Angebot täglich insgesamt drei Nonstop-Verbindungen in den Big Apple, davon zwei Flüge zum John F. Kennedy International Airport (JFK).


    Quelle: f&s

  • Urteil: Passagier und Koffer müssen zusammen fliegen


    Wird Reisenden der Weiterflug verweigert, weil ihr Gepäck auf Grund einer Verspätung des Anschlussfluges noch nicht weiterverladen wurde, haben sie keinen Anspruch auf Ausgleichszahlung wegen Nichtbeförderung, dies hat das Oberlandesgericht Frankfurt entschieden.


    Im konkreten Fall buchten der Kläger und seine Mitreisenden eine Pauschalreise ab München via Amsterdam nach Curaçao. Den Reisenden wurden bereits in München die Bordkarten für den Anschlussflug von Amsterdam nach Curaçao ausgehändigt. Die Ankunft des Zubringerfluges nach Amsterdam verspätete sich jedoch. Obwohl die Reisenden noch innerhalb der Boardingtime am Gate für ihren Weiterflug nach Curaçao erschienen, wurde ihnen die Mitnahme mit der Begründung verweigert, dass ein „Security“-Problem vorliege, weil das Gepäck noch nicht von dem Flugzeug aus München in das Flugzeug nach Curaçao verladen worden sei und Passagiere aus Sicherheitsgründen in der Regel nicht getrennt von ihrem Gepäck befördert werden. Erst am Folgetag konnten die Reisenden nach Curaçao fliegen und verklagten die Airline auf einen Ausgleich wegen Nichtbeförderung gemäß der EU-Verordnung EG 261/2004.


    Das Oberlandesgericht hat dies jedoch abgelehnt. Die Airline habe mit der Nichtbeförderung der Reisenden keine Pflichtverletzung begangen, da die Passagiere zu spät zur Abfertigung erschienen seien. Auch wenn die Reisenden ihre Flugtickets und Boardingpässe bereits in München auch für den Weiterflug von Amsterdam erhalten hätten, sei entscheidend, dass ihr Gepäck noch nicht zur Weiterbeförderung bereit gewesen, aus Sicherheitsgründen aber eine getrennte Beförderung von Passagier und Gepäck nicht zugelassen sei.


    Auch wenn die Beförderung von Passagieren ohne Koffer möglich ist, soll die Trennung von Passagieren und Koffern im Flugbetrieb die Ausnahme bleiben und ist daher nicht als üblich anzusehen, da herrenlose Koffer ein Sicherheitsproblem darstellen und grundsätzlich zu vermeiden sind. (Quelle: OLG Frankfurt 16. Zivilsenat, AZ 16 U 220/10)

  • Hier sind Rechtsmittel sicherlich schon eingelegt, denn das ist ein für den Passagier unhaltbares Ergebnis... Arbeit für BGH und EuGH, ist nur schade, dass die ein oder andere Airline den verzapften Blödsinn schön ausnutzen wird... :thumbdown:

  • USA-Reisende: Besserer Schutz der Fluggastdaten


    USA-Reisende können sich künftig auf einen besseren Schutz ihrer Privatsphäre bei der Weitergabe von Daten an die US-Behörden verlassen.


    Das Europäische Parlament stimmte einem entsprechenden Abkommen mit den USA zu. Mit dem neuen Abkommen werden die Daten der in die USA reisenden Fluggäste zur Bekämpfung schwerer internationaler Kriminalität und Terrorismus verwendet. Sechs Monate nach dem Flug werden die Daten anonymisiert. Die EU-Bürger werden über die Verwendung ihrer Daten informiert und haben die Möglichkeit, Zugang zu ihren PNR-Daten zu erhalten und ihre Korrektur oder Löschung zu beantragen.


    (Quelle: Europäische Kommision)

  • Ab 01. Juni gibt es ein neues Fluggastdatenabkommen.


    ..wichtig finde ich persönlich, daß auch der Sitzplatz gespeichert wird...ich wüßte gern die mathematische Formel, sicher aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung...oder? , nach der aus dieser Info Rückschlüsse gezogen werden können...

  • Flughafen Atlanta eröffnet Terminal für Auslandsflüge


    In Atlanta hat der laut eigenen Angaben verkehrsreichste Flughafen der Welt einen modernen Auslandsterminal in Betrieb genommen. Wer direkt aus Europa im Bundesstaat Georgia ankommt, betritt die USA durch einen hellen Neubau von den Ausmaßen eines eigenen Großflughafens und erhält sein Gepäck laut eigenen Angaben sehr viel schneller als zuvor.


    Mit seinen „Concourses“ T sowie A bis E war Atlanta Hartsfield Jackson International bereits laut eigenen Angaben der verkehrsreichste Flughafen der Welt. Seit dem 16. Mai besitzt der Airport in der Metropole der amerikanischen Südstaaten mit dem Kürzel ATL auch einen Concourse F – und einen ebenso neuen „International Terminal“.


    Über den Neubau werden sämtliche Flüge abgefertigt, die direkt aus dem Ausland ankommen oder direkt ins Ausland gehen. Angeschlossen sind die Concourses E und F. Alle amerikanischen Inlandsflüge laufen jetzt über die Concourses T sowie A bis D und werden wie gewohnt über die Terminals „North“ und „South“ am Concourse T abgefertigt. Der neue Terminal ging zum angekündigten Termin und problemlos in Betrieb.


    Mit den 40 Flugsteigen der Concourses E und F erreicht der International Terminal die Ausmaße eines eigenen Großflughafens. Zu den Verbesserungen bei der Einreise zählt neben dem hellen Neubau der Passkontrolle vor allem die laut eigenen Angaben schnelle Gepäckabfertigung. Früher mussten Fluggäste mit Endziel Atlanta ihr Gepäck nach der Zollkontrolle wieder abgeben und dann am alten Terminal ein weiteres Mal vom Band nehmen. Mit dem neuen Terminal entfällt dieser Schritt; die Passagiere behalten ihre Koffer und können das Terminal direkt verlassen.


    (Quelle: Georgia Tourism)

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