3 Wochen Island im Sommer (der keiner war)

  • Zurück zur Ringstraße 1 durch Egilsstadir, und von dort mache ich einen kurzen Ausflug nach Süden mit Wanderung zum Hengifoss …



    … und dem unterhalb liegenden Litlanesfoss, der von Basaltsäulen umgeben ist.



    Zurück geht’s nach Egilsstadir, und ein paar Kilometer nördlich verlasse ich die Ringstraße wieder, um auf der 85 erneut zur Küste zu fahren.


    Bei Bakkafjördur steht der Digranes Leuchtturm …




    … auf den Wiesen stehen Trockenfischgestelle …




    … und eine interessante Holzkirche.



    Ausblick auf den Fjord.



    Rentiere muss es hier auch geben.



    Bevor ich weiter an der Küste gen Norden fahre, noch ein paar Bilder aus Mödrudalur. Dieser kleine “Ort“ liegt neben der Ringstraße 1 auf dem Weg zur Piste F905 die ins Hochland führt. Alle Straßennamen, die mit F beginnen sind Pisten, die nur mit 4x4-Fahrzeugen befahren werden dürfen. Im Gegensatz zu den USA wird man hier auch zur Kasse gebeten, wenn man z.B. mit einem Mietwagen unerlaubterweise auf solch einer Piste erwischt (verpetzt) wird.


    In Mödrudalur ist auch ein kleiner Campground, wo ich (auf dem Rückweg) eine Nacht verbracht habe.




    Aber zurück zur Küste. Weiter entlang der Küste komme ich in die Region Nordost-Island .



    Nordost-Island


    Auf dem Weg nach Norden erreiche ich das kleine Städtchen Raudarhöfn, mit einem netten Hafen …




    … einer eindrucksvollen Kirche …



    … einem Leuchtturm



    … und dem Arctic Henge (woran erinnert mich das nur?).



    Dieses an Stonehenge erinnernde Kunstwerk ist noch im Bau.


    Nördlich von Raufarhöfn kommt nicht mehr viel, aber ich folge der Schotterpiste bis der Leuchtturm Hraunhafnatangi in Sicht ist. Der Leuchtturm steht ziemlich genau auf dem Breitengrad 66 Nord, und damit (fast) am Polarkreis.



    Nördlicher geht’s in Island nicht mehr, und die Piste führt nun gen Westen. Als ich die 85 erreiche, habe ich endlich auch wieder Asphalt unter den Rädern – auf den letzten Meilen der Rüttelpiste habe ich eine Radkappe verloren.


    Auf der 85 fahre ich nach Husavik, einem hübschen kleinen Ort, wo anscheinend alle von Whale Watching Touren leben.





    Ich habe eigentlich keine Lust auf Whale Watching, aber es gehört wohl zu einer Islandreise dazu. Das Wetter ist gut, wir sehen viele verschiedene Wale (jedenfalls etwas vom Rücken) und nach 3 Stunden sind wir zurück.





    Eigentlich hätte ich mir springende Buckelwale erhofft – war nix, aber das Wetter war schön.


    Auf dem Weg nach Süden wäre üblicherweise der Myvatnsee mit Umgebung das nächste Ziel, aber dort war ich im Vorjahr. Obwohl die Gegend als isländisches Highlight für den Tourismus gilt, gefällt mir diese Gegend auch nicht so besonders gut. Also ging es gleich weiter auf der 1 gen Westen zum Godafoss Wasserfall. Direkt neben dem Wasserfall gibt es ein kleines Hotel mit großer Wiese, wo man für die üblichen 6 EUR campen darf und die sanitären Einrichtungen mitbenutzen kann. Auf diesem kleinen Campingplatz hab ich schon einige Male übernachtet, immer in der Hoffnung auf gutes Licht zum Sonnenuntergang (um Mitternacht) – aber es war mal wieder bewölkt.






    Am Morgen klarte es auf – zu spät.


  • Auf dem Weg nach Akureyri, der zweitgrößten Stadt Islands, besuchte ich das Museum und ehemaligen Großbauernhof Laufas …



    … und den Fischerort Grenivik nach einem Abstecher an die Nordküste.



    Bei wieder regnerischem Wetter ging es durch Akureyri auf der 1 weiter Richtung Westen in die Region Nordwest-Island . Akureyri hatte ich auch im Vorjahr schon besucht, und bei dem schlechten Wetter stoppte ich daher nur zum Einkaufen und Tanken.


    Nordwest-Island


    Kurze Abstecher von der 1 führten mich zum Freilichtmuseum Glaumbaer …




    … und zur schwarzen Torfkirche bei Varmhalid.




    Statt weiter auf der 1 zu fahren, zockelte ich auf der 745 entlang der Küste der Halbinsel Tröllaskagi. Ein kurzer Besuch beim Fischerdorf Hofsos …



    … und beim Verlassen des Ortes wurde mir gute Fahrt gewünscht.



    Nachdem ich wieder die Ringstraße 1 erreicht hatte, stellte ich bald meinen Camper neben der Schlucht mit Wasserfall Kolugljüfur ab. Auch hier hoffte ich auf gutes Licht um Mitternacht, aber es gab überwiegend Nieselregen.




    Ein paar Löcher in den Wolken gab es, aber zu wenig als dass die Sonnenstrahlen ihren Weg da durch gefunden hätten.



    Die Umrundung der Insel hatte ich jetzt fast geschafft, aber ich wollte ja noch in die Westfjorde . Die Wettervorhersage sah für die nächsten Tage relativ positiv aus, so dass ich mich auf den doch recht weiten Weg machte.



    Westfjorde


    Am südlichen Ende des Fjords Hrutafjördur bog ich von der Ringstraße 1 ab auf die 61 in Richtung Norden. Immer entlang der Küste führte mich die meist asphaltierte 61 in einer langen Fahrt nach Isafjördur. Noch war das Wetter regnerisch trüb und daher gibt es keine Bilder von der langen Fahrt, immer an der Küste entlang.


    Isafjördur, die sogenannten Hauptstadt der Westfjorde, ist ein netter Ort mit dem Freilichtmuseum Nedstikaupstadur.





    Aber Städte, auch wenn sie klein sind, sind nicht so mein Ding, deshalb ging es noch ein Stück weiter gen Norden nach Bolungarvik – hier enden die für mich befahrbaren Straßen. Von Bolungarvik fahren Schiffe zu einem meiner Traumziele in Island – nach Hornbjarg auf Hornstrandir.


    Die Halbinsel Hornstrandir ist nur zu Fuß (mehrtägige Wanderung) oder mit Booten zu erreichen. Die meisten Höfe in dieser abgelegenen Region sind heute verlassen, und im Winter wohnt niemand mehr auf der Halbinsel. Was diese Halbinsel zu meinem Zukunftstraumziel macht, sind die grasbewachsenen Steilen Klippen auf dieser einsamen Halbinsel am Ende der Welt.


    Auf dem Bild mit dem Osholar Leuchtturm erkennt man im Hintergrund Hornstrandir.



    Hier dachte ich auch zum ersten und einzigen Mal daran, meinen kleinen Happy Camper zu fotografieren.



    In der Nähe liegt auch das Freilichtmuseum Osvör, das ein Fischerdorf aus früherer Zeit zeigt. Osvör mit Bolungarvik im Hintergrund …



    … und mit Hornstrandir im Hintergrund.



    Zurück ging es wieder durch Isafjördur, um dann ein paar der Fischerorte in den Fjorden zu besuchen. Zuerst fuhr ich nach Sudureyri. Man fährt in einen 8 km langen Tunnel, von dem ziemlich in der Mitte ein 4 km langer Tunnel nach Sudureyri abzweigt. Teilstücke des Tunnels sind einspurig mit Ausweichstellen – ein interessantes Erlebnis.



    Nächste Station ist Flateyri im benachbarten Fjord.




    Auch hier stehen am Straßenrand einige Trockenfischgestelle.


  • Ich folge der 60, einer der wenigen asphaltierten Straßen in den Westfjorden, nach Süden, …



    … mal entlang der Fjorde (Myrar) …



    … mal über die Berge (Hrafnseyrar-Heidi)



    In den Bergen wird die 60 zur Schotterpiste.




    Am Amafjördur Fjord liegt Hrafnseyri mit Kirche und Großbauernhof (früherer Pfarrhof) …




    … und bald kommt man zum eindrucksvollen Wasserfall Dynjandi.







    Die kleine Wanderung hoch zum Wasserfall lohnt auch wegen des Ausblicks.



    Unten gibt’s noch ein paar Island-Pferde …



    … dann klettert die Schotterstraße 60 wieder in die Berge hoch.



    In den Bergen biege ich auf die Schotterpiste 63 ab in Richtung Westen, denn ich will noch zum westlichsten Punkt Islands, den Vogelklippen bei Latrabjarg.


    Von den Bergen runter zum Fjord geht’s zum nächsten Fischerort Bildudalur …



    … mit einem netten kleinen Hafen.



    Wieder über die Berge zum nächsten Fjord, dem Patreksfjördur, mit einem imposanten Leuchtturm auf der dem gleichnamigen Ort gegenüberliegenden Seite des Fjords.




    Aber schon bevor man den Leuchtturm erreicht, geht es auf der recht rauen Piste 612 ab nach Latrabjarg. Man liest öfter, dass für diese Strecke ein SUV mit Bodenfreiheit notwendig wäre, aber ich hatte keine Probleme und es waren noch einige normale PKWs unterwegs. Da ich die Piste aber noch nicht kannte, war mir auf den 40 km durch die Berge nicht klar, ob ich nicht irgendwann unerledigter Dinge umkehren müsste – ging aber problemlos.


    Aber vorher machte ich noch einen kurzen Abstecher nach Raudasandur (roter Sand) auf der anderen Seite der Berge im nächsten Fjord. Dieses war die mit Abstand schlechteste Piste, die ich fuhr, den der Schotter war sehr grobsteinig und die Piste recht steil – ich hatte Bedenken, ob ich dort auf dem Rückweg wieder raufkommen würde.


    Um zum roten Sand zu kommen hätte ich mehr Zeit haben müssen, um dorthin zu laufen.



    Also begnügte ich mich damit, die schwarze Kirche Saurbaer aufzusuchen.



  • Mei, was sind das für geniale Bilder - Motive, Wasserfälle, Farben, Licht .... Das darf ich gar nicht meinem Mann zeigen, sonst cancelt der die Radtour und bucht auf der Stelle Island im Juli.


    Seufz! Echt super schön!! Danke fürs Mitnehmen - und für's Mund wässrig machen ;)

  • Dann ging es zurück, und glücklicherweise kroch mein Wagen zuverlässig auf der Schotterpiste über die Berge. Highlight dieses kurzen Abstechers war aber ein Polarfuchs, der vor meinem Wagen die Piste kreuzte – zu schnell für ein Foto.


    Also, zurück zur 612 nach Latrabjarg, denn 40 km unbekannte Schotterpiste lagen vor mir. Schier endlos erschien mir die Fahrt durch die Berge, aber die Piste war gut – wenn auch langsam – befahrbar. Trotzdem war ich froh als ich die Berge hinter mir hatte und bei Breidavik wieder die Küste sehen konnte.




    Bald kam ich zum Endpunkt der 612 beim (unansehnlichen) Leuchtturm am Latrabjarg.



    Obwohl es ca. 23 Uhr war, standen sicherlich 15-20 Autos dort, und ein durchgefrorener Engländer klärte mich auf, dass ich ein Stück bergauf laufen müsste, um zu den Papageitauchern (Lundis, Puffins) zu gelangen – es wäre kalt und windig dort an den Klippen.


    Das Licht war um diese Zeit sehr schön, aber leider waren die Lundis wohl etwas müde und nicht zum Fischen aufgelegt. Aber ich war trotzdem begeistert. Mit Kreide war etwa 50 cm vom Klippenrand eine Linie hingemalt worden, damit man einen gewissen Abstand zu den Vögeln einhält – alle Fotografen hielten sich daran, aber es war auch für mein mickriges Tele nahe genug.







    Nachdem nicht nur die Lundis sondern auch ich müde wurde, zog ich mich zurück und fuhr ein paar Kilometer zurück, weil es dort einen hübschen (kostenlosen) Campground gab. Der heutige Tag hatte mir ausgezeichnet gefallen, und ich saß noch länger in meinem Camper und schaute der Sonne dabei zu, wie sie es nicht schaffte unterzugehen – es gibt sie also doch, die Mitternachtssonne. Dazu gab es ein paar Gläschen Whisky, die aber nicht meine Wahrnehmung trübten.


    Am nächsten Tag war das schöne Wetter schon wieder vorbei, und ich machte mich auf den Rückweg zur Ringstraße, diesmal immer entlang der Südküste der Westfjorde auf der 62 …



    … und dann auf der 60. Aber ich fuhr nicht ganz zur 1, denn als das Wetter etwas aufklarte, bog ich auf die 54 zur Snaefellsnes Halbinsel ab. Diese Halbinsel wird gerne „Island in Miniatur“ genannt, weil hier auf kleinem Raum vieles was Island ausmacht zu finden ist.


    Auf Snaefellsnes hatte ich im letzten Jahr schon viel Zeit verbracht, und auch diesmal versuchte ich die Kirkjufellfossar bei gutem Licht zu fotografieren, aber ich konnte nur bei (langweiligem) Tageslicht ein paar Fotos machen.




    Während ich die kleine Halbinsel umrundete zog ein starker Sturm auf, mit ziemlich kräftigem Wind. Es war schon etwas Glückssache, ob das Stativ auch wirklich stabil stehen würde, aber die Wolkenformationen bei der schwarzen Kirche von Budir waren zu fotogen.








    Als es aber zu regnen anfing, zog ich mich in mein warmes und trockenes Auto zurück.



    Südwest-Island


    Das Ende meiner Reise war eh nahe, und so fuhr ich zurück nach Reykjavik und weiter an die Küste im Südwesten Islands , nicht allzu weit vom Flughafen Keflavik. Hier kam am letzten Tag auch nochmal die Sonne raus, und ich konnte den kleinen Leuchtturm an den Klippen bei Krysuvik aufsuchen.




    Auf der Piste dorthin kam ich nicht weit, vor allem weil ich am letzten Tag nicht noch Risiken eingehen wollte.



    Aber beim Sonnenschein störte mich die knapp einstündige Wanderung entlang der Küste auch nicht weiter.



    Dann ging’s zurück nach Reykjavik, wo ich spätestens bis 17 Uhr meinen Camper abgeben musste. Ein paar Stunden lief ich noch in der Stadt rum, bevor ich um 21 Uhr den Bus zum Airport Keflavik nahm – mein Flieger ging um Mitternacht.


    Die nächste Island-Reise im März 2014 ist schon gebucht.

  • Danke für's mitnehmen und für's Bilder-gucken-dürfen :thumbup:


    Auch wenn das alles richtig interessant "rüber kommt" bin ich noch nicht von Island als Reiseziel überzeugt. Vielleicht kommt das später noch mal, aber im Moment steht es auf der virtuellen Wunschliste noch ziemlich weit hinten.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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    Bei 32.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • Toller Bericht, ich sehe förmlich die Elfen und Trolle um Dich herumtanzen (:Respekt:)


    Glück Auf


    Tom

    "Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso die Uhr anhalten, um Zeit zu sparen"
    Henry Ford (1863-1947)

  • Hallo,


    es freut mich, wenn euch meine Schnellumrundung der Insel mit Abstecher zu den Westfjorden gefallen hat. Wer mal nach Island will, sollte es nicht auf die lange Bank schieben, denn erstens nehmen die Besucherzahlen rasant zu, die Saison weitet sich aus (z.B. wird März immer beliebter) und leider will die jetzige isländische Regierung durch Nutzung von Wasserkraft und geothermischer Energie etwas Raubbau an der Natur vornehmen.


    Deswegen (und aus hundert anderen Gründen) fahre ich im März noch einmal nach Island, dann aber mit 4x4 und Spikes auf den Reifen (hoffentlich) gut ausgerüstet :thumbup:

  • Klasse Bericht, hat richtig Lust auf Island gemacht. :thumbup:


    Dir wünsche ich viel Spaß und immer gutes Wetter bei der nächsten Reise, von der wir ja sicherlich auch Fotos zu sehen kriegen 8-) !

  • Klasse Bericht, hat richtig Lust auf Island gemacht. :thumbup:


    Dir wünsche ich viel Spaß und immer gutes Wetter bei der nächsten Reise, von der wir ja sicherlich auch Fotos zu sehen kriegen8-) !

    Die Fotos meiner nächsten Island-Winterreise gibt's sicherlich, aber erst werden "Altlasten" aufgearbeitet :D

  • Oh, auch noch diese niedlichen Puffins ... *dahin schmelz* ... die will ich schon lange mal in echt sehen!!! super schöne Fotos - auch von dem Bild mit den Wolkenkreiseln bin ich begeistert!
    Ich glaube, du hast es endgültig geschafft, dass wir uns mal mit einer möglich Reise nach Island beschäftigen - vielen Dank!


    P.S. die geplante Radtour in diesem Jahr ist auf auf dem Bahnradweg (http://www.bahnradweg-hessen.de/)

  • Mal eine allgemeine Einschätzfrage ... jetzt mal ganz unabhängig davon das das Wetter nicht mitspielt und man öfters an einen Ort kommen müsste um ihn mal bei optimalen Bedingungen zu erleben - würden 8-10 Tage "reichen" für einen Island-Ersttäter? Wobei ich als westlichen Eckpkt. Kirkjufellsfossar und als östlichen Eckpkt.Stokksnes nehmen würde - im Prinzip also den südlichen Teil der Insel. Ich hab da so geschätzte 12-15 Ziele die ich gerne ansteuern würde, allesamt liegen im südlichen Teil der Insel. Gibt es bestimmte Orte im Süden wo man mehr Zeit für einplanen müsste weil sie bspw.erst durch eine Wanderung erreichbar wären !? Oder ist das meiste tatsächlich quasi direkt "neben" der Straße ... irgendwie kommt das manchmal so rüber wenn man die unterschiedlichen Berichte liest. Und was ist mit Landmannalauger? Erschließt sich einen erst durch wandern bzw.tut das not? Ich werde aus diesem Fleckchen nicht schlau irgendwie.


    Und macht es Sinn evtl.3 Nächte in Reykjavik zu nächtigen und von dort aus quasi Tagesausflüge zu machen !? In der Ecke scheint ja doch einiges erreichbar zu sein ...

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