FROM SEATTLE 2 LA (San Diego eig gerne auch?!)

  • Von Seattle nach San Diego sind es auf direktem Wege 1256 Meilen. Selbst wenn es sich durch Zickzack verdoppelt... in 3 Wochen ist das dennoch machbar. Natürlich lässt man Sachen auf dem Weg liegen. Aber das ist trotzdem weit davon entfernt per se in Stress zu verfallen. Eininge Südwestreisen sind auch nicht kürzer - klingt nur so. :zwinker:


    Ich will jetzt nicht sagen, dass ich das an der Küste vorziehen würde - hat beides was. Ich hatte mir mal ähnliche Gedanken gemacht und einige Varianten halbwegs konkret ausgeplant. Siehe Anhang (ist auf den Seiten auch immer ein Googlemaps link).


    Gabelflüge sind übrigens nicht immer teurer. Einwegmiete weiß ich gerade nicht wie das da ist... vermutlich gibt's eine.


    Gruß
    Michael

  • Von Seattle nach San Diego sind es auf direktem Wege 1256 Meilen. Selbst wenn es sich durch Zickzack verdoppelt... in 3 Wochen ist das dennoch machbar.

    Denver - Los Angeles sind auch nur 14 Stunden, aber durch was auch immer werden da bei uns immer mindestens 3 Wochen daraus ...


    Ich will damit sagen, dass man problemlos in einer bestimmten Zeit von A nach B kommt.
    Ob das gewünscht ist oder nicht, hängt von jedem einzelnen selbst ab.
    Wenn man viele Orte bereits mehrfach besucht hat, lässt sich leicht irgendwo länger verweilen und Land/Leute detaillierter kennenlernen.
    Trotzdem empfehle ich immer, sich auf eine Area zu beschränken.
    Es ist einfach entspannter und Meilen kommen trotzdem genug zusammen.

  • Wenn man sich die Touren anschaut, dann sind sie dennoch nicht sooo schlimm. Und man hat eine sehr große Bandbreite.
    Das ist einfach Geschmackssache, auch wenn Du Recht hast mit dem was Du schreibst - das zweifel ich gar nicht an.


    Ich kann nur sagen, dass das nicht so horrormäßig ist, wie es auf den ersten Blick aussieht (außerdem habe ich ja auch reine Nordwesttouren drin). Und alle sind zumindest phasenweise an eine gewisse River Deep Mountain High Tour angelehnt. :D


    Wir haben bisher immer Touren mit viel Abwechslung - auch vom Klima - gewählt. Aber so, dass sich dadurch in der Region noch tolle Touren für die Zukunft ergeben - auch ohne die gleichen Strecken zu fahren. Für uns hat sich das bewährt. Aber wie gesagt - Geschmacks- und Typsache. :)

  • :D


    Die Ecke haben wir uns offen gelassen bisher... die ist bald mal fällig. Und da der Yellowstone anders erledigt wurde lässt das recht entspannt gestalten. Der Bericht damals hat mir wirklich den Mund wässrig gemacht. :thumbup:


    Eigentlich fehlt bei meinen persönlichen "Musts" dann nur noch "Indian Summer". Da hat sich aber die Ausgangslage deutlich verbessert. :whistling:


    So - genug OT. :D
    Hier mal der passende Link zum schmökern.

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