Die andere Seite des Äquators - Auf nach Namibia

  • Was Hummeldumm betrifft; ich hab das Buch auch gelesen und fand es eher förderlich als abschreckend. Allerdings muss ich inzwischen bei vielen Situationen innerlich schmunzeln, in Erinnerung an das Buch. Vielleicht fließt das eine oder andere davon auch in den Bericht ein.


    Hoffentlich hast Du dein Handy-Ladekabel mit. :D


    Und nicht vergessen: Immer schön den Rucksack verschließen, sonst wird es ekelig... (:fluecht:)


    Viel Spaß im Urlaub, ich lese gerne mit.

    july4
    Schöne Grüße aus der Lüneburger Heide
    von Maike & Carsten



  • na das hört sich doch schon ganz gut an und wenn du die Blinker / Scheibenwischerverwechselungen
    sowie den Verlauf der Sonne über Nord und nicht über Süd "gerafft" hast, wird es bestimmt ganz gut.
    In dem Sinne viel Spaß und viele große und kleine Tierchen vor der Kamera....

    Gruß Heiner :winken:
    „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben“ (Alexander von Humbolt)




  • Bei der hohen Laufleistung wären Beulen im Linksverkehr ja nicht so schlimm.


    Mal im Ernst. Hab mich auch in den Suzuki gequetscht und freue mich auf weitere Bilder und Berichte. Viel Spaß weiterhin...Also Hakuna Matata

    [size=18]USA 2009, USA 2012
    [size=10]Bei Stammtischtreffen nette Leute getroffen....

  • Hallo Ihr Zwei...
    ich winke mal hinterher...
    Linksverkehr fand ich sogar als Beifahrer schwierig...ständig stand ich beim Einsteigen vor der falschen Tür und Rainer fragte mich jedes Mal ob ich fahren will.
    Ein Glück, daß er das super kann...ich habe linksfahren einmal auf dem Moped probiert...da gab es einen Stau auf der Insel, da ich mich nur mit15 kmh fortbewegt habe :D


    Na denn noch viel Spaß!

  • Eins ist auf jeden Fall klar "Hummeldumm" haben hier einige gelesen :thumbup: ich natürlich auch.


    Euch viel Spaß weiterhin und uns schöne Impressionen.


    Glück Auf


    Tom

    "Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso die Uhr anhalten, um Zeit zu sparen"
    Henry Ford (1863-1947)

  • Ich wollte nur mal schnell ein kleines Lebenszeichen geben. Es ist schon so, wie ich es vermutet habe, das Internet ist nicht so zugänglich wie erhofft.


    Zwischenzeitlich haben wir die Dünenlandschaft im Soussousvlei erkundet, die ersten Tiere gesichtet und sind heut in Swakopmund gelandet. Ein Temperatursturz von 32 Grad im Landesinneren auf 17 Grad hier an der Küste hat uns ganz schön geschockt. Morgen werden wir es etwas ruhiger angehen lassen und ich komm dann vielleicht dazu, die Bilder zu sortieren und ein bissel Text zu schreiben.


    Was ich schon mal sagen kann, Autofahren macht hier nicht wirklich Spaß. Namibia hat eines der größten Straßennetze (gerechnet in km pro Einwohner), aber nur knapp 10 % der Straßen sind befestigt. So habe ich bisher rund 600 km auf Schotterpisten zurückgelegt, deren Zustand zwischen "naja" und "ganz übel" war. Am Dienstag waren wir auf einer Tour und unser Fahrer meinte nur, wir bekämen jetzt eine "african massage" durch die Rüttelei auf den Straßen.


    Was noch auf sich warten lässt, ist das "Afrika-Feeling". Die Wüste, durch die wir bisher gefahren sind hätte auch in AZ oder NV sein können (mal vom Zebra am Straßenrand abgesehen) und die Orte könnten deutsche Seebäder oder Kleinstädte sein. Lediglich die Mentalität (positiv die Freundlichkeit, negativ die "was heut nicht wird, wird morgen") zeigt einem, dass man sich in einem anderen Kulturkreis bewegt.


    Bis später denne......

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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    Bei 32.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • ... ich hoffe der Funke springt noch richtig über,
    denn vom "Ansatz" her, werdet ihr doch noch interessante Dinge im Etosha sehen.

    Gruß Heiner :winken:
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  • 11. Mai 2015
    Nach einer etwas unruhigen Nacht sammeln wir unsere Sachen wieder ein und brechen auf in Richtung Sesriem bzw. Soussousvlei. Das Frühstück im Hotel Uhland war gut und hätte auch jedem Hotel in Deutschland als Vorbild dienen können. Bevor es richtig los ging, waren wir noch mal in der Maerua Mall, um eine Telefonkarte zu erwerben. Am Flughafen war das System ja abgestürzt und am gestrigen Sonntag hatten die kleinen Läden alle geschlossen. Nachdem auch das mit etwas Mühe geklappt hat ging es übers Land. Hinter Windhoek gab es eine Polizeistation, wo ein Blick in's Fahrzeug geworfen wurde. Egal wonach geschaut wurde, wir fanden es eher beruhigend, dass da die Polizei wacht.


    Einmal falsch abbiegen und wir wären wieder zuhause, zumindest beinahe



    Von solchen Schildern werden wir wohl noch einige zu sehen bekommen


    Auf dem Weg haben wir dann auch die ersten Tiere gesehen, die es sonst nur um Zoo zu sehen gibt. Das aufregendste war die Begegnung mit einem Zebra. Eigentlich war fast die gesamte Strecke von eingezäunten Farmen gesäumt. Auf einmal stand auf unserer Seite eines solchen Zaunes ein Zebra. Es machte einen etwas nervösen Eindruck, rannte einmal über die Straße und wieder zurück, bis es dann in Gebüsch verschwunden ist. Wir hatten die Kamera leider nicht so schnell einsatzbereit, als dass wir ein vernünftiges Foto hinbekommen hätten.


    Dieses Kudu wollte nicht erkannt werden und bestand hartnäckig auf dem Balken überm Gesicht



    Ein Webervogelnest, davon sieht man hier einige


    Ansonsten sahen wir schon Oryx-Antilopen, Springböcke und Petra hat auch ein Rudel Warzenschweine entdeckt.


    Die Landschaft ist über weite Strecken ziemlich eintönig. Lediglich bei der Gebirgsquerung über den Spreetshogte-Pass gab es mal etwas Abwechslung und einen gigantischen Blick über's Land.


    Blick vom Spreetshogte-Pass



    Eine der besseren Gravelroads


    Kurz vor dem eigentlichen Ziel kamen wir dann durch Solitaire, ein kleines Nest bestehend aus Tankstelle, Cafe und diversen liebevoll in die Landschaft drapierten Autowracks.


    Solitaire...



    ...und seine Bevölkerungsentwicklung


    Die letzten Kilometer waren dann wieder eintönig und wir waren froh, unser Hotel für die nächsten beiden Tage am Horizont zu entdecken.


    Unser Hotel aus der Ferne


    Diese Unterkunft gehört zu den etwas gehobeneren Locations, was sowohl die Lage und das Objekt als auch den Preis betrifft. Bei der Ankunft gab es eine kleine Führung mit Erläuterungen, wo es den Sundowner gibt, wann das Restaurant öffnet und so weiter und so fort. Im Zimmer haben wir erst mal geduscht nach der staubigen Fahrt und dadurch den Sundowner verpasst. Sundowner ist eine typische "Einrichtung" hier. Man trifft sich am Feuer, nimmt einen Drink und schaut beim Plaudern dem Sonnenuntergang zu. Auch wenn wir den Sundowner hier nicht nutzen, ergibt sich anderswo bestimmt die Möglichkeit dazu.


    Unser Zimmer



    Unser Zimmer



    direkt angrenzender Sanitärbereich



    Blick aus dem Fenster


    Ab 18 Uhr gibt es Abendessen, welches im Zimmerpreis mit eingeschlossen ist. Abends gibt es ein 5-Gänge-Menü und zum Frühstück das übliche Buffet. Das Essen war lecker, wenn auch die einzelnen Portionen sehr "übersichtlich" waren. Es gab Salat, eine Suppe, Meeresfrüchtecocktail und als Hauptgang Oryx-Steak (lecker!). Zum Nachtisch noch ein Stück Malwa-Pudding und zum gesamten Menü einen leckeren Rotwein.


    Nach dem Essen sind wir dann ins Zimmer und haben vom Balkon aus noch ein wenig auf's Wasserloch gestarrt, wo dann später auch eine Oryx Antilope getrunken hat. Dazu eine Stille, die fast schon unwirklich war und ein grandioser Sternenhimmel.


    Die Oryx-Antilope ließ sich nicht überreden still zu stehen


    Mit diesen Eindrücken sind wir dann ins Bett, denn am nächsten Tag müssen bzw. wollen wir zeitig aufstehen. Um 5:50 Uhr werden wir abgeholt für eines der Highlights unseres Urlaubs.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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  • Also langweilig finde ich die Landschaft auf den Fotos nicht. Ich mag auch in den USA die endlosen Weiten und lange gerade Straßen. Toll, dass ihr schon ein paar Tierchen gesehen habt (:daumenh:) . Auf das Highlight bin ich ja mal gespannt....

  • Seh nur ich das Kudu-Foto nicht ?(


    ...das würd mich auch interessieren, denn ich seh das Bild (auch nach dem neu Laden der Seite)

    In diesem Sinne
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  • So, ich bin auch mal hinterher gereist. Super, dass einen hier mal jemand nach Afrika mitnimmt! :thumbup: Namibia steht bei uns auch auf irgendeiner Liste (wobei wir nach unserem Asien-Trip erstmal dringend wieder ein paar Dosen Amerika brauchen...). Hummeldumm haben wir als Hörbuch konsumiert und uns sehr amüsiert. Immer her mit den Zitaten! :D


    Ich wünsche Euch noch eine erlebnisreiche Reise und bin sehr gespannt auf die Fortsetzung! :winken:

  • also ob das jetzt der Kudu, das Kudu oder die Kudu-Antilope heißt weiß ich jetzt auch nicht so genau (:ratlos:) , auf jeden Fall schmeckt es lecker, denn wir konnten hier schon Oryx und Kudu genießen

    In diesem Sinne
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  • 12. Mai 2015
    Heute ist für uns 4:45 Uhr Wecken. Kurz vor 6 Uhr werden wir abgeholt und zum Startplatz unseres Ballons gefahren. Ja, wir machen eine Ballonfahrt über die Dünen des Soussousvlei. Ich hatte davon schon im Vorfeld gelesen und war hin und weg. Allerdings stand dem Wunsch noch der Gedanke an die Kosten im Wege. Nach einigem Hin und Her hab ich Petra aber überzeugt, dass sich diese Gelegenheit wohl nur einmal bietet und wir ließen es drauf ankommen. Wenn zu dem einen Termin, wo sich die Ballonfahrt einbauen ließ in unseren Reiseablauf, eine Zusage kommt,dann machen wir es und dansonsten halt nicht. Tja, ein paar Tage vor dem Urlaubsstart kam die Zusage.


    Das Schöne an dieser Ballonfahrt ist, dass man sich um nix kümmern muss, außer zu genießen. Am Startplatz wurde der Ballon noch mit Heißluft gefüllt, so dass wir etwas warten mussten. Nachdem alles vorbereitet war, kam das Zeichen zum Einsteigen. Der Ballon war für 16 Personen ausgelegt, wobei es immer für vier ein separates "Abteil" gab. Unser Pilot hieß Rob und war Holländer (daher die Überschrift). Es gab ein paar Erläuterungen, die mich irgendwie an den holländischen Comedian Phillip Simon (falls ihn jemand kennt) erinnerte.


    Startvorbereitungen



    Gleich heben wir ab



    Rob, der fliegende Holländer


    Sehr schön fand ich die Erklärungen für die Landung. Es könnte ein rough landing (rauhe Landung) oder ein sports landing (sportliche Landung) werden. Im ersten Fall kann man im Korb stehen und muss sich nur festhalten, im zweiten Fall hockt man sich in den Korb. In diesem Fall gibt es mehrere "Bodenberührungen" und am Ende vielleicht auch ein Umkippen des Korbs.


    Der Fahrt dauert lt. Vereinbarung 45 bis 60 Minuten. Wir hatten etwas mehr Zeit in der Luft, weil sich die Winde immer wieder geändert hatten und damit die Suche nach einem passenden Landeplatz schwieriger wurde. Unterwegs war es einfach genial. Ein herrlicher Blick, eine ebensolche Ruhe und die aufgehende Sonne, die phantstische Schatten auf die Dünen warf. Ich denke hier können die Bilder zumindest einen kleinen Eindruck geben. Ich hatte wieder mal "Pipi in den Augen", schnief.


    Der Startplatz von oben (man beachte die Parkbuchten, mitten in der Wüste :thumbup: )



    Die Dünen im Sonnenaufgang



    Unser Ballonschatten im Soussousvlei



    Strauße auf der Flucht vor dem Ballon


    Die Landung war dann eine sportliche Landung, aber zum Glück ohne Kippen des Korbes.


    Gelandet und der Korb steht noch :whistling:


    Nachdem die Crew den Ballon dann gesichert hatte konnten wir aussteigen. Rob hatte eindringlich davor gewarnt, dass keiner ohne seine Freigabe aussteigen darf, denn sonst könnte es sein, dass der Rest im Ballon sich schnell wieder in die Luft erhebt.


    Nachdem wir dann alle draußen waren, fuhren wir zum Champagner-Frühstück an die Dünen. Ein bisschen dekadent, aber unbeschreiblich schön.


    Rob köpft die erste Flasche (den eigentlichen Öffnungsprozess hatte ich dann gefilmt, weil er sie "sabriert" hat)



    Die schönste Frühstückslocation ever


    Leider hat aber jedes schöne Erlebnis ein Ende und so wurden die Teilnehmer wieder zu ihren Hotels gefahren. Unser Fahrer war "niedlich". Wegen der Rüttelstrecke sprach er immer wieder von "african massage", die wir quasi gratis erhalten. Wir sind eine ganze Weile gefahren und haben nett geschwatzt über Land und Leute, seine Familie, die Farm wo selbige lebt und Wild hält und so weiter und so fort.


    Nach der Tour sind wir dann an den Pool um uns zu erfrischen und die Zeit bis zur gebuchten (richtigen) Massage zu überbrücken. Wenn schon toller Tag dann richtig.


    Den krönenden Abschluss sollte dann eine Fahrt ins Dead Vlei im "Namib Naukluft Park" werden. Zeitlich hätte alles gepasst, um in der späten Nachmittagssonne ein paar geniale Schattenspiele ablichten zu können. Wir haben die Rechnung aber ohne den Wirt bzw. in diesem Fall ohne die Shuttlefahrer gemacht. Diese waren nämlich nicht vor Ort und ohne richtige 4x4-Fahrzeuge muss man etwa 5 km durch losen Sand laufen und das hätte zeitlich dann nicht gepasst. So sind wir also nur noch ein bisschen durch das Soussousvlei getiegert und haben auch dort einige dankenswerte Motive einfangen können.


    Im Soussousvlei



    Oryxe vor den Dünen



    Düne 45



    Gras an der Bergkuppe im Licht der untergehenden Sonne



    In der Dämmerung lief uns dann noch ein Schakal über den Weg


    In der einbrechenden Dunkelheit sind wir dann zurück zum Hotel und haben uns ein weiteres Mal kulinarisch verwöhnen lassen. Diesmal gab es auch kulturelle Untermalung. Die Angestellten des Hotels haben alle zusammen gesungen und getanzt, dass man eine Gänsehaut bekommen hat. Ich bin da allerdings etwas zwiegespalten, da ich manchmal nicht weiß, ob das nun freiwillig aus Spaß an der Freude passiert oder die Leute quasi "vorgeführt" werden. Zumindest schien es allen beteiligten Spaß gemacht zu haben.


    Der gesamte Tageseindruck wurde etwas getrübt, weil es im Hotel den ganzen Tag kein warmes und am Nachmittag überhaupt kein Wasser gab. Auf unsere Beschwerde hin wurde abgewiegelt bzw. das Problem als Einzelfall hingestellt. Es ist nur ärgerlich, dass man sich weder früh duschen konnte, noch nach der Massage das Öl bzw. am Abend den Staub vernünftig abspülen konnte.


    Wir haben am nächsten Morgen dann den Manager gesprochen und als Entschädigung einen Nachlass auf unsere Rechnungen von Restaurant und Massage erhalten. Morgen heißt dann für uns wieder mal ein paar Kilometer zu fahren. Es geht noch weiter in Richtung Küste nach Swakopmund.

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