Wonderland of Rocks Tour 2014

  • Hach, da werden Erinnerungen wach ... :8o: Eine tolel Location mit manchmal unwirklichen Farben. Den Zustieg haben wir glaube ich damals nur auf Grund von GPS-Koordinaten gefunden, wenn man dan Wash entlangschwoft ohne zu wissen wo es hoch geht läuft man glaube ich einfach so dran vorbei.


  • :thumbup:
    Die CCR war 2008 auch mal wieder in einem bedauernswerten Zustand; einen längeren Halt oder diese Wanderung zum Yellow Rock habe ich mit dann geknickt. :huh:


    Die CCR ist leider meistens total ausgewaschen oder sogar "gesperrt" :( . Schade, denn es ist eine der schönsten Backroads.


    Schön dass ich das alles in Badelatschen machen kann. :D


    Und das Tolle ist, man kann sich jederzeit schnell welche beim Walmart kaufen, wenn sie kaputt sind (:fluecht:) .


    Yellow Rock ist geil. Meine Empfehlung vorm Sonnenaufgang rauf und dann oben den erleben
    Ich habs nicht so mit Namen und Gesichtern, aber ich meine eine Ilona zu kennen, die sich auch Saguaro nennt...wenn ich nicht mal wieder irre. Liege ich richtig?


    Also Thomas, wenn ich zum Sonnenaufgang oben sein sollte, dann müsste ich ja noch vor dem Aufstehen aufstehen :zwinker::D .


    Du liegst richtig :thumbup: und man kann im Profil die Bezeichnung "Saguaro-Fan" erkennen. Mittlerweile lasse ich den Kaktus-Nick :ccts: aber weg.


    Übrigens: Hatte ich mich gefragt, was du gerade so machst und bin so auf dieses Forum gestoßen (:tanz:) .


    Hach, da werden Erinnerungen wach ... :8o: Eine tolel Location mit manchmal unwirklichen Farben. Den Zustieg haben wir glaube ich damals nur auf Grund von GPS-Koordinaten gefunden, wenn man dan Wash entlangschwoft ohne zu wissen wo es hoch geht läuft man glaube ich einfach so dran vorbei.


    Dran vorbeilaufen kann man zwar, aber das ist dann ohnehin eine Sackgasse. Es sei denn, man läuft am Bach entlang. Wir standen beim Erstbesuch auch ungläubig vor dem Aufstieg (:kratz:) .


    Diesen Rock hatten wir eigentlich jetzt im November auch auf dem Plan. Leider ist die Cottonwood Canyon Road noch immer nicht zu befahren. So bleiben für den kommenden Besuch in Page wieder einige Ziele übrig. :thumbup:


    Bei uns war die CCR auch offiziell mit einem Sperrschild versehen, aber da wir nicht wussten, ab wann es nicht mehr weiter geht, sind wir einfach durchgefahren. Bis zum Trailhead gab es dann nur tiefe Rinnen, aber die Piste war nicht weggeschwemmt.


    Aber das ist jetzt nur ein Tipp von mir, ob ihr das auch so macht ... (:fluecht:) .

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • Übrigens: Hatte ich mich gefragt, was du gerade so machst und bin so auf dieses Forum gestoßen


    na denn willkommen bei den Netten...die sind hier wirklich alle lieb


    Bei uns war die CCR auch offiziell mit einem Sperrschild versehen, aber da wir nicht wussten, ab wann es nicht mehr weiter geht, sind wir einfach durchgefahren. Bis zum Trailhead gab es dann nur tiefe Rinnen, aber die Piste war nicht weggeschwemmt.


    Aber das ist jetzt nur ein Tipp von mir, ob ihr das auch so macht ...


    ich bin vor Wut weiter gefahren...Gott sei Dank. Ich kam von Norden und die stellen die Sperre am Arch auf, also erst mal schön 20 km fahren und dann plötzlich dicht. Ich "ihr könnt mich mal" in den Bart gebrubbelt und bin weiter gefahren.


    Thema früh aufstehen - ich hab da gepennt :zwinker: ich bin der Flitzer, der dort am Abend nacksch auf der CCR geduscht hat. :D

  • Bei uns war die CCR auch offiziell mit einem Sperrschild versehen, aber da wir nicht wussten, ab wann es nicht mehr weiter geht, sind wir einfach durchgefahren. Bis zum Trailhead gab es dann nur tiefe Rinnen, aber die Piste war nicht weggeschwemmt.


    Es gab im Oktober schwere Unwetter, die großen Schäden konnten wir an einigen Straßen beobachten. Auch Steve von der Paria Outpost hat uns nicht ermutigt zu fahren. Die Straße muss wohl repariert werden. Ich konnte mir das vorher auch nicht vorstellen warum viele Straßen nicht zu befahren sind. Wenn du dann vor Ort bist und die abgerissenen Ränder der Straße siehst und die tiefen ausgespülten Bachläufe lässt du so eine Fahrt lieber sein. Und ja wir sind aus gewissen Gründen auch nicht mehr die mutigsten Reisenden. 8-)


  • Thema früh aufstehen - ich hab da gepennt :zwinker: ich bin der Flitzer, der dort am Abend nacksch auf der CCR geduscht hat. :D


    Ach du warst das! Das stand nämlich auf Page 1 in den Page News :zwinker::D .


    Es gab im Oktober schwere Unwetter, die großen Schäden konnten wir an einigen Straßen beobachten. Auch Steve von der Paria Outpost hat uns nicht ermutigt zu fahren. Die Straße muss wohl repariert werden. Ich konnte mir das vorher auch nicht vorstellen warum viele Straßen nicht zu befahren sind. Wenn du dann vor Ort bist und die abgerissenen Ränder der Straße siehst und die tiefen ausgespülten Bachläufe lässt du so eine Fahrt lieber sein. Und ja wir sind aus gewissen Gründen auch nicht mehr die mutigsten Reisenden. 8-)


    Also wenn sich tiefe Gräben gebildet haben, dann setze ich den Mietwagen auch keinem Risiko aus. Das hat nichts mit Mut zu tun, sondern mit Vernunft (:daumenh:) .


    Wir haben auf einem "Feldweg" :zwinker: leider auch schon drehen müssen, weil der Frontspoiler aufsaß und ziemlich auf der Felsplatte kratzte.

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • 13.04.14 - Bonanza Tour


    Merwin-, Bay Bill-, Peekaboo-Canyon, White Wave


    Trails: Merwin-, Bay Bill-, Peekaboo-Canyon, White Wave



    (Die Karte wurde mit Topo USA von www.delorme.com erstellt).


    An diesem Sonntagmorgen konnten wir etwas ausschlafen und gemütlich frühstücken, denn wir wurden erst um 8 Uhr von unserem Fahrer abgeholt. Wir hatten uns im Vorfeld dazu entschlossen, uns Dreamland Safari Tours anzuvertrauen, denn die Gegend um Kanab ist der reinste Sandkasten.


    Pünktlich um 8 Uhr fuhr Little Joe Cartwright :cwb: ähm Don, unser Guide vor. Wir hatten uns für die Bonanza Slot Canyon Photography Tour entschieden und wussten nur, dass sie 8 Stunden dauert und wir drei Slot Canyons besuchen werden. Einen davon wollten wir ein paar Jahre zuvor schon selbst in Angriff nehmen, doch nach 15 Minuten stapfen durch tiefsten Sand war uns die Lust darauf vergangen. Doch zu diesem Slot sollten wir nun chauffiert werden.


    Das Wetter war die ganze Zeit über super, aber gerade an diesem Tag sollte es laut Wetterbericht regnen. Das ist für den Besuch von Slot Canyons absolut schlecht. Als wir ins Auto stiegen, regnete es doch tatsächlich 5 Tropfen und auf der Fahrt in Richtung Mt. Carmel zogen dunkle Wolken über uns weg.

    Kurz vor Mt. Carmel bog Don zu den Barracks ein. Das ist ein Gebiet, das zum Zion NP gehört. Die Piste wurde sehr schnell ruppig und einige Male musste der Creek überquert werden. Das Fahrzeug schrammte immer wieder gegen Steine oder Gestrüpp, wenn es steil zum Creek hinunter ging. Die Strecke mit einem Mietwagen zu fahren, davon kann ich nur abraten. Wir hüpften gezwungenermaßen auf den Sitzen hin und her (:rofl:) und erreichten gut durchgerüttelt nach 45 Minuten den Parkplatz.



    Von hier aus ging es beschwerlich durch tiefen Sand



    bis zum Eingang vom Merwin Canyon.



    Dieser Slot Canyon hat eine Besonderheit, denn der Eingang ist gleichzeitig ein seitlich stehender Arch, der mangels Platz leider nicht ganz abzulichten geht.



    Ansonsten sind die Narrows ziemlich gemustert




    und es gibt drei Hindernisse. Das erste ist leicht zu bewältigen.



    Das zweite Hinderniss fordert schon ein bisschen Einsatz.



    Das dritte Hindernis war definitiv zu hoch für mich und auch Don kapitulierte anfangs. Als er dann aber sah, wie Heiko nach oben kletterte, packte ihn doch der Ehrgeiz.



    Auch wenn der Merwin Canyon keineswegs mit einem Antelope Canyon zu vergleichen ist, machte es Spaß, ihn zu erkunden. Mittlerweile hatten sich auch die dichten Wolken verzogen und je sonniger es wurde, desto mehr glühten die Canyonwände.


    Zum Bay Bill Canyon hatten wir wieder einen langen Marsch durch den Tiefsand vor uns.




    Dieser Slot ist ellenlang und ziemlich gerade, d. h. er weist nicht die typische Korkenzieherform auf.






    Die einzigen Hindernisse im Slot sind verkeilte Baumwurzeln, die teils zu überklettern sind oder man muss unten durchrobben.


    Nach 3 Stunden 15 Minuten waren wir wieder am Auto und da wurde erst einmal Pause gemacht. Sandwiches sind inklusive und bei der Reservierung muss man angeben, ob man lieber Ham oder Turkey möchte. Routiniert schnippelte Don grünen Salat, Tomaten und Cheddar-Käse und selbst für die Desinfektion der Hände war gesorgt.



    Gut gestärkt machten wir uns auf den Weg zurück in Richtung Kanab. Auf einem Parkplatz neben der US 89 ließ Don erst einmal Luft aus den Reifen ab.



    Das war auch notwendig, denn die Piste zum Peek-a-boo alias Red Canyon ist bis zur Parkmöglichkeit am Eingang furchtbar rot-tiefsandig.



    Obwohl es schon 14 Uhr war, brachte die Sonneneinstrahlung die Wände immer noch zum Glühen.



    Engstellen wechseln sich mit weiten ab.





    Auch Moqui Steps, die Treppenstufen der Anasazi, finden sich darin.



    Wenn man den Slot um die Mittagszeit bei Sonne besucht, dann wird man wohl durch einen feurigen Schlund laufen.



    An dieser Aufstieghilfe machten wir kehrt



    und ich fragte Don auf dem Rücklweg so nebenbei (:Pfeif:) , was es mit der White Wave auf sich hat. Er meinte, dass dies eine Extratour wäre und nicht in der Bonanza Tour inklusive ist.


    Da wir aber sehr zügig mit den drei Slots um 15 Uhr durch waren und die Tour eigentlich bis 16 Uhr gehen soll, fragte er mich, ob wir noch Lust auf die White Wave hätten. Am liebsten hätte ich ihn umarmt - so hatte ich Lust auf die weiße Welle :freu: .


    Sobald wir in Richtung der weißen Welle fuhren, wurde der tiefe Sand fast blütenweiß. An der Parkmöglichkeit sieht man schon die Wellenform,



    doch ausgeprägter ist sie ein Stück oberhalb zu erkennen.




    Die Welle hat jetzt nichts mit THE WAVE gemein, doch schon alleine die Lage abseits und weit oberhalb von Kanab




    ist ein Besuch wert.


    Auf dem Rückweg fuhren wir an den zahlreichen Gebäuden vom Best Frieds Sanctuary vorbei und Don erzählte, dass es sich vormals um eine Filmlocation handelte.


    Kurz nach 16 Uhr lieferte er uns im Hotel ab. Er hat einen tollen Job gemacht und wir den Tag mit ihm sehr genossen. Ein gutes Trinkgeld war ihm sicher :zwinker: .


    Abends gaben wir Nedra Too's noch eine zweite Chance, doch wieder war das Essen kalt. Die Qualität hat dort stark nachgelassen und sauer waren sie dann auch noch, als ich schon wieder reklamierte.


    Übernachtung: nochmals Holiday Inn Express, Kanab

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • Die Zufahrt zum Merwin Canyon habe ich mir vor paar Wochen bis zur Ranch angeschaut. Weiter habe ich mich alleine nicht getraut. .


    Der Weg nach der Ranch ist absolut ruppig und führt immer wieder durch den Bach mit großen (Kiesel)steinen. Nur per ATV oder Pferd, denn sonst schredderts nicht nur der Unterboden vom Auto.


    Die White "wave" gefällt mir, obwohl ich den Namen doof finde. Ist halt Nachgeaffe. Aber egal ich mag den weißen Sandstein.


    Namen sind Schall und Rauch. Der Sandstein ist schon wie eine Welle geformt, aber halt anders als THE WAVE. Dennoch eine tolle Location, aber leider sehr schwer zu erreichen.


    Mit dem SUV ersäuft man garantiert im Tiefsand und zu Fuß ist es leider zu weit.

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • Klasse, was du hier vorstellst. Ich vergnüge mich mit deinem Bericht diese Gegend kennenzulernen. Der Eingang vom Merwin Canyon wäre alleine schon einen Besuch wert.


    Danke fürs Lob! Der Merwin ist auf jeden Fall der schönere der beiden Canyons in der Ecke. Da kommt auch der Fun Faktor nicht zu kurz :D .


    Den Tag möchte ich keinesfalls missen und auch die White Wave würde ich noch einmal mit mehr Zeit besuchen. Doch wie erwähnt, um selbst dorthin zu kommen, braucht es einen absolut geländetauglichen fahrbaren Untersatz.

    Liebe Grüße


    Ilona


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  • 14.04.14 - Wiederholungen, die 3.

    Coyote Buttes South (CBS), Double Barrel Arch


    Trails: CBS, Double Barrel Arch



    (Die Karte wurde mit Topo USA von www.delorme.com erstellt).


    Die CBS ein zweites Mal zu besuchen, das stand schon 2012 auf dem Programm, doch damals schneite es genau an diesem Tag, so dass wir die Anfahrt nicht wagten.


    Aller guten Dinge sind drei und so hatte Petrus mit der 3. Permit ein Einsehen: Die schien und kaum ein Wölkchen zeigte sich am Himmel.


    Wir wählten erneut die längere Anfahrt über das Corral Valley und erreichten nach knapp drei Stunden Autofahrt den Parkplatz am Cottonwood Cove.


    Dorthin zog es uns und das bedeutete wieder einen Marsch durch Tiefsand .



    Beim Hochgehen am Rande des Steilstücks ermahnte mich zwar kurz meine Höhenangst, doch der Wille war stärker .



    Und da isser auch gleich wieder - der Half and Half Rock.



    Die Ecke ist so farbenfroh und vor allem diese lila Streifen im Gestein faszinieren mich stets aufs Neue.



    Einfach nur dort stehen und staunen !



    Ist das nicht irre? Die Natur ist nach wie vor die größte Kunstgalerie auf Erden .



    Ein Blick hinüber zum 4 km Luftlinie entfernten Top Rock Plateau, auf dessen Rückseite sich die Wave verbirgt



    und auch zu den North und South Teepees.



    Ein kurzer Abstecher zum Weird Rock war selbstverständlich.



    Doch auch neue Ecken im Wunderland galt es zu entdecken.



    Karamell, Erdbeer und Orange verquirlt aus der Softeismaschine.



    Hier wird eine neue Wave geboren



    und ein paar Meter weiter ganz andere Kunstwerke.




    Nach ein paar Stunden machten wir uns auf dem Rückweg und begegneten von weitem einer Gruppe Wanderer. Wahrscheinlich war es eine Truppe von der Paria Outpost. Ansonsten hatten wir die CBS an diesem Tag für uns alleine.


    Wichtig ist, dass man die Gatter nach der Durchfahrt gleich wieder schließt, sonst hauen die Rinder ab.



    Auch auf der Rückfahrt hatte der Spoiler unseres Chevy Traverse oft die Funktion eines Sandschiebers,



    denn Tiefsandpassagen und Felsplatten wechseln sich ab.



    So eine Meile bevor es zurück auf die House Rock Valley Road geht, hielten wir an einer Parkmöglichkeit vor einem Cattle Guard. Von dort aus führt ein - wie kann es anders sein :zwinker: - sandiger Pfad den Zaun entlang.


    So nach 1,3 km erreichten wir den Double Barrel Arch (leider im Gegenlicht).



    Zu diesem verschnörkelten Arch sind wir raufgeklettert und haben ihn umrundet. Auf der Rückseite ist er noch viel interessanter.





    Noch ein letzter Blick zurück



    und da der Rückweg überwiegend bergab führt, waren wir nach einer Stunde wieder am Auto. Der Arch war übrigens neu für uns, denn obwohl wir die Piste schon einmal entlang gefahren sind, vermuteten wir in der Ecke keinen sehenswerten Felsbogen.


    Wow, war das wieder ein Tag :freu: !


    Die Fahrt nach Page zog sich hin. Dort angekommen checkten wir erst einmal im Motel ein. Anschließend gingen wir zu Fiesta Mexicana Fajitas essen.


    Übernachtung: Days Inn, Page
    + Die großen Zimmer haben einen Balkon
    - Umbaumaßnahmen, kleines Bad

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • nöö, die kamen mir entgegen, als ich mit dem Auto auf dem Rückweg war. Ich hatte dort die Nacht gepennt. Die Anfahrt ist aber nicht mehr normal. Der Tiefsand hatte mit deinem Foto nix mehr zu tun. Ich hatte Schiss, dass mir jemand entgegen kommt, denn dann wäre Schluss mit lustig. Ich hatte mich gefragt, warum ich dort alleine war. Volker hat mir dann die Frage beantwortet. Ist ja logisch, wer den Sand sieht dreht in der Regel um. Permits sind nach meiner Meinung dort total überflüssig.

  • nöö, die kamen mir entgegen, als ich mit dem Auto auf dem Rückweg war. Ich hatte dort die Nacht gepennt. Die Anfahrt ist aber nicht mehr normal. Der Tiefsand hatte mit deinem Foto nix mehr zu tun. Ich hatte Schiss, dass mir jemand entgegen kommt, denn dann wäre Schluss mit lustig. Ich hatte mich gefragt, warum ich dort alleine war. Volker hat mir dann die Frage beantwortet. Ist ja logisch, wer den Sand sieht dreht in der Regel um. Permits sind nach meiner Meinung dort total überflüssig.


    Bin schon gespannt auf deinen ausführlichen Bericht!


    Je trockener es in der Gegend wird, desto tiefer der Sand. Am besten fährt es sich im Frühjahr, vor allem, wenn es kurz zuvor geschneit hat. Aber noch schlimmer wird es dann runter zur White Pocket .


    Auf der Reise habe ich jedenfalls eine Tiefsand-Allergie entwickelt :D . Beim ersten Besuch haben wir zum Schluss nur ein Ehepaar angetroffen, das versehentlich die Piste weiterfuhr und sich total mit den Reifen eingebuddelt hatte. Mittlerweile steht dort wenigstens ein Sperrschild.


    Die Bilder habe ich übrigens nur an den Stellen gemacht, wo wir bedenkenlos halten und aussteigen konnten. Meistens war volle Fahrt voraus angesagt und ganz schlimm fand ich es um die Ranch.

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

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