Auf einmal Führerschein Klasse C benötigt für Buchung von Wohnmobil
- Julius
- Geschlossen
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Ich finde den Beitrag mehr als amüsant
Für mich persönlich ist Yes´Antwort die verbindlichste, der ich am meisten Glauben schenke. Aber ich habe ja gut Reden mit meinem alte Klasse 3 FS.
Und jeder liest nur das gerne, was er hören will und beharrt auf seinem Standpunkt, getreu dem Motto "Ich kann es nicht besser erklären, nur lauter".
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Nochmal zum Mitschreiben: der Führerschein in Deutschland ist nicht der gleiche wie in Österreich aus Sicht der USA !!!
Daher sprich doch einfach für dich und alle Ösis mit entsprechenden FS und nicht von "wir"
Ich reflektiere ja auch nicht alles deutsche auf die Österreicher
Ich renn ja auch nicht in ein Schweizer Forum oder sonst wo und sage dass deren Führerschein in Timbuktu nicht gültig ist weil der dt FS da auch nicht gültig ist.
In meinen Augen unfassbar was du von dir lässt hier. Kann ich nicht ernst nehmen.
Daher bin ich zu dem Thema mal raus -
Mal sehn, wer noch alles was zu sagen hat.
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Ich finde den Beitrag mehr als amüsant
Für mich persönlich ist Yes´Antwort die verbindlichste, der ich am meisten Glauben schenke. Aber ich habe ja gut Reden mit meinem alte Klasse 3 FS.
Und jeder liest nur das gerne, was er hören will und beharrt auf seinem Standpunkt, getreu dem Motto "Ich kann es nicht besser erklären, nur lauter".
Mann oh Mann wie kann man sich in ein Thema so reinsteigern
verstehe ich nicht, so wie Oliver schon geschrieben hat:Für mich persönlich ist Yes´Antwort die verbindlichste, der ich am meisten Glauben schenke. Geht doch einfach wie erwachsene Menschen miteinander um, dürfte doch nicht so schwer sein!!!!!!!
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Reini ich habe nicht gesagt das ich dir Recht gebe, denn das was du geschrieben hast trifft so nicht auf deutsche Fahrer zu, eben weil es keine so eindeutige rechtliche Grundlage gibt wie bei den anderen europäischen Staaten.
Ich habe darüber in mehreren Foren gelesen und die Rechtsanwälte der unterschiedlichen Foren sind da auch ganz unterschiedlicher Meinung, also sollten wir als Laien definitiv nicht sagen das ist so oder so.
Petra gibt die Meinung der Experten des ADAC weiter. Andere Anwälte sind anderer Meinung. Punkt.Jeder muss selbst entscheiden welchen Argumenten er mehr glauben schenkt und was er macht.
Ich habe das Glück, wie viele andere hier, das es mich nicht betrifft. Ende.
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Mir wurde auch schon gesagt ich solle doch auf Yes Aussage vertrauen, "weil die arbeitet in der Rechtsabteilung des ADAC". Ich möchte Yes jetzt in keiner Weise beleidigen oder angreifen, also sei mir bitte nicht böse, wenn ich sage das der ADAC genau der Verein ist (ADAC Reisen gehört zur DERTouristik Gruppe) die eben dieses Problem losgetreten hat (wohlgemerkt nachdem sie selber diese Reisen 17 Jahre lang - Führerschein Klasse B gibt es ja seit 98 - veranstaltet haben) Meine Vermutung hier ist eher das die Versicherung dieser Gruppe dieses Schlupfloch gefunden hat und aus irgendwelchen Gründen diese Versicherungsart loswerden will.
Rechtlich sehe ich es aber so, dass es sich immer noch um eine Grauzone handelt. Die Beschränkung des Gewichts ist nun mal eine europäische bzw. deutsche Regelung, und die USA erkennt ja offiziell weder den europäisch Internationalen noch den deutschen an. Duldet aber die Touristen Fahrer aus Kulanz. Somit hat es - in meinem Fall - in einer Kontrolle noch nie auch nur einen Polizisten interessiert ob ich nur bis 3.5t in meinem Heimatland fahren darf. Die wollten nur Drivers License sehen und fertig (und bei denen ist PKW License = PKW License).
Für mich war der wirklich relevante Punkt aber die Zusätzliche deutsche Versicherung. Die bestätigte wie bereits gesagt schriftlich die Deckung und Absicherung und da kann man sich dann hinterher auch nicht mehr rausreden.
Und absolut richtig finde ich das jeder selbst entscheiden muss was er macht oder welchen Argumenten er Glauben schenkt. Aber: Man muss sich viele Infos besorgen und dann die richtigen filtern. Und auch nicht jede Meinung ob nun negativ oder positiv für einen selber als DER HAT BESTIMMT RECHT nehmen, sondern sich eben bei mehreren Stellen erkundigen.
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Mittlerweile auch nochmal offiziell auf der TUI Seite nachzulesen. Wichtig für alle Klasse B Inhaber:
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Ich nehme nur deshalb nochmal hierzu Stellung, weil das Internet genug Unwahrheiten enthält und dem Hilfesuchenden immer öfter keine, eine falsche oder verwirrende "Hilfe" geboten wird. Dieses Forum hat sich eigentlich über viele Jahre durch die Korrektheit seiner Infos ausgezeichnet.
Die gepostete TUI Meldung ist ein inhaltlicher Blödsinn! Es bleibt bei den oben von mir gemachten Ausführungen hierzu.
Ob jemand in jüngeren Jahren trotzdem anmietet, liegt in seiner eigenen Entscheidung, der oder diejenige sollte aber korrekt informiert sein. -
Ah ja... Und was genau ist daran inhaltlich bitte Blödsinn?
und das hier ist dann auch Blödsinn?
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Ich persönlich halte das für Blödsinn, denn der letzte Satz in dem Artikel sagt doch alles. Das ist deren Meinung aber keine verbindliche Aussage.
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Ja mag sein.
Der Punkt ist aber: ES HAT SICH NICHTS AN IRGENDWELCHEN GESETZEN GEÄNDERT und der ADAC etc. hat diese Reisen Jahrelang auch durchgeführt und verkauft. Ich selbst habe dort bereits 1 mal 2006 und bei DER 2010 solch ein Wohnmobil gebucht und nir Probleme gehabt. Warum verhält es sich also seit November auf einmal anders? Bzw haben dann ADAC und Partner über 10 Jahre lang wissentlich die Reisen ihren Kunden verkauft obwohl diese die Wohnmobile nicht hätten mieten dürfen? Und warum ist die Aussage von TUI falsch und die vom amerikanischen AAA (ist in etwa das gleiche wie bei uns ADAC) und vom ADAC richtig?
Und ausserdem. Was kann schlimmstenfalls passieren? Gemäß der TUI AGB und Informationen ist man in vollem Umfang versichert. Das Wohnmobil bekommt man vor Ort mit deutschem B Führerschein, was bleibt also noch? -
Lieber Julius,
nimm bitte Petra's (Yes) Aussage zur Kenntnis.
Versuche bitte nicht diese Aussage in Abrede zu stellen.
Du kannst selbstverständlich Deine eigene Auffassung zu diesem Sachverhalt haben und auch behalten.
Wir in diesem Forum hier sind uns der fachlichen Sachkenntnis von Yes bewusst und schätzen diese.Klar, hat niemand etwas dagegen, wenn Du die Aussagen aus dem von Dir zitierten Forum für Dich anwendest und Deine Reise entsprechend gestaltest.
Du kannst auch gern über Deine Erfahrungen diesbezüglich berichten.
Aber bitte höre damit auf, Deine Erkenntnisse als Gesetzeslage darzulegen. -
Lieber Julius,
nimm bitte Petra's (Yes) Aussage zur Kenntnis.
Versuche bitte nicht diese Aussage in Abrede zu stellen.
Du kannst selbstverständlich Deine eigene Auffassung zu diesem Sachverhalt haben und auch behalten.
Wir in diesem Forum hier sind uns der fachlichen Sachkenntnis von Yes bewusst und schätzen diese.Klar, hat niemand etwas dagegen, wenn Du die Aussagen aus dem von Dir zitierten Forum für Dich anwendest und Deine Reise entsprechend gestaltest.
Du kannst auch gern über Deine Erfahrungen diesbezüglich berichten.
Aber bitte höre damit auf, Deine Erkenntnisse als Gesetzeslage darzulegen.Ich denke das trifft es sehr gut.
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Ich kann mich nicht erinnern irgenwas als Gesetzeslage dargelegt zu haben. Ich habe lediglich gesagt, das sich keinerlei Gesetze zu dem Thema in der letzten Zeit geändert haben, die eine derartige Änderung seitens ADAC bzw DER Reisen begründen würden. Zitat von mir selbst: "Rechtlich sehe ich es aber so, dass es sich immer noch um eine Grauzone handelt " Das ist meine Meinung und solange mir keiner ein Gesetz oder Paragraphen zeigen kann der was anderes belegt bleibe ich auch dabei.
Legt mir bitte keine Worte in den Mund, oder verdreht meine Sätze. Ich habe mich definitiv nicht zum Anwalt geschweige denn Richter ernannt, und bereits mehrmals gesagt wie ich das ganze im Bezug auf meine persönliche Reise sehe.
Hierzu folgendes Zitat von mir selbst:
"Und absolut richtig finde ich das jeder selbst entscheiden muss was er macht oder welchen Argumenten er Glauben schenkt. Aber: Man muss sich viele Infos besorgen und dann die richtigen filtern. Und auch nicht jede Meinung ob nun negativ oder positiv für einen selber als DER HAT BESTIMMT RECHT nehmen, sondern sich eben bei mehreren Stellen erkundigen."Nach wie vor versehe ich aber nicht wieso manche von euch sagen: TUI redet Schwachsinn und DER/ADAC haben absolut Recht. Vor allem hat keiner von euch hierzu ein vernünftiges Argument, geschweige denn einen Beleg vorgebracht wieso das so wäre.
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Hierzu folgendes Zitat von mir selbst:
"Und absolut richtig finde ich das jeder selbst entscheiden muss was er macht oder welchen Argumenten er Glauben schenkt. Aber: Man muss sich viele Infos besorgen und dann die richtigen filtern.Die meisten filtern sic doch die Antworten heraus, die derjenige gerne hören möchte.
Nach wie vor versehe ich aber nicht wieso manche von euch sagen: TUI redet Schwachsinn und DER/ADAC haben absolut Recht. Vor allem hat keiner von euch hierzu ein vernünftiges Argument, geschweige denn einen Beleg vorgebracht wieso das so wäre.
In einem Land, in dem man sich am Kaffee (wegen seiner eigenen Dummheit) verbrennt und sehr viel Schmerzensgeld bekommt, da wird doch bei einem Unfall ein findiger Rechtsanwalt so lange suchen bis er was fndet und sei es, dass man im Herkunftsland nicht die Befähigung erworben hat, das betreffende Fahrzeug zu führen. Das sagt mir der gesunde Menschenverstand. Dann zu sagen, dr hat das aber gesagt, wird nicht viel helfen. Hast du mal eine Versicherung gesehen, die gerne zahlt?
Aber wie gesagt, jeder kann und soll es selbst für sich entscheiden. Denn so kommen wir hier nicht wirklich weiter.
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In einem Land, in dem man sich am Kaffee (wegen seiner eigenen Dummheit) verbrennt und sehr viel Schmerzensgeld bekommt,..
Wer seiner Meinung Gewicht verleihen möchte, muss sicher stellen dass er keine unhaltbaren Behauptungen aufstellt. Damit macht man sich angreifbar und untergräbt im Endeffekt nur die eigene Argumentation.
Du beziehst dich offensichtlich auf den Fall von Frau Liebeck gegen McDonald's Restaurants. Frau Liebeck hatte sich an einem 82°-88°C heissem Kaffee verbrüht und wollte von McDonald's ursprünglich $20,000 Schadenersatz für Arztkosten und Verdienstentgang. McDonald's hingegen bot nur $800 Schadenersatz. In Folge nahm sich Frau Liebeck einen Anwalt und strengte ein Gerichtsverfahren an. In diesem Gerichtsverfahren wurde bewiesen, dass Frau Liebeck nicht schuld an ihren Verletzungen war, da McDonald's zu jener Zeit Kaffee viel zu heiss verkaufte und dass sich die Konzernführung intimidierend gegenüber Frau Liebeck und uneinsichtig gegenüber anderen Verbrennungsrisiken verhalten hatte.
Daher sprachen die Geschworenen Frau Liebeck einen Schadenersatz von $200,000 zu und wollten eine Strafzahlung von McDonald's in Höhe von $2,700,000 - Ausgehen davon, dass diese Summe 2 Tage Einnahmen aus dem Verkauf von Kaffee gleichzusätzen ware. (damals tägliche Einnahmen aus dem Verkauf von Kaffee durch McDonald's: $1,350,000)
Das Gericht reduzierte aber die Schadenersatzsumme für Frau Liebeck auf $160,000 und die Strafzahlung auf $480,000.
Die Gerichtseintscheidung wurde sowohl von Frau Liebeck wie auch von McDonald's Restaurants beeinsprucht. Beide Parteien einigten sich im Anschluss auf eine Gesamtsumme von unter $600,000Zitat...da wird doch bei einem Unfall ein findiger Rechtsanwalt so lange suchen bis er was fndet und sei es, dass man im Herkunftsland nicht die Befähigung erworben hat, das betreffende Fahrzeug zu führen. Das sagt mir der gesunde Menschenverstand. Dann zu sagen, dr hat das aber gesagt, wird nicht viel helfen. Hast du mal eine Versicherung gesehen, die gerne zahlt?...
Auch der schlimmste Rechtsverdreher kann nur mit geltenden Gesetzen argumentieren, das jedes Gericht nur aufgrund geltender Gesetze entscheiden kann. Wenn ein Staat gesetzlich vorsieht, dass die Fahrzeuggruppen einer ausländischen Fahrerlaubnis äquivalent der eigenen Fahrzeuggruppen anzuerkennen sind, dann kann der Anwalt ggf. natürlich immer noch mit u.U. gegeben Unzulänglichkeiten argumentieren, muss aber eben ggf. den Staat verklagen. Ausser es ist möglich, einem Mieter nachzuweisen, dass er nicht bona fide gehandelt hat. Als Nachweis könnten ggf, zBsp. Postings wie in diesem Forum ausreichend sein. Es gibt viele deutsch-sprechende Anwälte in den USA...
Aber wie gesagt, jeder kann und soll es selbst für sich entscheiden. Denn so kommen wir hier nicht wirklich weiter.
So ist es...
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Ich denke, hier ist alles gesagt.
Wir machen hier nun dicht!
Andree
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