Zwei Ersttäterinnen entdecken den Südwesten der USA

  • Habe gerade deinen Bericht in einem Rutsch bis Vegas durchgelesen. Wir sind selbst erst seit einer Woche Zuhause nach einer 4-wöchigen Tour durch den Westen incl. 5 Tage Hausboot auf dem Lake Powell. Interessant zu lesen, dass man in LA auch ohne Auto auskommen kann. Es ist ja mehr eine "Schnupperreise" geworden, die Anreiz bietet, wiederzukommen.


    Lieben Gruß
    Bernd

  • Zitat von »alccati«
    Der Automat ist witzig und hat soviele Sorten an Fanta und Sprite im Angebot, von denen wir in Deutschland nur träumen können.




    Meinst Du den ? Den lieben wir auch, findet man vor allem bei den meisten Jack in the Box und Five Guys. Hab mal ein GIF gemacht, aus einem unserer Videos.



    Diese Automaten findet man hierzulande aber auch, gibt es in einigen Burger King Filialen, durchaus auch mit Sorten, die es in Flaschen eben nicht so gibt...
    Ich stehe auf cherry coke zero - ist zwar alles quängeliges Aromazeugs mit Aspartam aber gelegentlich muss man ja auch mal was riskieren im Leben. In Deutschland gibt es kein cherry coke zero - dafür muss man schon nach Holland aber in den Automaten bei Burger King, kann man es eben auch erhalten. Wenngleich ich es hier geschmacklich nicht so dolle finde, da kann man gleich bolero Zeugs selber mischen...

  • Ihr Lieben, bin momentan nicht in der Lage weiter zu schreiben. Mit dem Bericht geht es aber nächste Woche wieder weiter. Tut mir leid. :S: :(

    1. USA-Trip: 3 Wochen im September 2017

    Los Angeles - Death Valley - Las Vegas - Lake Powell/Antelope Canyon - Grand Canyon - Flagstaff/Route 66 - Phoenix - San Diego


    :) :) :) Nächster USA-Trip: 1 Woche NEW YORK im April 2018 :) :) :)

  • Heute geht es mit unserem Roadtrip weiter und vor uns liegt eine lange Strecke. So stehen wir bereits um 6 Uhr auf und frühstücken in Ruhe. Ich nutze das Wlan aus und bestätige für morgen unsere Tour durch den Antelope Canyon, die ich bereits vor einigen Wochen gebucht habe. Als das erledigt ist, packen wir unsere restlichen Sachen zusammen und ich hole am Automaten noch Eiswürfel für die Kühlbox. Um 9 Uhr checken wir schließlich aus und machen uns auf die Tour nach Page.




    Es geht zunächst die gleiche Strecke entlang, die wir gestern bereits zum Valley Of Fire gefahren sind. Doch diesmal biegen wir nicht in den Statepark ein, sondern bleiben auf dem Highway. Schon bald haben wir Nevada verlassen und sind in Arizona und bald darauf auch schon in Utah. Wir fahren nach St. George. Das liegt auf halber Strecke nach Page und soll uns eigentlich als Mittagszwischenstopp dienen. Allerdings erreichen wir den Ort bereits um 11 Uhr und wir haben noch keinen Hunger. Daher legen wir nur einen Tankstop ein und ich nutze die Gunst der Stunde, mal wieder unsere Frontscheibe zu putzen. Fährt sich halt doch besser, wenn man etwas sieht. Weiter geht es mit der Fahrt immer zwischen Utah und Arizona, immer an der Grenze der beiden Bundesstaaten entlang. Irgendwann überkommt uns dann doch der Hunger. Wir haben noch Kaisersemmeln und Aufschnitt in der Kühlbox und ich suche uns eine Stelle, an der wir kurz Rast machen können. Nach einer Weile finden wir eine kleine Siedlung, direkt am Highway. Hier stehen auch ein paar Pferde auf der Koppel und wir befinden den Platz als gut. Wir parken neben der Pferdekoppel im Schatten und machen uns die Semmeln und trinken dazu schön kaltes Wasser. Dann geh ich noch zu den Pferden rüber und gebe ihnen ein paar Streicheleinheiten. Bei einer Zigarette lasse ich die Einöde auf mich wirken. Obwohl wir in einer kleinen Siedlung sind, sehen wir niemanden. Und auch auf dem angrenzenden Highway kommen nur ab und zu Autos vorbei.





    Nach einer halben Stunde machen wir uns gegen 13:30 Uhr wieder auf den Weg. Schon nach wenigen Fahrminuten erreichen wir das Hinweisschild zur Glen Canyon Recreation Area und dem Lake Powell.



    Zum See geht es links ab mit dem Hinweisschild zum Lone Rock. Wir folgen der Straße und stehen dann aber am Ranger-Häuschen, wo der Eintritt gezahlt werden muss - sofern man nicht den National Park Pass hat - und stehen und stehen. Irgendwie geht es nicht vorwärts und wir drehen dann unverrichteter Dinge um. Dann fahren wir halt erst einmal zum Hafen Wahweap Marina. Dort angekommen suchen wir uns einen Parkplatz. Es ist fast alles voll, obwohl mankaum Leute sieht. Nachdem wir geparkt haben, laufen wir runter an den Bootsanleger und können sehen, wie Leute mit Booten auf ihren Auto-Anhängern die Boote ins Wasser lassen oder gerade auf das Auto laden. Die Gegend hier ist unattraktiv, wenngleich der Lake Powell riesig ist und die Gegend auf der gegenüberliegenden Seite des hafens echt schön ist. Aber hier bei den Booten ist es schmuddelig, verkommen und öde. Wir finden auch kein schönes Plätzchen, wo wir uns hätten ans Ufer setzen können. Daher gehen wir wieder zurück zum Auto und versuchen unser Glück nochmals beim Lone Rock. Diesmal stehen kaum Autos vor dem Ranger-Häuschen und wir sind ziemlich schnell durch. Am Ufer angekommen sehen wir schon lauter Leute, Autos und Camper und haben unsere Mühe, noch ein schönes Plätzchen zu finden. Ziemlich nahe am Ufer halten wir und setzen uns endlich an den See. Ja doch, hier ist schon ein schönes Fleckchen Erde. Baden wollen wir allerdings beide nicht und einfach so ewig am Ufer zu sitzen und auf den Lone Rock, der mitten im Lake Powell steht, zu starren, ist auch nichts so toll.






    Daher fahren wir dann doch nach einiger Zeit weiter Richtung Page und passieren dabei den Glen Canyon Dam, der uns natürlich auch einen Stopp wert ist. Wir sind allerdings beide nicht technisch interessiert, gehen daher erst gar nicht ins Visitor Center oder nehmen gar an einer Führung teil. Nein, wir schauen uns den Damm einfach so von allen Seiten an. Beeindruckt sind wir allemal von der Größe bzw. von der Tiefe. Die Wolken über uns, die die ganze Zeit schon grau-schwarz sind, entlassen gerade einen Regenschauer auf uns. Daher flitzen wir schnell zurück zum Auto. Der Regen begleitet uns bis Page. Dann hört es auf. Wir fahren durch Page durch, direkt zum Horseshoe Bend.



    Wir erreichen den Parkplatz um 16 Uhr. Eigentlich hatte ich ja auf Sonne gehofft, aber nun laufen wir eben bei wolkenverhangenem Himmel durch den Sand, nachdem wir unser Auto auf dem riesigen und vollen Parkplatz abgestellt haben. Neben Autos und einigen Campern standen 5 große Reisebusse auf dem Parkplatz und verheißen nichts Gutes. Auf dem Weg zum Horseshoe Bend kommen uns sehr viele Leute entgegen. Vielleicht ist es ja dann doch nicht mehr so voll? Vom Parkplatz aus läuft man etwa 3 Minuten bis zu einem Pavillon und von dort dann noch etwa 10 Minuten weiter bis zum Horseshoe Bend. Die Wüstenlandschaft ist traumhaft schön und es wäre sicher umwerfend, wenn hier keine Menschenseele wäre. Nun gut, wir finden uns damit ab, dass viele Menschen nun an der Felskante stehen. Jessica ist begeistert von dem Blick, der sich vor ihr auftut. Ich habe ihr bereits im Vorfeld Bilder vom Horseshoe Bend gezeigt, damit das Mädel weiß, wo ich sie überall mit hin schleppe, aber sie sagt, dass es in natura viel größer, schöner und gewaltiger aussieht. Der Regen von vorhin holt uns nun ein. Die ersten Tropfen fallen und die ersten größeren Gruppen Menschen verlassen die Felsen. Wir bleiben und machen Fotos. Und beorbachten ein paar Eidechsen, die sich ungerührt der ganzen Menschen auf dem Felsen ausruhen (sonnen können sie sich ja offensichtlich nicht). Als der Regen dann heftiger wird, machen wir uns dann schließlich auch auf den Rückweg zum Auto und fahren zu unserem Hotel in Page.





    Wir checken im Quality Inn ein. Das Hotel wird von einer Navajo-Familie geführt und wir werden, entgegen vieler Bewertungen, die im Internet zu lesen waren, nett empfangen. Unser Zimmer ist super groß und hat eine eigene Terrasse, von welcher man aus auf dem Glen Canyon Damm schauen kann. Nachdem wir unser Zimmer bezogen haben und ich mir am Zimmer-eigenen Kaffeeautomaten einen leckeren Kaffee gemacht habe, beschließen wir, zu Denny's zu fahren. Den Laden haben wir vorhin schon gesehen und für unser Abendessen für gut befunden. Wir sind gegen 18 Uhr im Denny's und erst zwei Stunden später verlassen wir wieder das Restaurant. Zum einen war es voll und es dauerte eine Weile bis unsere Bestellung kam; zum anderen war das Essen viel zu viel und wir hatten gut zu tun, wenigstens die Hälfte davon aufzuessen.




    Um 20:30 Uhr sind wir wieder zurück im Hotel, statten dem navajo-Shop noch einen kurzen Besuch ab und gehen dann auf unser Zimmer. Nach einer ausgiebigen Dusche und Körperpflege schauen wir vom Bett aus noch ein wenig TV bis uns die Augen fast zufallen. Ich stelle mir noch schnell den Handy-Alarm, damit wir rechtzeitig wach werden, noch frühstücken können und pünktlich am Antelope Canyon sind. Danach schlafen wir ein...


    Hotel: Quality Inn At Lake Powell, 2 Queensize Betten & Frühstücksbüffet, 89 $
    gefahrene Kilometer: 480 Kilometer
    Geldausgaben: Tanken 60 $, Essen 35 $, Postkarten 2 $

    1. USA-Trip: 3 Wochen im September 2017

    Los Angeles - Death Valley - Las Vegas - Lake Powell/Antelope Canyon - Grand Canyon - Flagstaff/Route 66 - Phoenix - San Diego


    :) :) :) Nächster USA-Trip: 1 Woche NEW YORK im April 2018 :) :) :)

  • Um 6 Uhr weckte uns der Handy-Alarm. Das ist das erste Mal in unserem Urlaub, dass wir uns einen Alarm gestellt haben, aber wir haben heute auch viel vor. Wir packen unseren Kram zusammen, ziehen uns an und gehen um 7 Uhr in den Frühstückssaal zum Büffet. Die Auswahl ist groß und viele andere Hotelgäste haben ebenfalls genau jetzt die Idee, frühstücken zu gehen. Wir wählen frisch gebackene Waffeln, Toast, Marmelade, Rüheeier, Joghurt und Saft und dazu noch frischen Kaffee.



    Kurz vor Acht sind wir fertig, holen unsere Sachen aus dem Zimmer und laden sie ins Auto und fahren, ganz in amerikanischer Manier mit dem Auto zum Hoteleingang vor. Ich steige schnell aus und checke uns aus und schon kann es weiter gehen. Wir machen uns auf dem Weg zum Lower Antelope Canyon. Den Weg hat uns gestern der nette Navajo an der Rezeption beschrieben. Um 8:20 Uhr sind wir auch schon da und sehen das große Schild für "Ken's Tours". Wir schnappen uns unsere Wasserflaschen, die Kamera, unsere Handys und die Reservierungsbestätigung und stellen uns an die Schlange vor dem Schalter für reservierte Touren an. Unsere Tour soll eigentlich um 9 Uhr starten und man muss 30 Minuten vorher dasein. Jetzt weiß ich auch, warum; denn in der Schlange stehen wir eine Weile, ehe wir rankommen, unsere Tickets bezahlen können und dann in den Warteraum gebeten werden. Man würde unsere Tour dann dort ausrufen. Der Raum ist voll. Ich hoffe, dass die nicht alle die 9 Uhr-Tour gebucht haben?! Als es schließlich 9 Uhr ist, wird gerade erst die 8.30 Uhr-Tour aufgerufen. Aha, dann wird es bei uns wohl noch dauern...




    Der Himmel zieht sich wieder zu mit dunklen Wolken und ich bete, dass wir nicht im Regen durch den Canyon laufen müssen. Um kurz vor halb Zehn wird unsere Tour schließlich aufgerufen und wir laufen als geschlossene Gruppe zum Eingang des Antelope Canyons. Doch dort stehen noch drei andere Gruppen mit je ca. 30 Leute vor uns. Das kann ja was werden - und zudem fängt es nun auch noch an, leicht zu tröpfeln. Um kurz vor 10 Uhr ist unsere Gruppe endlich an der Reihe und wir steigen die Treppen runter in den Slot Canyon. Obwohl der Himmel bewölkt ist, zeichnen die Wände tolle Farben und Muster. Unser Guide lässt uns überall immer einen Moment stehen, damit wir Fotos machen können und führt uns so Schritt für Schritt durch den Canyon. An manchen Stellen bietet er sich an, Fotos von uns zu machen und sorgt gleichzeitig dafür, dass unsere Gruppe zusammen bleibt und wir genügend Abstand zur vorhergehenden Gruppe und zur folgenden Gruppe haben, so dass wir letztendlich nur 30 Leute auf einmal unten sind und somit jeder genügend zeit und Platz hat, tolle Fotos zu machen.






    Um kurz vor 11 Uhr sind wir dann schon wieder draußen aus dem Canyon, bedanken uns beim Guide, geben ihm noch 10 Dollar Trinkgeld und gehen zurück zum Auto. Wir müssen zurück nach page, wo wir nochmal das Auto volltanken und fahren von dort aus weiter Richtung Süden. Unser nächster Stopp soll der Tradepost in Cameron sein, weil Jessica sich unbedingt noch schönen Indianer-Schmuck kaufen will. Auf dem Weg nach Cameron sehen wir am Straßenrand immer wieder Verkaufsstände, die jedoch allesamt verlassen sind. So halten wir gegen 12:30 Uhr in Cameron und schauen uns ausgiebig im Laden, der echt riesig ist, um. Es gibt hier viele tolle Sachen und am liebsten würde ich den ganzen Laden leer kaufen. Leider fehlen mir dazu Geld und Platz und so bleibt es dabei, dass wir uns den Schmuck anschauen. Bei Preisen vom 300 Dollar für einen simplen Ring und 700 Dollar für eine Kette vergeht mir allerdings schlagartig die Kauflust. Jessica holt sich dennoch einen schmalen silbernen Ring mit einem kleinen Türkis und zahlt knapp 50 Dollar dafür.



    Ein wenig enttäuscht verlassen wir dann nach locker einer Stunde den Laden und fahren weiter zum Grand Canyon, immer den östlichen South Rim entlang. Und welch Wunder, die Sonne kommt heraus! Es ist allerdings merklich kühler hier, als in Page. Unser erster Stop ist der Watch Tower. Den Turm selbst lassen wir jedoch außer Acht und laufen sofort zur Kante des Grand Canyon und staunen nicht schlecht. Da liegt nun also vor uns der legendäre Grand Canyon und wir sehen unten blau-türkis den Colorado, wie er sich durch den Canyon schlängelt.




    Weiter fahren wir zum nächsten View Point - der Navajo Point. Okey, der Ausblick hier ist fast der gleiche wie am Watch Tower. Also fahren wir erneut weiter zum Grand View Point. Von hier aus tut sich uns gleich ein komplett neuer Blick auf den Canyon auf. Und das beste: ich kann hier klettern. Da blüht mein Herz auf. Jessica steht so gar nicht auf Klettern und bleibt auf einem Felsen am Rand des Canyon stehen und beobachtet mich. Das Gestein ist an sich fest, doch an den Felsen liegen Gesteinsbrocken, die nicht fest sind. Als ich auf einen solcher Gesteinsbrocken springe, wackelt dieser so sehr, dass ich abrutsche und zwischen zwei Felsen lande. Ich kann mich allerdings schnell aus der Spalte befreien, stehe wieder fest auf den Felsen und klettere munter weiter. Bis es nicht mehr weiter geht und an allen Seiten links, rechts, vor und hinter mir es nur noch etliche hundert Meter in die Tiefe geht. Schade, jetzt, wo es anfängt, Spass zu machen, ist es schon vorbei und ich muss umkehren.





    Hach, das wäre noch ein Traum von mir, hier mal mehrere Tage zu verbringen. Dennoch bin ich glücklich, und wir kehren zurück zum Auto, um den nächsten View Point anzufahren. Es ist mittlerweile schon fast 16 Uhr. Unser nächster Stop ist der Mather Point. Hier sind schon wesentlich mehr Menschen als an den anderen Points und wir fahren nach kurzer Zeit weiter zum Visitor Center. Oh mein Gott, ist hier die Hölle los. Ein Typ trägt seine Katze zur Aussichtsplattform, die hier nun umzäunt ist und lässt sich mit der Mieze fotografieren. Alte Damen mit Schoßhündchen, junge Paare mit ihren Babys und viele andere skurile Leute tummeln sich hier und es macht echt so gar keinen Spass, von hier aus den Blick auf den Grand canyon zu genießen. Wir flüchten ins Visitor Center, besuchen die Toiletten, füllen Wasser auf und hauen ab.




    Um 17 Uhr sind wir bereits auf dem Weg nach Williams. Die Straße führt durch Wälder und Felder und die Temperaturen liegen inzwischen bei nur etwa 20 Grad. Um 18 Uhr erreichen wir Williams und fahren den Route 66 -Loop, machen dabei hier und da ein paar Fotos und sind wenig beeindruckt. Die Sonne geht langsam unter und wir beschließen, nach Flagstaff, wo wir heute übernachten werden, zu fahren.





    Eigentlich wollten wir auch nach Flagstaff die Route 66 nehmen, aber nachdem die Straße echt öde hier ist, beschließen wir doch, den Highway zu nehmen. So kommen wir schließlich gegen 19 Uhr an der Travelodge an. Der check-In dauert eine halbe Stunde, weil das junge Mädel an der Rezeption scheinbar noch nicht so ganz mit dem Prozedere vertraut ist und ewig für die beiden Leute vor mir braucht. Wir beziehen schließlich unser Zimmer, das sehr schmuddelig ist und stinkt. Erstmal Tür auflassen und ordentlich lüften. Unser Abendessen besteht heute aus Nissin Cup Noodles und Süßigkeiten. Wir haben keine Lust, in dem trostlosen Ort Flagstaff ein nettes Diner zu suchen. Irgendwie ist hier alles so deprimierend. Selbst im Tv kommt nichts tolles und so schlafen wir schon gegen 21 Uhr ein.



    Motel: Travelodge Flagstaff, 2 Queensize Betten & Frühstück, 58 $
    gefahrene Kilometer: 380 Kilometer
    Geldausgaben: Tanken 31 $, Navajo Fee 16 $, Eintritt Antelope Canyon 50 $

    1. USA-Trip: 3 Wochen im September 2017

    Los Angeles - Death Valley - Las Vegas - Lake Powell/Antelope Canyon - Grand Canyon - Flagstaff/Route 66 - Phoenix - San Diego


    :) :) :) Nächster USA-Trip: 1 Woche NEW YORK im April 2018 :) :) :)

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