aMAZ(E)ing Canyonlands 2018

  • 12.04.18 – Salt Lake City -> Green River


    Ein geiles Auto, Schneetreiben und hunderte Koksöfen


    East Carbon Coke Ovens


    Der für diesen Tag angekündigte Temperatursturz ließ nicht lange auf sich warten. Es schüttete an dem Morgen wie aus Kübeln.


    Wir gingen erst einmal zum Frühstück und das ist im La Quinta sehr einfach. An Styroporteller und Plastikbesteck hat man sich zwangsläufig im Laufe der Jahre gewöhnt, aber in dem Motel war zudem jedes Plastikbesteck einzeln eingeschweißt.


    Kurz nach 8 Uhr sollte ich mich telefonisch bei Rugged Rental melden und den Shuttle bestellen. Ein junger Student, der dort jobbte, fuhr 15 Minuten später mit einem knallroten Jeep vor.

    Nachdem in der Vermietstation der ganze Papierkram erledigt war, fragte ich, welches unser Mietwagen sei. "Der rote, mit dem ihr abgeholt wurdet" lautete die Antwort. Da war ich erst einmal baff, denn ich hatte wieder mit einem steingrauen Dusty gerechnet.


    Das rote Wägelchen war mit nur 2687 Meilen fast neu. Eigentlich wollte ich den Jeep Dusty t(2)oo nennen, doch irgendwie passte der Name so gar nicht. Aber am nächsten Tag ereignete sich etwas und der SUV bekam daraufhin einen passenden Namen.


    Da unser Gepäck schon im Auto war, konnten wir bald vom Hof fahren und das nächste Home Depot ansteuern. Home Depot deshalb, weil die die handlichsten Schaufeln haben. Dazu kauften wir noch einen 5-Gallonen-Benzinkanister und eine Dose Fix-a-Flat.


    Im strömenden Regen fuhren wir zum nächsten Walmart weiter. Dort brauchten wir gleich zwei Wägen für den Großeinkauf.




    Ihr seht schon, wir meinten es mit dem Campen ernst .


    Ich fragte mich , wie wir das alles ins Auto kriegen sollen, denn drei große Koffer und eine Reisetasche waren schon drin. Heiko schaffte es irgendwie, das ganze Zeug zu verstauen, denn er hat früher oft Tetris gespielt. Ich stand nur schwer beeindruckt daneben.


    Der Regen war während dem Einkauf in Schnee übergegangen und das Gestöber wurde immer schlimmer.


    Ich erinnerte mich, dass wir vor zwei Jahren in Orem im Golden Corral zum Essen waren. Mittlerweile war es Mittag und wir kehrten dort wieder ein. Gut gestärkt fuhren wir bis zum Abzweig East Carbon weiter. Erst ein paar Meilen zuvor hörte es auf zu schneien.


    In der Gegend sollte es Hunderte von Koksöfen geben. Einen ersten Hinweis dazu fanden wir am Parkplatz,



    doch nähere Angaben dazu hatte ich nicht.


    Wir fuhren an East Carbon, einem ehemaligen Minenstädtchen, vorbei. Ein Hinweis besagte, dass sich die Öfen in Sunnyside befinden. Da war aber nichts zu sehen.


    Vorbei an alten Behausungen,



    fuhren wir zum Whitmore Canyon. Hier hingen noch alte Loren am Stahlseil



    vom damaligen Abbau zur Asphaltgewinnung.



    Wir fuhren bis zur Ortsmitte und dort traf ich vor dem Postamt auf einen älteren Einwohner, der Bescheid wusste.


    Er erklärte mir den Weg etwas kompliziert. Dabei gibt es dort nicht sehr viele Möglichkeiten abzubiegen. Hätte er doch gleich gesagt, dass wir nach East Carbon bis zur einzigen großen Kreuzung zurückmüssen. Kurzum, so kommt man hin:


    Wenn man aber vom Highway 191 nach East Carbon abbiegt, dann fährt man in den Ort und biegt kurz nach dem Schild Medical Clinic rechts auf den Highway 124 ab. Die Straße führt erst in eine Senke und dann wieder nach oben. Am Abzweig Range Creek Campground (verwittertes Schild) biegt man links auf die Water Canyon Road ab. Kurz danach sieht man schon die Historical Site, das stillgelegte Bahnhofsgebäude.




    Seitlich davon befinden sich die Reste der ehemals 650 Koksöfen.






    1909 wurden 3000 Tonnen Kohle pro Tag in den dahinterliegenden Minen gefördert und in die Öfen gepackt.


    Der Abstecher hat sich wirklich gelohnt, denn die Anzahl der Koksöfen ist schon beeindruckend. Leider war es sehr kalt und stürmisch, so dass wir schnell wieder zum Auto eilten und nach Green River weiterfuhren.


    Wir checkten im Comfort Inn ein. Der Rezeptionist wies uns darauf hin, dass es ab 18 Uhr Suppe und Cracker umsonst gibt. Nur weil wir keinen großen Hunger hatten, probierten wir ein bisschen von der Restesuppe, die überhaupt nicht schmeckte.


    Anschließend fuhren wir zum örtlichen Supermarkt, weil die mit fresh cut Steaks werben. Wir gingen aber nur zwecks Fleischbeschau hin. Gekauft haben wir noch nichts.


    Der Jetlag hatte uns fest im Griff und wir gingen bald darauf schlafen.


    Übernachtung: Comfort Inn, Green River


    [URL=https://goo.gl/maps/apR9UrTY9HG2]Link zur Map

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

    Einmal editiert, zuletzt von Ilona ()

  • bin natürlich auch dabei und versuche mal nicht soviel dazwischen zu sabbeln.

    Gruß Heiner :winken:
    „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben“ (Alexander von Humbolt)




  • Auch im roten Jeep sitze ich hinten links, selbst wenn es mit der ganzen Ausrüstung etwas eng ist :whistling:

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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  • (:willkommen2:) an die Zugestiegenen.


    bin natürlich auch dabei und versuche mal nicht soviel dazwischen zu sabbeln.


    Wo hast du denn so lange gesteckt, Heiner? Ich habe dich schon vermisst :) .


    Vom Sabbeln lebt ein Forum und in meinem Reisebericht ist das erwünscht. Ich freue mich sehr über eure Beiträge .


    Da The Maze ein lange gehegter feuchter Traum von mir ist, bin ich gerne dabei.


    Von einem feuchtem Traum in Bezug auf eine außergewöhnliche Landschaft habe ich zuvor noch nie gelesen.


    Der Wagen ist aber ein ganz normaler Wrangler, oder? Ich dachte, dass die bei RR Rubicons haben.


    Das war kein "normaler" Wrangler, sondern ein waschechter Rubicon. Du kannst nämlich mit einem Straßenjeep deinen feuchten Traum :zwinker::D keinesfalls wahr werden lassen.


    Auch im roten Jeep sitze ich hinten links, selbst wenn es mit der ganzen Ausrüstung etwas eng ist :whistling:


    Es könnte etwas kuschelig werden, aber das passt schon :thumbup: .



    Stimmt, auf der Seite von Rugged Rental steht auch ein Wrangler und kein Rubicon.


    Klar, es sind Jeep Wrangler, aber Modell Rubicon -> guckst du. Es gibt auch noch den Sport oder den Sahara. Aber von Rugged Rental hatten wir bisher nur Rubicons bekommen.


    Rubicon bedeutet, dass der Wrangler in der Lage ist, den schwierigen Rubicon Trail zu meistern, wobei die, die ihn fahren alle noch extra modifiziert sind. Das würde ich mit dem Rubicon von der Stange nie wagen.

    Liebe Grüße


    Ilona


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  • Klar, es sind Jeep Wrangler, aber Modell Rubicon -> guckst du. Es gibt auch noch den Sport oder den Sahara. Aber von Rugged Rental hatten wir bisher nur Rubicons bekommen.


    Da bin ich ja beruhigt. :D Ich nehme an, dass die Reifen auch echte Geländereifen waren, denn auf dem Bild kann ich das nicht erkennen.


  • Da bin ich ja beruhigt. :D Ich nehme an, dass die Reifen auch echte Geländereifen waren, denn auf dem Bild kann ich das nicht erkennen.


    Es waren jedenfalls keine Straßenreifen, denn das Fahrzeug war auf dem Asphalt schwer zu steuern. Sie wollte immer nur Dirtroads fahren .

    Liebe Grüße


    Ilona


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  • 13.04.18 – Green River –> Moab –> Green River


    [SIZE=12]Freitag, der 13: Der geheime Turm, ein tragischer Todesfall, die Namensfindung und letzte Vorbereitungen


    Secret Spire, Kane Creek Road


    Der Sturm hatte sich in der Nacht gelegt, aber es war eisig kalt und noch immer windig am Morgen. Aber das war nicht schlimm, denn die Aussicht auf eine Wetterbesserung in den nächsten Tagen war gut und wir wollten ohnehin an dem Tag mehr fahren. Heiko und der Rubicon mussten sich schließlich aneinander gewöhnen .


    Am Abend zuvor hatte ich völlig ungeplant die Idee, dass wir als erstes den Secret Spire Jeep Trail fahren, dessen Zufahrt sich auf dem Weg zum Canyonlands Nationalpark befindet. Gesagt, getan, steuerten wir nur mit einer Karte in der Hand den Weg zum geheimen Turm an.


    Es war kein großes Problem, den Trail zu finden, denn der ist mit einem Doppel S sehr gut ausgeschildert und in der Nähe vom Spire sogar eine Einbahnstraße.





    Dort oben blies der Wind so stark, dass es uns fast von der Kuppe fegte.



    Aber ein kräftiger Wind vertreibt die Wolken .



    Von vorne sieht man gar nicht, dass der Secret Spire ein Hohlkreuz hat .



    Wir machten uns auf den Rückweg nach Moab und weil es mittlerweile Mittag war, kehrten wir im El Charro Loco zum mexikanischen Imbiss ein. Die servieren nicht einmal mittags kleine Portionen. Wir bestellten uns für je 7,99 $ das Lunch Special mit Chicken Quesadillas und zwei Beef Tacos. Das machte mehr als satt.


    Vom mexikanischen Schnellimbiss ist es bis zur Kane Creek Road nicht mehr weit. An dem Freitag waren sehr viele Ausflügler und Radfahrer auf der Straße unterwegs, die nur die ersten fünf Meilen geteert ist.


    Danach geht es geschottert in Serpentinen in den Canyon hinunter.





    Wir fuhren so weit wie möglich und drehten dann zum Devils Golfball um.



    Der 12 m hohe Felsen ist bei Kletterern sehr beliebt und auf seiner Rückseite



    befinden sich viele Haken.


    Auf einmal hörten wir Sirenen. Mehrere Polizeifahrzeuge kamen angerast und etwas später der Rettungswagen.



    Uns fiel schon bei der Hinfahrt auf, dass eine Gruppe Motocross Fahrer in den Abgrund schaut. Einer davon war verunglückt, denn kurz darauf landete der Hubschrauber.



    Es dauerte sehr lange, bis der Hubschrauber und die Rettungskräfte abzogen. Leider verstarb der 15jährige Fahrer an seinen Verletzungen -> klick.


    Während die Rettungskräfte noch zugange waren, machten wir uns auf den Weg zum Hunter Canyon. Wir bekamen den letzten freien Parkplatz.



    Der Weg in den Canyon führt entlang dem Creek, den man zwischendurch ein paar Mal überqueren muss.






    Unter diesem Felsen muss man durch



    und dann sieht man oberhalb den imposanten Hunter Arch.



    Um ihm etwas näher zu kommen, heißt es klettern.



    Für mich war hier Schluss, denn der hohe Absatz führte auf eine schmale Felskante.




    und durch monatelange Schmerzen im rechten Bein, fehlte mir dazu die Kraft.


    Wir machten uns auf den Rückweg und erst als wir am Parkplatz waren, fuhren die Rettungskräfte mit Blaulicht zurück.


    Unser nächster Halt war beim Birthing Panel.



    Den Rubicon parkten wir neben der Dirtroad und gingen die paar Meter zu dem Boulder hinunter.



    Plötzlich geschah etwas Merkwürdiges: Der Jeep startete sich von alleine. Ich drehte mich um, weil ich dachte, dass Heiko noch beim Auto ist. Doch der stand hinter mir und schaute ebenso verdutzt. Er hatte den Schlüssel in der Hand und war fünf Meter vom feuerroten Spielmobil entfernt. Heiko ging schnell zurück, betätigte den Türöffner und schloss wieder zu. Dann ging der Motor aus .


    Huch , das wird doch wohl keine Christine -> klick sein?


    Logisch, denn mit dem leuchtend roten Outfit, den rassigen Kurven, diesen leuchtenden Augen und dem sportlichen Fahrgestell, hatte sie uns gleich in ihren Bann gezogen . Ich hoffte, dass sie nicht die Bösartigkeit ihrer Grandma geerbt hat, sich aber im Falle eines Falles selbst ausbeulen kann . Christine war DER passende Name.


    Doch zurück zu den Felszeichnungen. Die Geburtsszene ist deutlich zu erkennen.





    Danach war es Zeit zum Einkaufen. Zuvor stoppten wir beim Gear Heads Outdoor Laden gleich neben dem City Market. Dort gibt es gratis Wasser für Camper. Heiko befüllte den blauen 25 Liter Kanister und danach gingen wir in den City Market, um Lebensmittel für die nächsten Tage zu besorgen. Das Fleisch sagte uns jedoch nicht zu. Da sahen die Steaks vom Supermarkt in Green River viel appetitlicher aus.


    Zurück in Green River, kauften wir nicht nur die Steaks, sondern auch einen Eisblock und einen Beutel Katzenstreu.


    Im Motelzimmer schraubte Heiko den Gasgrill zusammen, während ich Äpfel und Tomaten abspülte und in Zip-Beutel verpackte. Wir waren nun gerüstet und bereit fürs große Abenteuer .


    Nach getaner Arbeit gingen wir über die Straße ins Tamarisk Restaurant. Auf der Speisekarte standen dieses Jahr mehr mexikanische Gerichte. Wir entschieden uns für Chicken Fajitas, denn Steaks würden wir die nächsten zwei Abende selbst grillen.


    Nicht nur der Jetlag zwang uns erneut bald ins Bett, sondern auch das frühe Aufstehen am nächsten Morgen.


    Übernachtung: Comfort Inn, Green River


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    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • Vielleicht oute ich mich jetzt als absoluten Camping-Verweigerer, aber da du bisher nicht erwähnt hast, dass ihr eine Katze dabei habt, frage ich mich: "Wofür die Streu?" (:kratz:)

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



    MDd8MTkuMDQuMjAyNXw3IGF1ZiBlaW5lbiBTdHJlaWNofGV1cm8=.jpg

    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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    Bei 32.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • Vielleicht oute ich mich jetzt als absoluten Camping-Verweigerer, aber da du bisher nicht erwähnt hast, dass ihr eine Katze dabei habt, frage ich mich: "Wofür die Streu?" (:kratz:)


    Zuerst einmal, du bist ein sehr aufmerksamer Leser, Stefan :thumbup: .


    Wir sind nur notgedrungen zu Campern geworden, denn ein richtiges Bett ist uns viel lieber. Aber so weit ab vom Schuss gibt es keine andere Möglichkeit.


    Unsere Katzen hatten wir natürlich nicht dabei, aber das Katzenstreu war ein ganz wichtiges Utensil. Dazu komme ich aber noch .


    Ilona, warum heisst der Hunter Arch Hunter Arch??
    Die Lösung ist an der kleinen Parksite ... KLICK


    Stehe ich jetzt auf dem Schlauch? Ein Hunter ist ein Jäger und was hat ein Outdoor-Plumpsklo mit einem Felsbogen zu tun?

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • Wieso kann ich keine Bilder sehen????? (:confused:)


    Meine Bilder sind bei Abload.de gehostet. Vielleicht ist dein Rechner dafür gesperrt. Das ist bei manchen Usern leider der Fall.


    Vielleicht musst du Abload.de in den Sicherheitseinstellungen dazufügen.

    Liebe Grüße


    Ilona


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  • Ich bin nun nachgereist und freue mich schon auf die Fortsetzung! :thumbup: Ich habe auch gern keine Leute über mir wegen dem trampeln. Das habe ich hier daheim schon genug. :cursing: Ich bin allerdings schon gespannt welchen Nachteil das bei euch noch hatte ...

  • Ich bin nun nachgereist und freue mich schon auf die Fortsetzung! :thumbup: Ich habe auch gern keine Leute über mir wegen dem trampeln. Das habe ich hier daheim schon genug. :cursing: Ich bin allerdings schon gespannt welchen Nachteil das bei euch noch hatte ...


    Schön, dass du auch mitkommst, Melli .


    Bis zur Auflösung dauert es noch ein ganzes Weilchen, denn jetzt gehen wir erst einmal zelten.

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • Dann bleibt die Spannung erhalten! Wobei, das bleibt sie sowieso. (:Pfeif:) (:tanz:) Ich bin zwar kein Fan vom zelten aber ich lese gern wie ihr es so erlebt habt! 8-)

  • Wir wollten vor ein paar Jahren auch in den USA zelten. Nach einer Probenacht im eigenen Garten hatte sich die Idee zerschlagen. Das ist nichts mehr für unsere Knochen.
    Spannend :winken:
    Das mit dem Katzenstreu interessiert mich auch, evtl. gegen das Beschlagen der Scheiben? Aber ich warte brav bis zur Aufklärung. :)

  • Dann bleibt die Spannung erhalten! Wobei, das bleibt sie sowieso. (:Pfeif:) (:tanz:) Ich bin zwar kein Fan vom zelten aber ich lese gern wie ihr es so erlebt habt! 8-)


    Ja, es gibt ein paar Cliffhanger :zwinker::D .


    Wir wollten vor ein paar Jahren auch in den USA zelten. Nach einer Probenacht im eigenen Garten hatte sich die Idee zerschlagen. Das ist nichts mehr für unsere Knochen.


    Mir tut schon beim Darandenken der Rücken weh. Mittlerweile ist das Zelt verkauft und das Campen Geschichte.


    Wir hatten zwei Jahre zuvor eine Probenacht im Canyonlands Needles District und ab da wusste Heiko, dass er und das Zelten nicht zusammen passen.


    Spannend :winken:
    Das mit dem Katzenstreu interessiert mich auch, evtl. gegen das Beschlagen der Scheiben? Aber ich warte brav bis zur Aufklärung. :)


    Da bin ich auch noch nicht darauf gekommen.


    Wer hat weitere Vorschläge?

    Liebe Grüße


    Ilona


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    Einmal editiert, zuletzt von Ilona ()

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