Ich hab meinen Webspace bei Vodafone (ehemals Arcor) und meinen De-Nick bei 1&1. Webspace kostet nichts und der De-Nick 10 € im Jahr.
guckst Du hier http://www.raf-online.de
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Zitat1. Big Bend NP
2. Guadalupe Mountains NP
3. Carlsbad Caverns NP
Die 3 Punkte kenne ich.
1. Sehr schöner Park. gute Wandermöglichkeiten. (2 Übernachtungen)
2. Auch hier tolle Wandermöglichkeiten. Das Problem ist die Unterkunft. Nur Camping ist möglich. (1-2 Übernachtungen)
3. Na hier muß ich nix sagen. Die tollste Höhle und der Batflight sind super. (1-2 Übernachtungen eventuell in Carlsbad)
Noch ein Wort : Eisberg
Für mich gibt es keine Wildwestromantik und auch nicht die Faszination von dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ich weiß ja, daß alles teuer erkauft wurde bzw. immer noch wird. Amiland ist für mich dank seiner berauschenden Natur, der für uns unkomplizierten Lebensweise und der Möglichkeit sich unterhalten zu können die preiswerte Alternative zu Australien.
Es gibt auch einige Aspekte, die gegen die USA als Urlaubsland sprechen. Die positiven Punkte überwiegen jedoch für mich. Neben dem immer wieder Neuen, welches sich erforschen läßt, ist mittlererweile auch vieles vertraut. Diese Mischung macht es für mich aus. Darum werde ich auch noch ein 13. und 14. Mal rüber düsen.
Ich seh schon, viele Grillprofis!
Da muß ich ja auch mal was sagen.
Ich hab so einen kleinen Rundgrill und benutze ihn auch nur für Würstchen, Bauchfleisch und Nacken. Rindfleisch ist mir, für diese ungenaue Zubereitungsart (wohlgemerkt ich bezieh das nur auf mich), einfach zu schade.
Selbst in Amerika hab ich lieber die Pfanne genommen. Und mal ehrlich ... meist ist das Grillen doch enttäuschend. Fett tropft in die Kohle, krebserzeugende Dämpfe steigen auf und wenn man nicht aufpasst ist alles verbrannt.
Andererseits ist es halt eine gesellige Sache. Bier wird getrunken, es wird geredet und geredet und man muß immer mal wo anders sitzen weil der Qualm rüberzieht. Also ich freu mich auf die Grillsaison!
Ich empfehle noch den Crater Lake. Erkundigen ob offen!
Die Tour die Du da geplant hast ist sehr schön so. Kleinigkeiten kannste ja unterwegs noch ändern. Hotels würde ich nicht vorbuchen. Im Mai ist es noch nicht so voll, außer am GC und wenn so ein Holiday weekend ist.
Gruß Ulrich
Bei meiner letzten Reise in die Staaten vor 3 Jahren, wurde zu Beginn ein unheimlicher Tanz um diesen Esta-Blödsinn gemacht. Jeder MUSS..., wenn nicht .... dann .... , usw. Bei der Einreise hat sich dann niemand mehr drum gekümmert. Der Zettel mußte im Flugzeug trotzdem ausgefüllt werden und nur dieser interessierte dann auch.
Hat sich da zwischenzeitlich was geändert, oder ist es nur das was ich eigentlich immer angenommen hab: Abzocke?
Das Einzige was ich wirklich empfehlen kann ist, dass Portemonnaie in den vorderen Taschen unterbringen.
Ich bin schon mal mit 80$ Bargeld 4 Wochen durch die Staaten gereist. Man braucht nur ganz wenig davon.
Seelöwe San Francisco
Bistis: Das ist mal etwas ganz anderes, solche Hoodoos gibt's sonst nicht in der Menge - Indianersiedlungen sind an jeder Ecke zu sehen, die Aztec Ruins ganz in der Nähe z.b. - ich würde mir Mesa Verde dafür sparen....
Statt Mesa Verde kann man sich meiner Meinung nach besser den Chaco Canyon anschauen. Die Ruinen hier sind zwar nicht so malerisch gelegen aber auf Grund ihrer Größe noch wesentlich eindrucksvoller.
Hallo,
ich lese, daß ihr viel im Zelt übernachten wollt. Da bieten sich natürlich die Nationalparks an. Da würde ich nicht in solchen Touristen-Städten wie z.B. Jackson übernachten. Die Campgrounds in den NPs sind meist besonders schön gelegen und mit dem Zelt findet man dort immer einen Platz. Für die Verpflegung muss man dann natürlich selber sorgen.
Man sollte ja nun nicht vergessen, daß Las Vegas wie kaum eine andere Stadt vom Wandel lebt.
Bei meiner ersten Reise in die USA kam ich dort hin und war begeistert, erschrocken, fasziniert, abgestoßen und erstaunt.
Namen wie das Stardust waren da noch ein Begriff.
Über die Jahre hat sich alles weiter entwickelt. Das Alte verschwand und Neues entstand.
Las Vegas blieb über die Jahre eine faszinierende Stadt und das können die wenigsten amerikanischen Städte von sich behaupten.
Heathrow
Ich bin ein durchschnittlicher Wanderer und im Alter von 54 Jahren zum Plateaupoint in 7,5 Stunden rauf und runter gelaufen. Wobei ich mir Bergab etwa die gleiche Zeit genommen hab wie Bergauf.
Das Wetter war angenehm kühl. Aus diesem Grund war die Wanderung auch zu schaffen. Trotzdem war ich ganz schön Ko als ich wieder oben ankam.
Wenn es etwas wärmer gewesen wäre, müßte man vor Selbstüberschätzung warnen.
Duisburg trennt sich vom Sauerland
Ulrich, du bist echt der Erste der das sagt... ich hab echt noch niemand getroffen, der wirklich mal in den USA war (andere schon) die sagen, die Küche ist nicht gut.
Allein die Cajun Küche ist geschmacklich einzigartig, ... hast du schlechte Erfahrungen gemacht ?
Es gibt halt wie überall auch in Amiland gute Restaurants. Nur die sind dann wie überall auch sehr, sehr teuer. So habe ich in Ketchum (Idaho) mal ein Lammkarree gegessen was überall seinesgleichen gesucht hätte. Na, hinterher waren wir aber auch über 100$ los. Das kann der normale Sterbliche aber nicht den ganzen Urlaub durchhalten. Bei den "normalen" Restaurants ist die Englische Küche vielfach Pate gewesen und dementsprechend schmeckt es auch. Lichtblick sind die mitunter recht leckeren Steaks (besonders Prime Rib). Die Cajun Küche ist dagegen ja von der französischen Küche beeinflusst. Natürlich gibt es da schon ein paar Schmölzchen. Nur, so oft kommt man ja auch nicht nach Louisiana.
Für mich lebt ein Essen von den Beilagen. Pommes und verkochtes Gemüse haun mich nicht vom Hocker und ich hatte in USA noch keine Ofenkartoffel mit nem gescheiten Kräuterquark.
Ulrich, du bist echt der Erste der das sagt... ich hab echt noch niemand getroffen, der wirklich mal in den USA war (andere schon) die sagen, die Küche ist nicht gut.
Allein die Cajun Küche ist geschmacklich einzigartig, ... hast du schlechte Erfahrungen gemacht ?
Es gibt halt wie überall auch in Amiland gute Restaurants. Nur die sind dann wie überall auch sehr, sehr teuer. So habe ich in Ketchum (Idaho) mal ein Lammkarree gegessen was überall seinesgleichen gesucht hätte. Na, hinterher waren wir aber auch über 100$ los. Das kann der normale Sterbliche aber nicht den ganzen Urlaub durchhalten. Bei den "normalen" Restaurants ist die Englische Küche vielfach Pate gewesen und dementsprechend schmeckt es auch. Lichtblick sind die mitunter recht leckeren Steaks (besonders Prime Rib). Die Cajun Küche ist dagegen ja von der französischen Küche beeinflusst. Natürlich gibt es da schon ein paar Schmölzchen. Nur, so oft kommt man ja auch nicht nach Louisiana.
Für mich lebt ein Essen von den Beilagen. Pommes und verkochtes Gemüse haun mich nicht vom Hocker und ich hatte in USA noch keine Ofenkartoffel mit nem gescheiten Kräuterquark.