Beiträge von Raigro

    Hallo,


    ich möchte zum einen mal wieder meine Homepage promoten, aber auch einen noch relativ wenig (bis kaum) bekannten Aussichtspunkt im Big Flat Gebiet zwischen Dead Horse State Park und Canyonlands (Island in the Sky) vorstellen. Es ist der sogenannte Marlboro Point .


    Für mich, der seit mehr als 20 Jahren nicht mehr raucht, hat der Name Marlboro Point trotzdem einen faszinierenden Klang. Die Werbeplakate mit dem Cowboy in den schönsten Landschaften der USA, haben mir immer ausgezeichnet gefallen, und auch die Marlboro Werbung im Vorspann im Kino war, nicht nur für mich, ein kleines Highlight.


    Leider, oder auch zum Glück, ist der Marlboro Point nicht ganz einfach zu erreichen. Wer es trotzdem versuchen will, findet in meinem kurzen Bericht alle notwendigen Infos. Wie man hoffentlich sehen kann, lohnt sich der Besuch.



    Da jetzt sowieso einige in der Gegend von Moab unterwegs sind, kann ich nur raten, beim Marlboro Point mal vorbei zu schauen.

    Hier noch ein paar Infos zum Hike oder Helicopter von http://www.havasu-falls.com/hikeflyorrideamule.html


    "Hiking:
    It’s an eight mile hike to reach Supai village, and two more miles to the
    Havasu Falls campground. The first mile of the hike from the trailhead at Hualapai Hilltop has some steep switchbacks, but the rest of the trail is fairly mild following a flat, sandy canyon. Beautiful sandstone canyons with a rich red hue, ancient pictographs, and the headwaters of Havasu Creek await those who travel this path. Even those whose physique has seen better days can make this roundtrip hike with a good attitude, and smart hiking.

    Helicopters:

    Helicopters rides are offered daily, weather permitting. $85 each way with one medium sized backpack (20-40 lbs.) The flight leaves from Hualapai Hilltop, and drops you off in Supai Village 2 miles from Havasu Falls Campground. The helicopters are first come first serve, and the flight is less than 10 minutes."


    Und noch was von http://www.havasupaitribe.com/helicopter.html


    Tribal Contract - Airwest Helicopters
    Airwest Helicopters is our contracted provider of regular helicopter service to Supai from Haulapai Hilltop.


    Helicopter Service - $85 per person / one way*
    * Fees are subject to change without prior notice, and are non-negotiable.


    Airwest Helicopters accepts cash, Visa / Master Card, & Discover payable to the Airwest ground crew at Haulapai Hilltop. No reservations are needed nor taken. Flights begin at 10 am. Continuous flights are made both in and out of Supai while the helicopter is there. Passengers are served on a first-come, first- served basis; but please be aware that there are priorities in loading passengers: Tribal members have top priority, then tribal business such as vendors, repairmen, etc., then tourists and visitors. Sometimes this results in wait times that can be lengthy, especially on busy days.


    Schedules are subject to change depending on Federal and Tribal holidays. It would be best to check with Airwest Helicopters at 1-623-516-2790 to confirm any day in question."

    Es sind von den Havasu Fall zu Havasu Hilltop etwa 700 m Höhenunterschied auf 12 Kilometer. Die ersten 10 km passiert nicht viel und es geht nur 350 m hoch. Dann folgt, wie ich auch geschrieben hatte, auf den letzten 1-2km ein steiles Stück, wo man die letzten 350 m Höhenunterschied bewältigen muss.


    Ich verstehe, wenn manch einer das nicht gehen will oder kann, aber es ist jetzt keine unmögliche Tour.


    So viel ich weiß, kann man den Helikopter nicht zu einer festen Zeit bestellen, sondern muss abwarten, bis die (notwendigen) Versorgungsflüge erledigt sind. Danach kommen wohl die Passagiere dran (inzwischen ist man vielleicht auch schon hoch gegangen).


    Das angehängte Profil ist nur grob dem Trail nachempfunden.

    Hallo,


    ich war nicht nach der Flutwelle im Havasu Canyon, sondern ich habe nur viele Bilder gesehen und weiß, wie es vorher ausgesehen hat. Ich würde/werde auch bei Gelegenheit wieder runter (und rauf) gehen, aber so schön wie früher ist es sicherlich nicht.


    Was ist so schlimm am Weg nach Oben? Es dauert vielleicht 4-5 Stunden, und nur bei den letzten Serpentinen geht es "steiler" nach Oben. Ich war 3-mal Unten und bin jedesmal wieder rauf gelaufen. Ich fand es harmlos.

    Ich habe nur mal für eine Ausstellung ein Bild bei FineArtPrint machen lassen, und ich war mit der Qualität hoch zufrieden. Es gibt noch ähnlich qualitativ gute Poster-Hersteller, aber FineArtPrint ist wohl einer der größten (vom Umsatz).


    Mittlerweile lasse ich meine Bilder über FineArtPrint als Poster oder Ähnliches verkaufen und bekomme ein paar Prozente Provision. Das ganze handwerkliche und den Versand macht FineArtPrint, ich biete ein paar Bilder als Vorlage an.

    Der Fly Geyser bei Gerlach in Nevada kann mal wieder ganz legal besucht werden. Am 26. und 27. Mai 2012 bieten die Friends of Black Rock wieder 2-stündige Touren zum Geyser an. Wie schon im Vorjahr kostet diese Tour 50 US$. Ob man, wie im Vorjahr, vorher auch noch den Mitgliedsbeitrag von 25 US$ zahlen muss, geht aus der Ankündigung nicht hervor.


    Per Email wurden die Mitglieder der Friends of Black Rock vorab informiert, bevor die Meldung öffentlich publiziert wird. Wer Interesse hat, sollte sich daher möglichst bald für eine Tour anmelden.


    Im Mai 2011 hatte ich mich spontan für solch eine Tour angemeldet - einen Bericht über meine Erlebnisse beim Fly Geyser gibt es auf meiner Homepage.

    Doch ich habe dir geglaubt. Ich hab schon vor 2 Jahren, als ich in DiscoverAmerica und auf meiner Homepage beschrieb, wie man zur Rainbow Wave kommt, den Weg vom Dip aus beschrieben. Die Ranger sagten damals ich solle im Dip parken (auch wenn sie mir die falsche Nummer genannt haben) und dem Wash folgen.


    Als ich jetzt im März im VoF war, hab ich wegen der Diskussionen noch einmal extra die Ranger gefragt, mit der klaren Antwort JA (siehe oben). Aber es passen halt nicht allzuviel Wagen in so ein Dip.

    Hallo,


    ich bin auch seit 2009 bei One.com, die zu HP gehören, also kein no name. Das erste Jahr kostenlos (bei der billigsten Variante mit früher 3 GB und jetzt 5 GB) gibt es schon lange. Ich hatte es auch. Ich habe mit dem Baukasten angefangen und dann auch den Live Chat benutzt, um meine Fragen stellen zu können - hat gut und flott funktioniert.


    Später habe ich mir einige Dinge bei http://www.dynamicdrive.com kopiert und in meine Website eingebaut. Ich bin mir sicher, wenn ich denn wollte, könnte ich auch den ganzen Kram woanders laufen lassen.


    Ich seh aber keinen Grund, warum ich bei One.com weggehen sollte - ich bin zufrieden.

    Ich war ja inzwischen auch da. Um es mal auf hochdeutsch zu sagen: Man geht vom Parkplatz stangerlgrad nach Süden. Am rechten Ende (wenn man vorwärts einparkt) vom Parkplatz beginnt eine kleine "Schlucht" oder ein "Wash" der dann tiefer wird. Folgt man dem, kommt man bequem und mühelos zum Crazy Hill.


    In der Nähe vom Crazy Hill gibt es ein paar sehr schöne, wenn auch relativ kleine Arches, mit teilweise filigranen "Säulen". Bilder gibts bei Gelegenheit.


    Zur Wave: Ich habe die Ranger gefragt, ob man im Dip parken kann, und die Antwort war ja, wenn der Wagen auf dem asphaltierten oder betonierten Teil steht und nicht in die Straße ragt. Ich finde den Weg vom 5. Dip erstens kürzer, nachdem der Parkplatz jetzt ca. 200-300m vom Trailhead (Schild "Wave") weg ist, und zweitens ist es sehr schön im Wash lang zu laufen. Aber natürlich passen dort höchstens 2 Wagen hin.

    Nein egal bei welchem Einsatz 1,50 euro.... Wenn mehr als 100 dann 1,5% ... Bei meiner Visa ist es anders 1,3 % egal bei welchem Betrag.

    Na das wäre ja eine Freude, denn ich hol mir manchmal einen Becher Kaffee bei McD.... und zahle die 99 Ct mit meiner Mastercard.

    Das gilt aber leider nicht für CA, wo ich gerade in Mojave sitze. Eine Fahrt ins Antelope Valley scheint sich kaum zu lohnen.

    Gestern bin ich noch einmal zu den Adeii Eechii Cliffs fahren, um die Gegend etwas intensiver zu erkunden. Bei meinem ersten Besuch im September 2010 war es sehr heiß, und ich hatte wenig Lust bei der Hitze rumzulaufen und die Cliffs zu erkunden. Jetzt im März, bei angenehmen Temperaturen um die 20 Grad, wollte ich nachholen, was ich beim ersten Besuch nicht geschafft hatte. Allerdings war der letzte Teil der Piste durch Verwehungen extrem sandig, und ich entschloss mich einfach den Wagen stehen zu lassen und die restlichen 2 Meilen zu den Cliffs zu laufen.


    Ungefähr 4 Stunden war ich unterwegs, bis ich wieder zurück beim Auto war. Leider habe ich keine neuen faszinierenden Fels- oder Sandsteinformationen entdeckt, aber das Gebiet doch ziemlich großflächig durchwandern können. Aber vor allem habe ich auch feststellen können, dass man auch ohne SUV mit 4WD dieses interessante Gebiet besuchen kann – man muss nur ein paar Meilen mehr laufen.