Vielen Dank! Nehme ich auch nachträglich noch gerne entgegen!
Beiträge von Alaska
-
-
Vielen Dank für Euren Bericht, ich bin jetzt auch bis zum Ende mitgereist, es hat mir viel Spaß gemacht. Hut ab
, Ihr habt viel unternommen in der Zeit und das bei den Temperaturen, aber für Euch scheint das ja genau die richtige "Betriebstemperatur" zu sein
-
Liebe Vera,
auch von mir herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles Gute!
Liebe Grüße
Antje -
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!!Antje
-
Vielen Dank für Euren Bericht, ich bin dabei! Organ Pipe NP, und Apache Trail stehen noch auf meiner Wunschliste. Ich werde Euch weiter begleiten.
-
Tolles Feuerwerk! Danke für den Film!
-
Vielen, vielen Dank für Eure Glückwünsche!!!
Ich melde mich erst jetzt, da ich es vorgezogen habe, den runden Geburtstag nicht zu Hause zu verbringen! Ich habe mir eine Traumreise außerhalb der USA gegönnt, wir waren mit dem Schiff im Westen Grönlands. Dass wir vor 2 Tagen noch wunderschöne Eisberge gesehen und die Mitternachtssonne genossen haben, kann ich heute bei 38 Grad im heißen Deutschland kaum noch glauben. -
Ein sehr interessanter Bericht mit tollen Bildern! Die Kaktusblüten sind wirklich Klasse! Ich bin natürlich weiter dabei.
... und endlich sehen wir mal, wie ein Fotoshooting mit Eselchen und Lotta abläuft
-
Da es draußen für meine Verhältnisse schon zu warm ist, habe ich Euren Bericht aufgerufen und bin dann auch gleich komplett durch! Interessante Route, vielen Dank für den Bericht und die tollen Fotos!
-
Vielen Dank für Euren Bericht und die Bilder! Im Unterschied zum Zoo, weiß man vor einer Safari nicht, was man zu Gesicht oder vor die Linse bekommt (und die Landschaft ist natürlich auch viel schöner). Toll, dass Ihr soviel Glück in Etosha hattet!! Löwe und Nashorn sind uns bei unserer Tour vor einigen Jahren leider verwehrt geblieben.
-
Vielen Dank für Deinen informativen Bericht und die Fotos!! Da sind schon in den ersten Tagen viele Anregungen dabei, die wir bisher gar nicht auf dem Radar hatten. Ich werde Euch auch weiter verfolgen...
-
Es freut mich, wenn ich durch meine Bilder Interesse für die Region geweckt habe. Für uns war die Fahrt durch die 3 Provinzen abwechslungsreicher als erwartet und wir haben zwei wunderschöne und entspannende Wochen im Osten Kanadas verbracht.
Die Atlantik-Kanada-Region hat einige Ähnlichkeiten mit dem Nordosten der USA (und auch mit Norwegen, wie wir hier festgestellt haben
), aber es ist alles noch viel beschaulicher und ursprünglicher. Die aus den USA bekannten Fastfood- und Hotelketten findet man in Atlantik Kanada nur in wenigen größeren Städten.
Die Reisezeit war für uns genial, wenig Betrieb, meist gutes Wetter, keine Mücken und etwas Indian Summer. Da es in Kanada letztes Jahr für Ende September / Anfang Oktober noch relativ warm war, war die Laubfärbung der Bäume sehr unterschiedlich vorangeschritten. Der kanadische Ahorn hatte schon tiefrote Blätter, aber die anderen Bäumen z.B. Birken ließen sich noch Zeit mit der herbstlichen Färbung.
Auch ist um diese Zeit - bis auf die Kreuzfahrer in Halifax - die touristische Saison schon vorüber. Einige touristische Einrichtungen wie Campingplätze, Restaurants und Visitor Center waren bereits geschlossen, was uns aber nicht sehr eingeschränkt hat. An vielen Stellen wurde daher auch kein Eintritt mehr erhobenDie Entfernungen sind auf den ersten Blick nicht so groß, aber man sollte sie auch nicht unterschätzen. Will man nicht nur die großen Highways fahren und Fischerorte, Leuchttürme und herbstliche Wälder sehen, können auch locker einige Tageskilometer zusammenkommen. Unsere längsten Tagesetappen lagen bei ca. 450 km. Und Kanada hat einen Riesenvorteil, Entfernungen werden in (Kilo-)Metern und Temperaturen in Grad Celsius gemessen!
Mir hat es viel Spaß gemacht, auch wenn einige Monaten dazwischen waren, die Bilder rauszusuchen und unsere Reise noch einmal zu erleben. Ich habe mich sehr gefreut, dass ich dabei so viele „Mitfahrer“ hatte. Vielen Dank für Eure Begleitung und die netten Kommentare!!
-
Vielen Dank für die Berichterstattung vor Ort und die Bilder im Anschluss. Trotz kleinerer "Unannehmlichkeiten"
hattet Ihr einen tollen Urlaub, so soll es sein!
-
8.10.2014 Zurück nach Halifax
Nun ging es wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt nach Halifax. Leider hatte uns die Sonne wieder verlassen, dennoch fuhren wir weiter an der Küste entlang und machten einen Stopp in Sherbrooke Village, einem Freilichtmuseum, in dem in einem restaurierten Dorf das Leben von 1870 nachgestellt wird. Das Museum war Anfang Oktober bereits geschlossen, aber man konnte beliebig im Village herumlaufen.
Wieder in Halifax angekommen, schüttete es wie aus Eimern und wir haben den späten Nachmittag zum Koffer packen genutzt. Uns taten nur die ca. 6.000 Besucher der 3 Kreuzfahrtschiffe leid, die sich bei dem Wetter die Stadt angesehen haben.
9.10.2014 Halifax, Fischerorte und Rückflug
Der letzte Urlaubstag war leider angebrochen. Da unser Rückflug aber erst gegen 22 Uhr ging, haben wir die Zeit noch genutzt, um das Maritime Museum mit der Sonderaustellung zur Titanic-Katastrophe zu besuchen.
Im Außenbereich des Museums kann die CSS Acadia besichtigt werden.
Nach 11 müssen wir dann unser Hotelzimmer räumen, wir sind aber nicht direkt zum Flughafen gefahren, sondern haben bei dem schönen Wetter zum Abschied noch eine Schleife südlich von Halifax gedreht.
Leider geht auch der schönste Urlaub einmal zu Ende. Am späten Nachmittag fuhren wir dann zum Flughafen .... Mietwagen abgegeben, Check In, Security, ... und dann kam auch schon die Condor-Maschine im Tiger-Enten-Design rein, die uns wieder gut nach Frankfurt gebracht hat.
Bye bye
-
7.10.2014 Herbstliche Fahrt nach Charlos Cove
Draußen war es neblig und kühl, aber durch einzelne Nebellöcher konnten wir schon erahnen, dass wir heute wieder einen schönen Herbsttag bekommen würden. So sind wir noch einmal zum Leuchtturm von St. Peter's gefahren.
Lange Zeit habe wir uns den vielen Spinnennetzen mit ihren tollen Formen gewidmet.
Mit herbstlich gefärbten Bäumen am Wegesrand haben wir Cape Breton Island verlassen
Auf der weiteren Fahrt in Richtung Süden waren dann allerdings mehr Nadel- als Laubbäume zu sehen. Wir sind die Küste entlang nach Charlos Cove gefahren. Dieser Abschnitt ist nicht so spektakulär und die touristischen Sehenswürdigkeiten halten sich in Grenzen, aber bei schönem Wetter ist die Strecke mit den kleinen, hübschen Orten und Stränden auf alle Fälle sehenswerter als der Highway.
--- Fortsetzung folgt ---
-
Auch, wenn ich da noch nicht war, versuch ich es mal mit Yukon
-
Super-Bilder von Alabama Hills!! Da muss ich auch mal hin ...
-
Da denke ich an Alaska
-
Habe auch noch 2 Exemplare gefunden
-
Hier Nationalparkschilder aus Alaska