Around the Rockies

  • Der heiße Sommernachmittag macht es heute möglich: ich bin jetzt auch mal eurem bebilderten Bericht gefolgt. Hab auch noch mal den Abstecher in den Needles District bestaunt - das muss man wirklich wollen! Und sofoert erinnere ich mich an unsere Wanderung dort im letzten September - war nicht weniger heiß damals als heute hier.


    Ihr macht nach meiner Einschätzung wirklich entspannten Urlaub - gefällt mir!!!


    Und nun bin ich gespannt aufs Rodeo :)

  • Guten Abend aus Naples


    Heute haben wir den Fantasy Canyon erkundet, haben uns in Vernal etwas umgeschaut, ein Eis gegessen, im Hotelpool gebadet und jetzt ist Petra grad noch mal zum WalMart gefahren, während ich Bilder sichte und Buchstaben so zusammenstelle, dass ein launiger Text entsteht.


    Minnesota Mit dem Rodeo dauerts noch etwas, aber ich denke, dass ich heute noch zwei Tage online stellen kann. Der nächste folgt sofort, der rest etwas später. Aber in einem gebe ich dir recht. Unser Urlaub ist wirklich entspannt und uns gefällt es ausgesprochen gut. Wir haben auch nicht mehr das Bestreben, möglichst viel sehen zu wollen und dass es dadurch stressig wird.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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  • Solo unterwegs

    05. Juli 2023


    Für den heutigen Tag habe ich schon lange im Voraus einen Plan. Es gibt in Glenwood Springs einen Vergnügungspark, der nach eigener Aussage die höchste Achterbahn (geografisch gesehen) in Nordamerika besitzt. Außerdem kann man bei zwei Touren Höhlen bestaunen.


    Gestern hatte dann Petra eingeworfen, dass sie nicht wirklich Lust hat, den halben Tag zu warten, während ich Achterbahn fahre. Das macht sie schon immer, wenn wir in Florida in den Vergnügungsparks sind. Da gibt es aber noch ein paar mehr Optionen für das „Damenprogramm“. Da wir auch nicht heraus finden, wie lang die Wartezeiten denn so sind und auch für Seilbahnfahrt und Höhlenbesichtigung ein recht stolzer Preis aufgerufen wird, schlägt sie vor, dass ich alleine fahre. Sie macht sich dann im Hotel einen ruhigen Vormittag mit Pool, Mittagsschläfchen und am Rechner daddeln.


    Ich fahre los und werde am Ziel vom Navi etwas geärgert. Statt zur Talstation will sie mich irgendwie den Berg hoch schicken. Nach etwas umherirren, einmal die falsche Abfahrt nehmen und wieder auf dem Highway landen und dann endlich die Talstation finden, zahle ich dann endlich den Eintritt. Eigentlich kostet es 69 $, aber der ältere Herr am Schalter frug mich, ob ich denn über 65 bin. Als ehrliche Haut verneinte ich und er meinte nur (mit Augenzwinkern) ob ich sicher bin, dass ich nicht doch in seiner Altersklasse wäre und dann Anspruch auf 10% Rabatt hätte. Und schwuppdiwupp war ich ein paar Jahre älter und rabattberechtigt. Rabatt gäbe es auch, wenn man in einigen ausgewählten Hotels in Glenwood Springs nächtigen würde.


    Hier merke ich schon, dass nicht allzu viel los ist. Ich kann gleich die Gondel besteigen, schwebe nach oben und bin im Vergnügungspark.


    Zuerst muss ich mich orientieren und fange vorsichtig an. Ich fahre den Alpine Coaster, was bei uns als Sommerrodelbahn bezeichnet würde. Da man ja schon auf dem Berg ist, fängt gleich die Rodelei an und man wird am Ende wieder hochgezogen. Es geht flott und es gibt auch ein paar Schikanen.

    Den kleinen Rucksack kann ich bei der Aufsicht abgeben und hinterher wieder abholen. Für die Achterbahnen nutze ich dann ein Schließfach. Bevor ich den Rucksack wegschließe, stärke ich mich noch ein bisschen und dann geht’s los.


    Insgesamt drei Mal fahre ich „Cliffhanger Roller Coaster„, vier Mal „Defiance Roller Coaster“ und zum Schluss lass ich mich in ein Bergwerk befördern und das quasi im freien Fall. Leider finde ich zu diesem umgekehrten Free-Fall-Tower keine Beschreibung auf der Website.


    Alles in allem waren die Wartezeiten angenehm kurz bei den Coastern. Andere Attraktionen, die familientauglicher sind, sind da durchaus mit langen Schlangen aufgefallen.


    Nach zweieinhalb Stunden habe ich dann genug, hole den Rucksack und fahre mit der Gondel wieder runter auf den Parkplatz. Mir hat es Spaß gemacht und es war nicht immer der Hintergedanke, ob ich denn noch mal irgendwas fahren kann, während Petra irgendwo sitzt und sich langweilt.


    Im Hotel angekommen überlegen wir kurz, was wir noch gemeinsam machen können. Es ist immer noch gut warm und ein paar Meilen hin gibt es den „Highline Lake State Park“ mit Badestrand, der bis zum Sunset geöffnet ist. So erfrischen wir uns im See und haben unser Abendbrot wieder mal aus der Kühlbox.


    Irgendwann haben wir dann genug und fahren wieder ins Hotel, wo wir den Abend wieder in Ruhe, bei einem Gläschen Wein auf dem Balkon ausklingen lassen.


    Den Tag mit Galerie findet man hier

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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  • Fahrtag mit Petraglyphen

    06. Juli 2023


    Heute müssen wir wieder umziehen. Es geht noch einmal nach Utah, aber in eine Gegend, die für uns Neuland ist. Wir frühstücken, packen unseren Kram zusammen und ins Auto. Ich habe nichts konkretes auf dem Plan, außer dem Hinweis, dass sich entlang einer der Highways, die wir fahren, Petroglyphen, also alte Wandmalereien, finden lassen.


    Auf dem ersten Teil entdecken wir noch einen State Park und da wir die Flatrate für coloradische State Parks haben, biegen wir kurz ab zum „James M. Robb Colorado River State Park“. Viel los ist für uns nicht. Wir spazieren ein bisschen am Colorado River entlang und entdecken diverse Libellen, wie man auf den Bildern ja gut erkennen kann.


    Danach fahren wir ein ganzes Weilchen bis zu dem Abschnitt des Highways, an dem sich viele Petroglyphen bestaunen lassen. Am Ende sind wir ein wenig enttäuscht, haben wir doch anderswo mehr solcher Zeichnungen sehen können. Aber um sich zwischendurch mal die Füße zu vertreten war es ganz gut.

    An einer Stelle gibt es auch einen Picknickbereich und da der Nachmittag schon angebrochen ist, wird es Zeit für den Lunch.


    Der Rest der Fahrt gestaltet sich recht ruhig. Wir spulen die Meilen ab und je näher wir Vernal bzw. Naples kommen, desto höher wird die Dino-Dichte. Dichter werden auch die Wolken und wir haben Glück, dass der Regen erst so richtig los geht, als wir im Hotelzimmer sind.


    Wir packen aus, machen Abendbrot und ärgern uns ein bisschen über das schwächelnde Internet. Irgendwann fordert der Fahrtag auch seinen Tribut und wir fallen in die Betten.


    und hier noch der Link zum Berichtstag mit Galerie


    sheikra : Ich habe mal deine Idee für meine Überschrift geborgt (:fluecht:)

    In diesem Sinne
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  • Guten Abend aus Dillon CO


    wir sind eben von einem kleinen Abendspaziergang zurück gekommen. Der heutige Fahrtag war wieder schön. Wir wollten unterwegs zu den Rifle Falls, aber da war alles voll und wir wurden zurück geschickt. Also am Rifle Gap State Park Picknick gemacht, die Badesachen angezogen und eine Runde geschwommen.


    So erfrischt sind wir dann noch mal zu den Fällen und diesmal waren Parkplätze frei. Da gab es dann Erfrischung Nr. 2.


    Dann ging es in einem Rutsch nach Dillon, wo ich ein paar Hilton-Punkte in eine Homewood Suite investiert habe. Eben waren wir dann noch Sunset gucken und nun schaue ich mal, ob das flotte Internet eine Hilfe ist, noch einen Tag online zu stellen.

    In diesem Sinne
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  • Flammende Schlucht und Rodeo

    07. Juli 2023


    Der heutige Tag beginnt wie viele vorher; aufstehen, ersten Kaffee trinken, vorzeigenswert herrichten und dann zum Frühstück. Die Auswahl hier in Naples ist etwas anders, als in anderen Hotels. Es gibt einen Pancake-Automaten, Cornflakes sind in Portionsbechern in sehr vielen verschiedenen Varianten vorhanden. Es gibt Milch im Tetrapack und überhaupt das erste Mal in amerikanischen Hotels gibt es beim Obst auch Birnen, die übrigens zudem sehr lecker sind.


    Für heute ist unser Programm zweigeteilt. Tagsüber schauen wir uns die „Flaming Gorge“ oder auf gut deutsch flammende Schlucht, an und am Abend ist Rodeo angesagt.


    Die Fahrt zur Flaming Gorge führt durch eine reizvolle Landschaft. Aber die Schlucht selbst ist dann die Krönung des Ausflugs. Wie so oft können Fotos die tatsächliche Ansicht nur ansatzweise wiedergeben.


    Am Red Canyon erwischt uns dann ein Wolkenbruch mit Hagel und Wassermassen ohne Ende. Das hat sich schon angedeutet, da ringsum viele dunkle Wolken ziehen und es immer wieder blitzt und donnert. Bei unseren Zwischenstopps hatten wir bis dahin immer Glück, aber jetzt ist die Glückssträhne zu Ende.


    Wir warten an einer Parkmöglichkeit ab, bis das schlimmste vorbei ist und man wieder ein bissel was von dem sieht, wo man denn hinfährt.

    Auf dem Weg zurück wird dann das Wetter immer besser, je näher wir Vernal kommen. Wir machen noch kurz Halt am Steinacker Reservoir und State Park, aber mehr als mal gucken lohnt nicht.


    Im Hotel machen wir noch ein bisschen Siesta, denn der Abend wird noch lang. Ich habe für uns im Vorfeld Karten für ein Rodeo gekauft. Leider hatte ich bei der Sitzplatzwahl ein nicht so glückliches Händchen. Wir saßen zu weit unten und zu nah an den Boxen, wo die Rodeo-Reiter starten. So haben wir kaum bis keine brauchbaren Fotos. Das Erlebnis an sich war genial, aber die Sicht bescheiden.


    Wir haben auch wieder einige neue Elemente beim Rodeo kennengelernt. So schwebten am Anfang zwei Fallschirmspringer mit Flaggen ein. Es gab die üblichen Disziplinen wie Barrel Racing, das Einfangen von kleinen Stieren per Hand und mit Lasso, das Reiten auf Pferden mit und ohne Sattel und auf Bullen.


    Die kleinen hatten „Mutton Bustin“, sprich Rodeo auf Schafen. Bis dahin kannten wir alles auch schon von früheren Rodeos. Neu war für uns ein Eselrennen. Bei der „Donkey Race“ mussten immer zwei Erwachsene auf einem Esel als Team gegen die anderen um die Wette reiten. Da Esel schon durchaus störrisch sind war es eine Mords-Gaudi, ehe ein Team den Platz einmal hin und zurück überquert hatte.


    Am Ende des Rodeos hatten sie noch eine Motorradshow gezeigt und nach drei Stunden gab es dann noch ein kleines Abschlussfeuerwerk.

    Kurz vor dem morgigen Tag waren wir dann zurück im Hotel und sind zufrieden in die Betten gefallen.


    Den Tag mit Bildern gibt es hier

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  • Guten Abend aus Dillon CO


    Wir haben heute von Porzellan gefrühstückt, haben ein Outlet inspiziert, eine kleine Wanderung zu einem Stausee unternommen und dann im Hotel relaxt und Pool und Hottube genossen.


    Ich habe eben auch den nächsten Tag fertig gestellt und bring ihn gleich online.

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  • Ein Saurier, so alt wie ich

    08. Juli 2023


    Die Morgenrituale spielen sich ein. Wir gehen Frühstücken, auch wenn es nicht allzuviel Auswahl gibt. Heute allerdings ist die Hölle los. Samstag und Rodeo-Weekend lassen scheinbar die Kapazitäten übermäßig auszulasten. Die Dame, die sich ums Frühstück kümmert, kommt überhaupt nicht mehr hinterher. Irgendwie bekommen wir dann doch was wir wollen, auch wenn es den Kaffee erst wieder gibt, wenn wir schon fast fertig sind.

    Für heute haben wir uns zwei Ziele vorgenommen. Vormittags erwandern wir einen Arch, der dem Namen nach eigentlich in die Nacht gehört und danach wollen wir uns alte Knochen anschauen. Mancher könnte denken, dass es reicht in den Spiegel zu schauen, aber die Knochen die uns interessieren sind bedeutend älter.

    Zum Moonshine Arch müssen wir nach Norden aus Vernal raus fahren. Der Parkplatz ist nicht voll, so dass wir nicht mit allzu viel Betrieb rechnen müssen. Wasser in den Rucksack gepackt, Wanderschuhe an die Füße und für Petra die Wanderstöcke zusammengeschraubt und schon geht’s los.

    Der Weg ist am Anfang nicht allzu steil. Man teilt sich den größten Teil der Strecke mit ATV’s (All Terrain Vehicle) und nur das letzte Stück ist für diese Fahrzeuge gesperrt. Ich habe hier mal ein Video von den Dingern, die uns hier begegnet sind.


    Oben am Arch sind wir dann tatsächlich ganz allein. Ich versuche den Bogen in seiner Gänze auf ein Foto zu bannen, aber mit meinem Equipment gelingt mir das nicht. Dafür entdecke ich oben im Arch ein Schwalbennest und ich nehme mir die Zeit, mich auf die Lauer zu legen, um die Schwalben beim Ein- und Ausfliegen zu erwischen. Videobeweis folgt hier:


    Irgendwann kommen dann weitere Leute dazu und wir begeben uns auf den Rückweg. Die Temperaturen erreichen mittlerweile wieder die 39° und es ist ziemlich belastend. Am Auto wird erst mal was kühles getrunken, es gibt gekühlte Melone und die Klimaanlage hilft uns, wieder langsam in einen Normalzustand zu kommen. Übrigens ist heute Petra das erste Mal gefahren und ich konnte die Aussichten als Beifahrer genießen.


    Unser zweiter Programmpunkt ist dann das Dinosaur National Monument. Man hat hier sehr viele Fossilien gefunden und einen Teil der Fundstellen kann man sich anschauen.


    Wir fahren zuerst zum Visitor Center, um einerseits die Toiletten einer Funktionsprobe zu unterziehen und andererseits ein paar Informationen zu bekommen. Von hier startet auch ein Shuttle-Service und man tuckert gemütlich zur Ausstellungshalle auf den Berg und wenn man mag wieder zurück. Man könnte auch laufen, denn es gibt einen Trail zwischen Visitor Center und Halle. Wir sind beide Strecken gefahren.


    Vor dem Visitor Center steht ein Stegosaurus. Das Modell ist im gleichen Jahr entstanden wie ich. Während der Saurier auf die Weltausstellung von 1964 durfte, konnte ich zu der Zeit nur Windeln voll machen.


    Auf dem Rückweg gab es für den Chauffeur ein Tütchen Gummibären und man kam ins Gespräch, wo denn er damals in Deutschland stationiert war. Unten angekommen hat er noch ein Foto von uns an seinem Shuttle gemacht.


    Inzwischen ist es schon tiefer Nachmittag und es wird Zeit für den Lunch. Frisch gestärkt fahren wir noch ein Stück in den Park hinein und erfreuen uns an der Landschaft.


    Inzwischen merken wir auch an unseren nicht so alten Knochen, dass wir einen erlebnisreichen Tag hatten. Wir fahren zurück zum Hotel und lassen den Tag in Ruhe ausklingen.


    Den Tag mit Bildern und Videos findet man hier

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  • Guten Abend aus Windsor


    Wir sind heute an der vorletzten Station unserer Reise angekommen. Wir haben unterwegs ein paar spontane Zwischenstopps eingelegt und so die Fahrt etwas entschleunigt und nebenbei ein paar interessante Dinge entdeckt.


    Heute haben wir uns Abendessen bei Panda Express geholt und liegen nun genudelt auf dem Bett. Ich werde mal noch einen Tag online stellen, damit es noch was zu lesen und zu gucken gibt.


    Für morgen habe das Permit, um in den Rocky Mountains NP fahren zu dürfen und wir haben Fleisch gekauft, damit wir die Kohle nicht ganz für umsonst durch die Gegend fahren.

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  • Mit viel Fantasy

    09. Juli 2023


    Heute habe ich nur ein Ziel auf der Liste und das ist der Fantasy Canyon. Das Gebiet soll sehr interessante und skurrile Gesteinsformationen bieten und die wollen wir uns anschauen.


    Die Fahrt dorthin ist recht entspannt. Im Forum las ich ja schon, dass der Weg gut ausgeschildert sein soll, was sich bestätigt. Man fährt durch ein Gebiet, in dem Öl gefördert wird und da sind die Wege gut in Schuss. Unterwegs begegnet uns ein Pronghorn-Pärchen, welches ebenso interessiert zu uns schaut, wie wir zu ihnen.


    Am Parkplatz gibt ein Toilettenhäuschen und ein paar Picknicktische. Nur Schatten ist Mangelware. Neben unserem Ford stehen noch drei Autos am Parkplatz, aber von deren Insassen sieht und hört man nichts. Obwohl der Fantasy Canyon sehr überschaubar ist, verteilen sich die Besucher.

    Erst als wir weiter in den Canyon gehen, begegnen uns andere Besucher und man spricht auch deutsch.


    Ich lasse die Speicherkarte glühen, auch in dem Bewusstsein, dass man erst später, wenn man die Fotos am Monitor betrachtet, die Spreu vom Weizen trennen kann. Ein paar Bilder haben es aber in die Galerie geschafft. Da ich nicht langweilen will, sind es aber nur wenige aus einer größeren Menge, die es wert gewesen wäre, gezeigt zu werden.


    Letztlich haben wir uns dort dann doch zwei Stunden herumgetrieben. Es gibt noch mal Melone aus der Kühlbox und dann fahren wir zurück nach Vernal. Dort schauen wir uns in der „Innenstadt“ etwas um, ehe es dann zurück zum Hotel geht. Die Hitze ist schon wieder groß, so dass wir erstmal etwas runterkommen müssen. Petra fährt dann noch mal allein zum Walmart. Einerseits, um ohne genervten Begleiter (ich) bei den Klamotten stöbern zu können und zum anderen kann ich dann mal ein wenig bei den Tagesetappen aufholen.


    Petra bringt dann auch das Abendessen mit. Ich bekomme auf Wunsch eines einzelnen Herrn knusprige Hähnchenteile und Petra hat sich ein Fertiggericht für die Mikrowelle geholt.


    Nach dem Essen wird noch ein wenig ferngesehen und dann ist auch Zeit fürs Bettchen.


    Den Tagesbericht mit Galerie gibt es hier

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  • Guten Abend aus Windsor!


    Heute waren wir am Bear Lake und haben die Alberta Falls erwandert. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was im Rocky Mountains NP los wäre ohne die Permit-Regelung. Zudem war in Estes Park reichlich Stau, weil sie dort Straßen erneuern.


    Am späten Nachmittag waren wir dann reichlich k.o. wieder im Hotel und waren eben bis zum Sonnenuntergang baden im Boyd Lake. Sehr erfrischend bei ansonsten noch 28°C

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  • Fahrtag mit Fällen

    Heute ziehen wir wieder um. Ich habe die Route etwas geändert, im Vergleich zum ursprünglichen Plan. Als ich vorige Woche allein zum Coastern war, bestand ursprünglich ja die Überlegung, dass wir beide den Park besuchen und auf dem Rückweg uns noch die Rifle Falls anschauen. Das hat ja nun nicht so geklappt und daher habe ich die Fälle in unseren Fahrtag nach Dillon eingebaut.


    Wir nehmen wieder ein paar Straßen abseits der großen Highways und mit ein paar Zwischenstopps, wenn wir z.B. irgendwelche Skulpturen oder Wandbilder entdecken. Wir kommen gegen Mittag beim „Rifle Falls State Park“ an und dürfen nicht rein. Alle Parkplätze sind belegt, wird uns mitgeteilt und wenn wir mögen, sollen wir es später noch mal versuchen.


    Nun lag am Weg zu den Wasserfällen auch ein Stausee, der „Rifles Gap State Park“. Wir drehen also um und fahren an den See. Dank Jahrespass für alle State Parks sind das ja keine Zusatzkosten.


    Wer uns auf dieser Reise schon länger begleitet, wird sich schon denken können, was jetzt kommt. Richtig! Wir machen Picknick und schwimmen eine Runde.


    Nach anderthalb Stunden packen wir wieder alles ein und fahren die paar Kilometer zum „Rifle Falls State Park“ und diesmal haben wir Glück. Es sind inzwischen mehr Autos aus, als in den Park gefahren.


    Wir marschieren los, um die Fälle zu erkunden. Es gäbe auch noch Höhlen, aber auf Kletterei haben wir beide keine Lust. So schauen wir uns die Wasserfälle aus verschiedenen Blickwinkeln an. Ich kraxle auch ein bisschen hinter die Fälle und Petra fotografiert von unten.


    Alles in allem haben wir nach 30 Minuten alles gesehen und brechen zur letzten Etappe auf. Hier lässt sich die Nutzung der Interstate nicht vermeiden und wir kommen flott voran.


    Gegen 18 Uhr sind wir am Hotel für die nächsten beiden Nächte. Es ist dies das beste und preiswerteste Hotel unserer Reise. Die Homewood Suites by Hilton habe ich mit Punkten gebucht. Es gibt auf Grund meines Status auch ein Upgrade in eine größere Suite mit separatem Wohn- und Schlafraum und beinahe voll ausgestatteter Küche.


    Wir richten uns häuslich ein und spazieren am Abend noch mal los an den Lake Dillon zum Sonnenuntergang. Es gibt hier ein Amphitheater, wo morgen auch ein Konzert stattfindet. Wir wurden beim Einchecken auch schon gefragt, ob wir wegen des Konzerts gekommen wären oder ob wir zu der Hochzeitsgesellschaft gehören würden. Beides haben wir verneint, weil von beidem auch im Vorfeld nix wussten.


    Das Theater steht offen und wir schauen uns auf dem Gelände um. Von einer Bank mit einem nicht so gesprächigen Sitznachbarn aus, betrachten wir den Sonnenuntergang. Wir spazieren noch ein wenig am See entlang, bis wir wieder den Rückweg antreten und den Rest des Abends im Hotelzimmer verbringen.


    Da das Internet sehr gut ist, nutze ich die Gelegenheit auch schon mal, um Bilder zu sichern und zu sichten und Galerien „auf Vorrat“ zu erstellen. Das ist immer der zeitraubendste Teil beim reiseberichten. So muss ich dann nur noch die texte zu den Tagen verfassen und mich nicht mehr um die Bilder kümmern.


    Irgendwann fordert der Fahrtag aber seinen Tribut und wir schlummern sanft ins Traumland hinüber.


    Den Tag mit kleiner Galerie gibt es hier

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  • Guten Abend aus Windsor


    unser Tag ist schnell erzählt. Vormittags haben wir uns einen ganz besonderen Stadtpark in Loveland angeschaut. Im "Benson Sculpture Garden" gibt es über 170 Skulpturen, meist aus Bronze, zu besichtigen. Danach sind wir wieder and den Boyd Lake gefahren und haben gegrillt und gebadet.


    Nach Siesta im Hotel ging es dann am späten Nachmittag noch zum Birdwatching im Pawnee Grassland. Diese Aktion war in mehrfacher Hinsicht ein kleines Fiasko. Durch eine Straßensperrung konnten wir nicht so fahren wir geplant. Nach etwas hin und herr haben wir dann doch noch die Orientierung bekommen und haben auch ein paar Vögelchen gesehen. Fotografisch war es aber nicht so ergiebig. Dann hatten wir noch einen heftigen Hagelschlag bekommen, was Petra überhaupt nicht gefallen hat. Das hat die Stimmung etwas getrübt.


    Es gibt gleich noch ein neues Tag und ich sag hier schon mal "Gute Nacht"

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  • Shopping-, Wander- und Pooltag

    11. Juli 2023


    Wir haben gut geschlafen, wenn man von einem Sirenen-Einsatz der gegenüberliegenden Feuerwache absieht. Wir haben Frühstück inklusive und schauen natürlich, was es gibt.


    Das erste, was uns auffällt, ist das richtige Geschirr. Ansonsten ist es dann doch das übliche Angebot, nur qualtiativ besser. Zu den Waffeln gibt es Sahne, frisches Obst steht aufgeschnitten in der Kühlung. Es gibt Rührei und Speck, wobei der Speck schon ziemlich trocken und hart war. Uns schmeckt es aber trotzdem und wir sind wieder einmal mehr vom Hotel angetan.


    Petra hat gestern mal geschaut, was man denn so in der Gegend machen kann. Es gibt verschiedene Aussichtspunkte und auch kleinere Hikes. Einer davon führt zum Old Dillon Reservoir und für den entscheiden wir uns. Bevor wir aber wandern fahren wir kurz in den Nachbarort und schauen in einem Outlet in drei, vier Läden.


    Das Angebot kann nicht begeistern und die Preise auch nicht. Sachen, die wir schon anderswo gesehen haben, sind hier deutlich teurer. So bleibt es halt beim Gucken. Ich fotografiere noch ein Shirt und frage über Whatsapp, ob dies der Enkelin gefallen könnte. Inzwischen hat sie schon eigene Vorstellungen von Dingen die ihr gefallen und so fragen wir lieber vorher.


    Außerdem fällt auf, dass viele Läden geschlossen sind und auf neue Mieter warten. Ich habe mal ein Bild gemacht, welches den traurigen Zustand zeigt. Um keine Leute auf dem Bild zu haben musste ich nicht warten. Es waren nur zwei Geschäfte in diesem Trakt geöffnet und die Kunden konnte man an zwei Händen abzählen.


    Dann fahren wir ein Stück zum Parkplatz für die Wanderung. Ich ziehe mir noch die Wanderschuhe an, wir packen Wasser ein und los geht’s. Der Weg schlängelt sich an einem Hang in Serpentinen mit mal mehr und mal weniger Steigung nach oben. Je höher man kommt, desto schöner wird die Aussicht.


    Oben angekommen spazieren wir dann einmal um den künstlichen See und genießen An- und Aussichten. Nach unten geht es zwar einfacher, aber wir merken dennoch die Höhe in der wir uns hier befinden und die doch schon wieder recht hohen Temperaturen. Nach dem Abstieg ist die Mittagszeit schon vorbei. Wir fahren zum WalMart und holen unser Mittagessen. Es werden kleine Rollen aus Teigfladen, gefüllt mit irgendwas mexikanischem in dem auch Huhn drin ist. Außerdem holen wir uns ein Eis, da der Kühlschrank im Hotel auch ein richtiges Gefrierfach hat.


    Im Hotel machen wir uns das Essen in der Mikrowelle warm, genießen einen Teil des Eises als Nachtisch und machen erst mal Siesta. Am späteren Nachmittag gehen wir in den Innen-Pool und den Außen-Whirlpool. So kann mans aushalten, ist die Devise.


    Wir hatten kurz überlegt, am Abend noch mal eine kleine Runde durch den Ort zu drehen, aber Lust und Fitness tun alles, um uns davon abzuhalten. So nutze ich das flotte Internet, um Bilder hochzuladen und zu sichern. Petra muss im Urlaub auch immer wieder arbeiten. Das ist so abgesprochen, da manches eben nicht vier Wochen liegen kann.


    Irgendwann wird es dann Zeit das Licht zu löschen und ins Bett zu gehen und das machen wir dann auch so.


    Das komplette Tageserlebnis inkl. einer wirklich kleinen Galerie gibt es hier

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  • Guten Abend aus Windsor


    Der heutige Tag lief nicht ganz so wie vorgestellt. Wir haben uns vormittags ein kleines Museum angeschaut, waren dann noch Rabattguthaben aus früheren Shoppingaktivitäten einlösen und haben dann zum Mittag Siesta gemacht.


    Eigentlich wollten wir dann noch kurz zum Erfrischen in den zum örtlichen Stadtpark gehörenden See springen, aber beim Blick aus dem Fenster haben wir das Unterfangen erst einmal vertagt. Dunkle Wolken zogen auf und da macht Baden keinen Spaß. Es hat dann tatsächlich auch geregnet und als wir dann doch noch losgezogen sind, hat es immer wieder geregnet.


    Zum Abendessen wollten wir ins "Texas Roadhouse", aber da sollte man vorher mal im Kalender schauen, welcher Wochentag ist. Samstagabend war die Warteschlange so lang, dass wir keine Lust mehr hatten und den Besuch verschoben haben. So gab es dann was zum Aufwärmen aus dem Supermarkt.


    Ich habe inzwischen auch den nächsten Tag fast fertig und stelle ihn gleich online.

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  • Fahrtag nach Mexiko (?)

    12. Juli 2023


    Nach einer ruhigen Nacht freuen wir uns wieder aufs Frühstück. Ich hatte ja gestern schon erwähnt, was alles geboten wird. Heute gab es Omelette statt Rührei und Speck. Ich hab mal noch die Zutaten für die Waffeln fotografiert und meine Waffeln mit Sahne und Caramel-Sauce.


    Wir packen unsere Sachen, bringen alles zum Auto und checken aus. Wir müssen mal wieder tanken, ehe es auf die längere Strecke geht. Wir haben bisher Preise zwischen $3,50 und $3,80 gehabt, also etwas über einen Dollar pro Liter. Außerdem stoppen wir noch mal am Outlet, da die Enkelin das o.k. gegeben hat für das Shirt, das wir gesehen haben.


    Danach geht es erst mal auf die Interstate. Da bleiben wir aber nicht lange, weil wir uns wieder einen State Park rausgesucht haben, den wir als Zwischenstation für Picknick und Füße vertreten nutzen wollen. Der „Golden Gate Canyon State Park“ ist aber irgendwie enttäuschend und wenn man das vorher hätte aus den Beschreibungen herauslesen können, wären wir wohl nicht abgebogen.


    Allerdings hat der „Umweg“ den nicht geplanten Nebeneffekt, dass wir nun den Peak-to-Peak Scenic Byway fahren. Der wiederum führt uns durch Central City, eine Gemeinde die aktuell von Casinos lebt. Dennoch ist das Städtchen schön anzuschauen und wir verbringen hier fast eine ganze Stunde.

    Auch sonst bietet der Byway schöne Landschaften, kleine Roadside Attractions wie die „Chapel on the Rock“ und für uns auch den ersten Kontakt mit dem „Rocky Mountains National Park“. Da es inzwischen 16 Uhr vorbei ist, benötigen wir auch kein Permit mehr, um am Lily Lake ran zu fahren.


    Der schöne Bergsee bietet ein paar interessante An- und Aussichten. Am spannendsten für uns ist aber die Tatsache, dass wir im klaren Wasser des Sees Axolotl sehen. Die gibt es eigentlich nur in einem einzigen See in Mexiko, aber scheinbar hat man die hier ausgesetzt und nun haben sie sich vermehrt. Diese Entdeckung hat mich dann auch zu der Überschrift inspiriert. Wir haben noch einen Kolibri gesehen, aber mit dem Foto hat es leider nicht geklappt.


    Nun ist es spät genug, dass wir zum Hotel durch fahren. Es geht aus den Rocky Mountains heraus und die Fahrt führt noch mal durch schroffe Schluchten, wo die Klüfte klaffender denn je auftauchen.


    Am späten Nachmittag sind wir im Hotel, checken ein und laden aus. Nach kurzer Rast fahren wir noch mal zum WalMart, die Vorräte auffrischen, vor allem wegen der Getränke. Zum Abendessen holen wir uns aber was Warmes von Panda Express. Auch das ist schon Ritual in jedem Urlaub. Leider bekommt Petra schon seit einiger Zeit ihre Walnut-Shrimps nicht mehr. Sie sind zwar offiziell im Angebot, aber in letzter Zeit halt immer gerade alle geworden.


    Wir nehmen das Essen mit und verspeisen es später im Hotel. Dann ist nur noch relaxen angesagt und ich widme mich dem Reisebericht.


    Den kompletten Tag mit doch recht vielen Bildern gibt es hier...

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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  • Am spannendsten für uns ist aber die Tatsache, dass wir im klaren Wasser des Sees Axolotl sehen. Die gibt es eigentlich nur in einem einzigen See in Mexiko, aber scheinbar hat man die hier ausgesetzt und nun haben sie sich vermehrt.

    Immer diese Migranten ;)  ^^ . Aber anscheinend fühlt sich der Axolotl im See wohl. So lange die einheimischen Seebewohner dadurch nicht ausgemerzt werden.


    Ansonsten freue ich mich täglich über deinen Bericht aus Übersee.

    Liebe Grüße


    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • Ich bin auch die ganze Zeit dabei.

    Jeden Morgen schau ich was ihr so angestellt habt.

    Obwohl wir dort fast schon überall waren, kommt mir vieles wie Neuland vor. Vielleicht hat's auch etwas mit dem Alter zu tun ...

    Wo seid ihr an diesem Tag (12.7.) hingefahren? Die Schluchtenfahrt erinnert mich dunkel an den Thompson Canyon.

  • Moin aus Windsor,


    Ich freue mich über jede Rückmeldung

    Wo seid ihr an diesem Tag (12.7.) hingefahren? Die Schluchtenfahrt erinnert mich dunkel an den Thompson Canyon.

    Das war genau dort. Die 34 am "Big Thompson River" entlang. Wir sind von Estes Park kommend zum Hotel gefahren.

    Immer diese Migranten ;) ^^ . Aber anscheinend fühlt sich der Axolotl im See wohl. So lange die einheimischen Seebewohner dadurch nicht ausgemerzt werden.


    Ansonsten freue ich mich täglich über deinen Bericht aus Übersee.

    Interessanter Weise haben wir die Axolotls auch einen Tag später im Bear Lake gesehen und daraufhin auch mal mit der Rangerin geschwatzt. Wir haben nur nicht nachvollziehen können, wie die Tiere tatsächlich in die Seen gekommen sind.


    Heute ziehen wir das letzte Mal um. Die letzten beiden Nächte wollen wir etwas näher am Flughafen verbringen. Wir haben uns überlegt, noch ein Eisenbahnmuseum zu besuchen und vielleicht holen wir das gestern verpasste Steak nach.

    Vielleicht hat's auch etwas mit dem Alter zu tun ...

    Ich hoffe, du kokettierst hier mit deinem Alter und nicht mit meinem 8) (:fluecht:)

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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  • Lese weiterhin mit und schaue mir die Bilder auf deiner Webseite an. Die Temperaturen im sommerlichen Südwesten sind allerdings nicht meine. Da helfen auch keine Badestopps…

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