Zwei Kaspern in den Schnee - Südwesten der USA Februar 2013

  • Merkt man halt auch sofort, wenn Pärchen sich auf einmal anschweigen. Da weiß man immer: Das sind Deutsche, die irgendwie unsicher sind, weil sie im Ausland sind. Solche Leute begrüße ich im Breakfast Room dann auch gerne mit einem besonders lauten "Guten Morgen". :D

    Wir machen uns öfter mal nen Spaß daraus die plötzlich schweigenden Deutschen anzusprechen, die dann ganz erstaunt sind dass sie also solche erkannt werden. Uli sagt dann immer: Ihr habt doch nen deutschen Stempel auf der Schulter und zeigt auf das Jack Wolfskin Logo......
    Guten Morgen sage ich grundsätzlich in Frühstücksräumen, hole mir ein paar Sachen und nehm die mit ins Zimmer.
    Weiter geht's Thomas.....

  • Wir machen uns öfter mal nen Spaß daraus die plötzlich schweigenden Deutschen anzusprechen, die dann ganz erstaunt sind dass sie also solche erkannt werden. Uli sagt dann immer: Ihr habt doch nen deutschen Stempel auf der Schulter und zeigt auf das Jack Wolfskin Logo......


    bist du mein Bruder? Ich sprech ab und an auch mal welche an. Wir denken uns nix dabei uns quasseln weiter. Entweder Deutsche geben sich zu erkennen (bisher noch nie passiert) oder Amis die etwas Deutsch verstehen sprechen uns an, schon sehr oft vorgekommen. Die Deutschen sind oft komisch. Kommt mir nicht, ich hätte was gegen die Deutschen, bin ja selbst einer von den Sturköppen :D


    So Reisebericht kommt morgen früh

  • Habe ja im letzten Satz schon gesagt, dass es nicht böse gemeint war. (:peace:) Sven: Busladungen sind nicht mein Thema, also bist Du mir nicht zu Nahe getreten. Glaube nicht, dass sich hier jemand als Muster- Touri darstellen möchte. Die Leute hier verbindet der USA- Virus, die allermeisten halten dafür ihre Taler zusammen, um diese dann für die Reise im Traumland auszugeben. Der Ton mag Dir manchmal etwas flapsig vorkommen, mir eher entspannt und locker drauf. Du hast nix los getreten, konstruktive Kritik sollte immer möglich sein. :winken: Kat: Nein, ist nicht krass, will einfach nicht angesprochen werden und in Ruhe "mein" Amerika in natura genießen und da interessieren mich keine Diskussionen "woher kommst Du, wohin gehst Du?" Wie schon oben geschrieben, bin ich sehr gerne, auch auf Reisen, mit Menschen zusammen, Punkt. OliH: Das sind Deine interpretierten Peinlichkeiten und da Du uns nicht kennst, kannst Du uns nicht pauschalieren. Wir sind seit 1994 und seit einigen Jahren 2 x im Jahr in den USA, wir kennen uns ein bißchen aus. (:favicon:) BTW: als Schweiger wird man uns selten antreffen, da wir oft gezweiteilt die Viewpoints und Touris bewundern. So kam auch ich mal in den Genuss, eine französisch-kanadische Reisegruppe zu beobachten und war erstaunt, wieviel ich mit meinem Restschulfranzösisch noch verstehen konnte. (:rofl:)

    LG, Ellen july4
    Wirklich reich sind nur die Leute, die mit der Zeit nicht sparen müssen
    Ernest Claes


    Bei Stammtischtreffen dabei

  • ganz krass fand ich einen Reisebus von Studiosus der seinen Inhalt mit dem Kommentar "10 Minuten Aufenthalt" ausgeworfen hat.
    Wir sassen da allein picknickend- dann angequatscht von vielen Leuten, Fotos gemacht *gefühlt ca 50 Stück*
    und dann
    fuhr der Bus endlich ab und wir konnten Picknicken
    ;)

  • Meine subjektive Definition von Bustourist : Laut, hektisch, in Eile, rücksichtslos und daher extrem lästig.Verhaltensweisen die ich nirgendwo auf der Welt brauche egal von welcher Nationalität. Natürlich steigen nicht immer alle Menschen die sich nicht benehmen können aus einem Bus.


    Ich kann es aber auch nachvollziehen, bin ja auch ab und zu mal Bustouri, zb in der Türkei wenn man einen Ausflug zu XY bucht... Hektisch und in Eile: "Fotografieren Sie schnell, gucken können Sie zu Hause...." :rolleyes: 15 min Zeit am Event X, jeder der 40 Leute will sein Foto... :D Ein paar Typen die Laut und rücksichtslos sind, hast Du in jeder Busladung, muß man mit leben...


    Ich dachte es heißt Benehmen..... :D


    Jupp :) Wenn in Amiland in einem NR-Motel ein Deutscher auf Deutsch lautstark am Pool nach einem Aschenbecher brüllt und fragt wo es hier Kaffee gibt (keine Ahnung von wem der ne Antwort erwartet hat :rolleyes: ), da bleib ich auch schweigend sitzen, mit sowas WILL man sich nicht unbedingt unterhalten :zwinker: Keine Ahnung wie der da hin gekommen ist, ein Bus stand nicht vor der Tür. Sind also nicht zwingend Bustouris :zwinker:

  • Um 7.00Uhr war Wecken. Zum Frühstück fuhren wir in den nahen Saguaro National Park. Wir wählten mit Absicht den östlichen Teil, weil Martina den noch nicht kannte. Hier am Picknick Area haben wir fein gefuttert.


    Frisch gestärkt ging es auf den 13 Kilometer langen Cactus Forest Drive und hier den einen Kilometer langen Abzweig ohne Teer, denn hier stehen die größten Saguaros in der Gegend.


    Ich sag doch, hier stehen die stattlichsten Exemplare...jo stimmt, der olle Kaktus is auch nich schlecht.


    Ich lauf da so durch die Wüste und beschimpfe nebenbei die Chollas, die hier in Massen vorkommen und sich friedlichen Wanderern in den Weg stellen. Ich immer wieder "böse Chollas, böse Chollas". Martina meint, ich sollte das lassen, die Biester sind nachtragend. Na jedenfalls, wir schon wieder auf dem Weg zum Auto, als so ein hinterlistiges Ding heimtückisch von der Seite zugeschlagen hat und sich in mein Fußgelenk verbissen hat. Oh was hab ich gejammert...wie ein Großer. Schmerzen schlimmer als bei einer Entbindung. Ich blieb stehen und bin keinen Schritt mehr gegangen, denn das animierte den bösen Cholla nur noch fester zu zubeißen...ja die haben Zähne...sooooo große.


    Martina lief zum nahen Auto um etwas zu holen, womit sie mir den Cholla rausziehen kann. Was macht sie? Sie kommt mit einem Papiertaschentuch. Man da beißt das Vieh locker durch. Frauchen war aber mutig und zog kräftig...nee das ist jetzt nicht übertrieben, man muss schon kräftig ziehen. Natürlich hat das Ding sie durch das Taschentuch in die Finger gestochen. Jo ich saß da und mein Blut floss in Strömen.
    Chollas und ich, wir werden wohl nie Freunde. Martina meinte noch, warum die immer mich beißen. Wenn ihr die Viecher seht, geht bloß nicht zu dicht ran. Übrigens die größte Gefahr geht von den Kindeln aus, die schon am Boden liegen und man gerne übersieht. Das sind die Hinterlistigen, die sich am Schuh oder an der Hose festkrallen und dann zuschlagen.


    Ja den Saguaro haben sie skalpiert...sag ich mal so.


    Die Ostseite des Sguaro National Park, ist landschaftlich die uninteressantere Seite. Da ist der Westteil schon um Klassen besser. Aber bei uns passte der Ostteil heute eher in den Tag und uns ging es vor allem um die Kakteen.


    Hier der nach unserer Meinung landschaftlich schönste Teil der Ostseite. Uns hat es hier gefallen. Wer das erste Mal nach Tucson kommt und in den Saguaro National Park will, sollte aber unbedingt den westlichen Teil besuchen. Der im Osten ist eher etwas für Wiederholungstäter.

  • In das Pima Air and Space Museum wollten wir schon ewig rein. Heute passte es endlich mal in unsere Tour. Normal zahlt man hier 15,50$ für Eintritt. Uns knöpften die Brüder, Dank der AAA Karte nur 12,75$ pro Person ab.


    Starr Bumble Bee, dieser Brummer war mal das kleinste Flugzeug der Welt. Es wurde nur gebaut um damit ins Guinness-Buch der Rekorde zu kommen.


    McDonnell Douglas F-4E Phantom II, ein Jagdbomber


    Bell UH-1C Iroquois. Einen Bell hat wohl schon jeder einmal gesehen, wobei er eher eher an seinem markanten Geräusch erkannt wird. In Deutschland wurde der Bell vielerorts als Rettungshubschrauber eingesetzt. Bevor man ihn sah, hörte man das Ding. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere an einen Hubschrauber, welcher durch ein lautes, dumpfes, bullerndes Geräusch auffiel.


    Grumman F-14A Tomcat, dieser Flieger müsste allen Fans der Serie JAG etwas sagen, denn dort war die Tomcat regelmäßig auf Flugzeugträgern zu sehen.


    Ein paar Worte zum Museum selbst. Also das Ding ist gigantisch groß. Stellt euch ein großes Museum vor, bei dem euch am Abend vom Laufen die Füße weh tun. Also dieses ist noch größer. Gezeigt werden über 300 zivile und militärische Fluggeräte, von ganz klein bis ganz groß. Das Museum bietet gegen 7,-$ Aufpreis eine Bustour zum Gelände der 309th Aerospace Maintenance and Regeneration Group am, wo die United State Airforce Flugkram für schlechte Zeiten eingelagert hat. Fragt mich aber nicht, was schlechte Zeiten sind. Wir haben auf die Tour verzichtet, weil man eh nicht aus dem Bus Bus darf, um paar Bildchen zu knipsen.
    Foto - Bell UH-1C Iroquois im Hangar 1


    Gleich neben dem Museum befindet sich die Davis-Monthan Air Force Base, von der wir immer mal wieder startende Flugzeuge sahen.


    Die Grumman F-11F Tiger Baujahr 1968, war stationiert in Pensacola Florida.


    Die Boeing B-29 Superfortress war der größte Bomber im zweiten Weltkrieg. Mit diesem Typ wurden die beiden Atombomben über Japan abgeworfen.


    Der Aero Spacelines B-377SG Super Guppy ist ein Frachtflieger der NASA, für große, aber leichte Fracht. Mit ihm wurden unter anderem Raketenteile für Weltraumflüge transportiert. Dieses Monster ist ein Umbau und Zusammennageln zweier Flugzeuge, einer Boeing 377 und einer Boeing C97.


    Douglas VC-118A Airforce One...jo eine echte Airforce One. Ist aber nicht die von Harrison Ford, denn die ist ja ins Meer geplumpst. Nöö die Präsidenten Kennedy & Johnson düsten damit durch die Welt.


    MiG 21PF Fishbed-D, dieses Luftmoped machte den Amis mächtig Kopfzerbrechen, denn ihre Kriegsgegner pusteten damit einen Flieger nach dem anderen vom Himmel.


    Der Dassault-Breguet Dornier Alpha Jet A fiel mir sofort auf, denn der stammt aus der Heimat. Der Alpha Jet ist ein Gemeinschaftsprodukt von Frankreich und Deutschland. Gebaut wurde er als Angriffsflieger, wurde aber vorwiegend als Trainingsflugzeug genutzt.


    Sikorsky CH-54A Tarhe (Skycrane), ein eigenartiger Vogel, der buckeln kann wie ein Mann. "Tür zu es zieht" kann man sich hier klemmen. Neben dem Militär, wird er vor allem eingesetzt zum Transport von Strommasten, Masten für Seilbahnen, Holztransporte in schwierigem Gelände, also über all wo es Not tut.


    Wir waren knapp drei Stunden im Pima Air and Space Museum und haben noch nicht alles gesehen. Ich muss dazu sagen, dass uns das Thema Fliegen und Weltkrieg nicht interessiert hat und wir in den Hangar nur mal fix reingeschaut haben. Zwischendurch machten wir im Flight Grill eine Pause und gönnten uns was Warmes zu Mittag. Einen Besuch können wir wirklich nur empfehlen.

  • Für uns wurde es Zeit Tucson zu verlassen. Wir wollten weiter nach Phoenix, wo wir einen Termin hatten, den wir auf keinen Fall sausen lassen wollten.
    Auf dem Weg nach Norden machten wir Halt am Casa Grande National Monument. Jo etwas Geschichte schadet nicht.


    Das Casa Grande National Monument zeigt eine etwa 800 Jahre alte Indianer Siedlung der Hohokam. Als die Spanier in ihrer Gier nach Gold durch das Land strolchten, entdeckten sie auch diesen Ort. Sie waren erstaunt über die Größe des vierstöckigen Baus im Mittelpunkt der Ortschaft und verpassten ihm den Namen Casa Grande (großes Haus).


    Die Hütte ist mit den Seitenwänden exakt zu den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet. Weiterhin gibt es einen Haufen Löcher in den Wänden, durch die Sonne bzw. der Mond an bestimmten Tagen im Jahr eine Stelle im Raum erhellen. Das alles lässt Experten vermuten, dass der Katen irgendwas heiliges war und/oder zur Himmelsbeobachtung diente. Jo oder die Außerirdischen....ihr könnt mich schlagen, aber wenn ich Petroglyphen sehe, denke ich öfter an Außerfriesische. Woher haben die ollen Indianer gewusst, wo wann die Sonne scheint? Hää? Man ich weiß nicht mal ob morgen die Sonne scheint. Genug gedüst.
    Wie gesagt, das Casa Grande ist das größte noch erhaltene Gebäude. Das Dach dient seinem Schutz, denn ohne dem, würde die Pampe aus dem es gebaut wurde bei Wind und Wetter langsam aber sicher zu Brei werden. Man sieht das noch an den kleinen Ruinen, deren Wände vor allem von Niederschlägen rund gelutscht sind.


    Wir waren etwas erstaunt, weil hier so viele Touristen rum liefen, denn das Casa Grande National Monument liegt doch ein wenig Abseits. Aber gestört haben die Leutchen nicht, denn das Gelände ist groß genug.
    War wirklich interessant hier und vor allem haben wir so etwas noch nie zuvor gesehen. Wer von Tucson nach Phoenix oder umgekehrt fährt, sollte ruhig den kleinen Umweg über die Ruinen wählen und sich anschauen, zu was die Leute früher in der Lage waren.

  • Für die nächsten beiden Nächte hatte ich eine nette Bude im Hawthorn Suites by Wyndham in Tempe für lau reserviert. Ja Wyndham ging mir seit einiger Zeit auf den Keks, weil ich so viele Bonuspunkte habe und ich mir doch endlich mal ´ne Prämie gönnen soll. Ich fand das Hawthorn Suites by Wyndham Tempe dafür passend.
    Beim Check-in habe ich mich in die brünette, langhaarige Tante mit Brille am Tresen verguckt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Mir war klar, das wird Tonis neue Mama. Martina lachte mich anschließend im Fahrstuhl aus. Pfff keinen Sinn für die Liebe die Frau.
    Für den Abend hatte ich noch einen Wunsch, ich wollte mir den Tempel in Mesa anschauen. Martina hatte nix dagegen, also hin da.


    Der Mesa Arizona Tempel war der erste Tempel Arizonas. Er wurde 1927 fertiggestellt und eingeweiht. Sein Aussehen ist ganz anders, wie wir es bisher von Mormonen Tempeln kennen, keine Türme kein goldener Engel. In Arizona scheinen die Mormonen mächtig Zulauf zu haben, denn es gibt momentan insgesamt drei Tempel in diesem Bundesstaat. 2014 werden zwei weitere Tempel, einer in Phoenix und einer in Gilbert fertig werden und noch ein Neubau ist für Tucson geplant. Der Großraum Phoenix verfügt dann alleine schon über drei Tempel, was ich enorm finde.


    Dieser ist der erste Tempel, den wir in Arizona besucht haben. Wir haben uns bisher immer wohl gefühlt bei den Tempeln. Hier war es eigenartig. Draußen patrouillierte, wir vermuten Security durch den hell beleuchteten Garten. Auch sonst kamen wir uns sehr beobachtet vor. Egal uns hat es gefallen und wir werden uns weitere Tempel anschauen.
    Abendbrot gab es beim Chinesen. Unterwegs haben wir einen mexikanischen Supermarkt entdeckt. Neugierig sind wir da rein. Es gab Früchte und anderes Zeug zu kaufen, was wir noch nie gesehen haben. Aber gekauft haben wir dann doch nix.
    So Freunde, so viel zu diesem Tag. Ich sag mal gute Nacht. Ich träume von meiner neuen Freundin.


  • Martina lief zum nahen Auto um etwas zu holen, womit sie mir den Cholla rausziehen kann. Was macht sie? Sie kommt mit einem Papiertaschentuch. Man da beißt das Vieh locker durch.



    Kumpel von mir hat sich zum Foto machen hingekniet, rums, drin war das Ding, im Arm... :rolleyes: Er hatte eine Kappe mit Lederschirm auf, Lederschirm um das Ding gebogen und dann gezogen, ging ganz gut. Die verbliebenen gefühlten 324 Stacheln sind dann irgendwann rausgeeitert :8o:

  • Juhu, es geht weiter :thumbup:


    Whow, die Saguaros sind schon super schön. Wollte auch schon lange mal dahin, aber das ist so weit im Süden... ;(


    Wie gross die Dinger sind, hatte ich bisher gar nicht erkannt, erst jetzt, wo mal ein Mensch davor steht, check' ich das... Krass! :ccts:

  • ich habe zum Glück noch keine Bekanntschaft mit einem Cholla gemacht .. wenn ich das so sehe .. kann das auch gerne so bleiben .. 8|


    die BumbleBee ist ja süß .. ^^

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    ich war schon bei ganz vielen Stammtischtreffen dabei :thumbup:
    und es werden hoffentlich noch viele folgen (:peace:)

  • Wir schließen uns jetzt auch noch schnell an und haben im Kofferraum Platz genommen - beim Proviant ^^ .


    Bisher ein sehr schöner Bericht mit super schönen Bildern. Wir freuen uns auf mehr.

  • WUNDERSCHÖN WIE IMMER! (der Bericht und die Fotos erst recht) Wenn mir Deutsche auffallen die mir sympatisch erscheinen rede ich sie gerne an, vermute ich, dass sie nervig sind, stelle ich mich stumm. Ich habe keine Lust nach zwei Minuten des Kennenlernens zu erfahren wie günstig sie den Flug bekommen haben und welch Schnäppchen noch auf sie warten.

  • Eine Fahrt durch die Saguaro NPs ist schon etwas besonderes, von den Stacheln sind wir verschont geblieben. Tolle Fotos, wie immer. (:daumenh:)

    LG, Ellen july4
    Wirklich reich sind nur die Leute, die mit der Zeit nicht sparen müssen
    Ernest Claes


    Bei Stammtischtreffen dabei

  • Ich habe mir eben einen verwunderten Blick meiner besseren Hälfte zugezogen, musste ich doch wegen des Bildes und dem Kommentar kurz laut auflachen..
    (:lachtod:)


    Ich sag doch, hier stehen die stattlichsten Exemplare...jo stimmt, der olle Kaktus is auch nich schlecht.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)


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