Kanarra Creek nicht zu vergessen Und White Domes
Wenn ihr da gar nichts kennt reichen IMHO zwei Tage nicht aus, alleine im Snow Canyon kann man einen ganzen Tag verbringen
Und White Domes ist ja glaube ich auch 'ne Tageswanderung. Ich würde dort gerne ma eine Woche verbringen

Fragen zu St. George
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Kanarra Creek nicht zu vergessen
Und White Domes
Wenn ihr da gar nichts kennt reichen IMHO zwei Tage nicht aus, alleine im Snow Canyon kann man einen ganzen Tag verbringen
Und White Domes ist ja glaube ich auch 'ne Tageswanderung. Ich würde dort gerne ma eine Woche verbringen
Wir waren letztes Jahr zum Essen in St. George, quasi auf der Durchreise. Da haben wir uns vorgenommen das nächste mal etwas mehr Zeit hier zu verbringen. Wie überall in den Staaten, egal wo man ist, ist die Zeit irgendwie immer zu kurz
. Kanarra Creek ist notiert, White Domes werden wir nicht schaffen, wenn es wirklich eine Tageswanderung ist. In den Snow Canyon wollen wir auf jeden Fall, Yant Flat ebenfalls. Red Cliffs auch.......
. Wir basteln noch, aber Abstriche werden wir machen müssen
. Zumindest haben wir genug Gründe wieder hier her zu kommen
Danke nochmal für die tollen Tipps
Liebe Grüße Sylvia
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Ich hänge mich mal hier rein...
Die Tipps klingen alle gut. Und Danke Oli, daß Du gleich den Link zu dem entsprechenden Teil Deines Berichtes mitsendest.
Das erspart enorm Sucharbeit.Sylvia
wann seid Ihr dort?Nach mal ein riesiges
für eure Tipps und Links.
Haben schon fleißig gelesen und Bilder angesehen.
White Domes scheint tatsächlich eine 7-9 Std. Wanderung zu sein - müssen wir verschieben.Tja - wann sind wir dort? Im Laufe des Jahres...
Wir halten es wieder so wie in den letzten Jahren.
Plötzlich sind wir wieder da und dann gibt's einen Reisebericht.
In einem öffentlichen Thread wollen wir unsere Reisezeiten nicht bis ins Detail posten.Aber dir verraten wir es gerne. Schicken gleich eine PN!
Liebe Grüße
Sylvia -
Mal 'ne Frage an die Experten...
gibt es im Mai auch Flashfloods? -
Auch nett in St. George: Der Wasserspielplatz am Town Square... falls Euch sonst nichts mehr einfällt da
Das Best Western Plus Abbey Inn kann ich als Übernachtungsgelegenheit uneingeschränkt empfehlen.
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jaaa...sehr interessant
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das heißt, man hätte ruhig anstatt nach Las Vegas oder St. George auch gerne mal in die Gegend um Tschernobyl reisen können um sich seine Dosis abzuholen....
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Fuck!
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Natürlich keine schöne Geschichte. Was mich erstaunt, ist die Tatsache, dass das Stadtgebiet von St. George seit Jahren explodiert. Wenn ich überlege, wie St. George bei meinem ersten Besuch 1996 aussah...
Ist alles doch nicht so schlimm, oder ist der Mensch auch dort Meister im Verdrängen? Bekannt ist das ja schon sehr lange!
Im Urforum hatten wir mal jemanden, der dieses Gebiet schon immer gemieden hat... -
Im Urforum hatten wir mal jemanden, der dieses Gebiet schon immer gemieden hat....... und auch auf die radiaktive Verseuchung hingewiesen hat. War es nicht Hatchcanyon?
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.... und auch auf die radiaktive Verseuchung hingewiesen hat. War es nicht Hatchcanyon?
wohnte (Hawai'I)-Yvonne nicht dort? -
.... und auch auf die radiaktive Verseuchung hingewiesen hat. War es nicht Hatchcanyon?
Ich hatte auch schon vor Jahren mal Links gepostet, z.B. diesen oder diesen hier.
Die haben früher den Fallout mit schaufeln beiseite geräumt und am Straßen rand liegen gelassen. Verstrahlt ist natürlich nicht nur St. George sondern die gesamte Gegend bis hoch nach Canada. Die Bomben wurden ja immer gezündet wenn der Wind nach Norden zog - hat bis auf ein paar Ausnahmen auch immer geklappt. Die eine oder andere Wolke zog zwar auch nach Vegas und L.A. - aber das hat eben niemanden interessiert.
In Vegas wurden sogar Tribünen aufgestellt damit man die Atompilze bequem sehen konnte - und es wurden "lustige" Fotos gemacht. Klick -
ich habe davon noch nie gehört.
Aber die Fotos sind unter diesem Gesichtspunkt echt makaber! -
.... und auch auf die radiaktive Verseuchung hingewiesen hat. War es nicht Hatchcanyon?
So ist es -
Im DA Forum habe ich diesen, wie ich finde sehr lesenswerten, Beitrag gefunden:
Dann wollen wir das Ganze doch mal auf eine wissenschaftliche Basis stellen.
Für die Strahlenbelastung maßgeblich ist die sog. Äquivalenzdosis gemessen in Sievert (Sv) = J/kg.
Die natürliche Exposition liegt bei ca. 2,1 mSv / Jahr. Durch medizinische Anwendung in der gleichen Höhe, so dass jeder Mitteleuropäer i.d.R.
einer Dosis von 4mSv / Jahr ausgesetzt ist. Bei bestimmten
Untersuchungen der Computertomographie kann der Wert auf über 10 mSv /
Jahr steigen.Der Grenzwert für beruflich strahlenexponierte Personen beträgt in Deutschland 20 mSv pro Jahr.
Eine Einzeldosis von mehr als ca. 6 Sv führt mit Sicherheit zum Tod.Quelle: Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/%C3%84quivalentdosis
1962 wurden Dosen von 1,2 bis 4,4 Gy (im prinzip bis auf einen
Strahlenfaktor äquivalent zu Sv) gemessen. Wenn man nun nach dem
exponentiellen Abklinggesetz geht, dürften sich die zusätzlichen
Belastungen doch eher in Grenzen halten.Quelle: Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/St._George_%28Utah%29
Hier (chemievorlesung.uni-kiel.de/1992_umweltbelastung/radio1.htm) findet man folgende Werte:
Fall-out (60er Jahre) ca . 0,25 mSv/Jahr
Flug Europa-USA 0,05 mSv
Also 5 US-Flüge entsprechen ungefähr der Belastung durch den Fallout.
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Also 5 US-Flüge entsprechen ungefähr der Belastung durch den Fallout.
Na wenn das so ist mache ich demnächst Urlaub in Tschernobyl und auf dem Bikini Atoll......
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Zitat von »Bellagio«
Also 5 US-Flüge entsprechen ungefähr der Belastung durch den Fallout.
Na wenn das so ist mache ich demnächst Urlaub in Tschernobyl und auf dem Bikini Atoll......Geh doch Baden am Strand vor Fukushima.
Da redet kein Schwein davon obwohl da TÄGLICH massiv verseucht wird. Die ganze Welt schaut zu. Aber weil sie zu den Freunden gehören, wird alles weggeschwiegen
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