Carnival ab New Orleans

Tag 4, Montag, 07.04.2014
Fun Day at Sea, so nennt Carnival ihre Seetage. Für uns Relax Day at Sonnendeck.
Spät aufstehen, gemütlich frühstücken, dann mit Handtüchern, Zeitungen, iPods an Deck schlurfen und
irgendwo ein schattiges Plätzchen suchen. Trotz Dunkelschatten gibt es Sonnenbrand für Dana.
Gegen 13:00 – 13:30 Uhr geht’s in der Regel zum Mittag. Auswahl?
Naja, irgendwo muss der günstige Preis (473€ p.P. + 50$ Bordguthaben p.P) ja herkommen.
Egal, satt geworden sind wir immer. Vor 15:00 Uhr waren wir kaum wieder ready für Aktivitäten.
Meistens sind wir Flippern oder Air Hockey spielen gewesen. Danach noch mal an die frische Luft.
Abends wird schon wieder gegessen, entweder im Buffet oder im Gourmet Restaurant, wir haben täglich gewechselt.
Ab 20:00 Uhr gab es an Deck Freilichtkino, war ganz nett.
Witziger Weise waren wir immer total knülle vom nichts tun.

Tag 5, Dienstag, 08.04.2014

Tag 6, Mittwoch, 09.04.2014
Ya man, Montego Bay, geplant war ein Landausflug in den Regenwald, motorisiert natürlich.
Mit einem Minibus wurden wir 6 People zum Dschungelcamp gefahren, welches herrlich am Strand lag.

Helm auf, Testrunden und ab. Schicke Tour, hat Spaß gemacht.

Nachmittag zurück im Hafen, noch ein wenig durch die Souveniershops gestöbert und ab auf den Kahn.
Rest, same procedure as every…

Tag 7, Donnerstag, 10.04.2014

Tag 8, Freitag, 11.04.2014

Aruuuba quiero bailar la salsa. Naja nicht ganz richtig. Volker kennt den Text besser.
Wieder mal Sommer, Sonne, Sonnenschein. Über 30° kann man aushalten.
Geplant hatten wir eigentlich nichts, bis wir von einem Freund kurz vor dem Urlaub den Tipp mit dem Mietwagen bekamen. Gesagt, getan.
Runter vom Schiff, natürlich gleich an der ersten Rentalbude überteuerte 60$ für einen Toyota Yaris bezahlt und ab.
Die Insel ist wirklich klein und man kann sich wirklich alles gemütlich anschauen.
Wir fuhren als erstes hoch zum Leuchtturm und den Sanddünen.

Danach ging es in den Nationalpark, viele Dirtroads, aber High Clerance wird eh überbewertet.

Wir stoppten an den Stränden und Höhlen, war alles klasse anzuschauen.

Raus aus dem Park ab ins Wasser am Baby Beach.

Der Strand war schon ok, aber wir wollen noch ein wenig mehr sehen.
Also ab zum Eagle Beach, Platz ohne Ende, kostenlose Liegen mit Schirm, schöne Wellen, macht Spaß.

Da wir noch Zeit hatten fuhren wir noch zu irgendwelchen Steinformationen, kann man sich anschauen.

Gefahren sind wir ca. 120 km und wir mussten den Yaris wieder mit halb vollen Tank abgeben.
Was kann so ne Kiste nehmen, 6Liter auf 100km, naja mal großzügig 9 Liter rein getankt.
Kack-Balkenanzeige, fehlt doch tatsächlich noch ein Balken.
An der nächsten Tanke noch mal 4 Liter rein, sach mal, fehlt immer noch ein Balken, ist mir jetzt egal, die wollen pünktlich ihr Auto wiederhaben,
also bringen wir die Kiste so zurück, wird natürlich gleich rumgemosert das der Tank nicht so voll ist wie bei Abholung.
Entweder tanken fahren oder 20$ bezahlen, ok da fahre ich lieber noch mal tanken, rein, Zündung an,
siehe da der fehlende Balken ist da, hier lukki lukki und tschüss.
Zu Fuß sind wir noch ein wenig durch die Shops getingelt, Kühlschrankmagnet will noch besorgt werden.
Auslaufen war erst gegen 22:00 Uhr und ganz nett anzuschauen.

Rest, same procedure as every…

Tag 9, Samstag, 12.04.2014

Curacao, ja Gott, wieder schönes Wetter, Landausflüge sahen alle nicht doll aus, also tingeln wir so los.
Schöne Altstadt ansonsten hat uns der 325. Diamonds International Shop nicht vom Hocker gehauen.

Rest, same procedure as every…

Tag 10, Sonntag, 13.04.2014

Tag 11, Montag, 14.04.2014

St. Thomas USVI, schönes Wetter, ab zum schnorcheln, motorisiert natürlich.

Wasser ist hart, ganz besonders wenn man aus 1m Höhe mit dem Boot wieder raufknallt, danach bin ich im stehen gefahren.
Schnorcheln war klasse, Nemos, Stachelrochen, Ninja Turtles, alles gesehen.
Restliche Zeit haben wir im Yachthafen verdödelt.

Rest, same procedure as every…

Tag 12, Dienstag, 15.04.2014

Tag 13, Mittwoch, 16.04.2014

Relax Day at Sonnendeck, aber nicht lange. Das Wetter macht Pause.

Zeit das Schiff zu knipsen und um sich um die Ausschiffung zu kümmern und Koffer zu packen.

Letztendlich auch ein schöner Seelelassbaumelntag.

Tag 14, Donnerstag, 17.04.2014

Cape Canaveral, Wetter? Naja, seht selbst. Mickey Mouse war auch schon da.

Ausschiffung ging sehr schnell, sind noch vor der geplanten Zeit runter vom Kudder. Die Zeit verdödeln wir beim Warten auf den AVIS Shuttlebus.
In den ersten sind wir nicht reingekommen, da waren die drängelnden und schubsenden Rentner schneller.
Im zweiten war dann Platz, genauso wie auf dem fast leeren Avis Gelände.
Einzigstes Fahrzeug was meiner gebuchten Premium Standard SUV Klasse am nächsten kam, war ein Lincoln Navigator.
Der Mini Cooper und der Van schieden aus. Nachdem ich abgefertigt worden war, waren alle Autos weg
und es standen noch 8 Leute am Counter, interessant. Egal, Navi ran und ab nach Daytona Beach.
Erste Ausfahrt von der Interstate runter und schön Landstraße getingelt, herrlich.
In Daytona sind wir gleich mit dem Auto ins Wasser gefahren.

Hier unser Moppelchen, wichtig, die elektrischen Trittbretter, sonst ist Rainhold Messner gefragt.

Immer schön am Strand lang. Nach einem Lunch an der Promenade sind wir weiter die 101 rauf Richtung Saint Augustine,
Alter stehen da geile Hütten am Meer. Unterwegs machten wir noch einen Stop am Washington Garden State Park.

5 $ pro Auto, lohnt sich, ist schön da. Gegen Abend tingeln wir in Saint Augustine ein.
Im pricelinigen Comfort Inn gibt es zwei Betten, Internet und Breakfast.
shoppen ist heute noch angesagt, also ab zum Walmart. Bruno wird eingekleidet, ich mit M&M`s versorgt.
Orange Chicken im Panda Express ist nicht so lecker wie ich es in Erinnerung hatte.
Aus purer Langerweile und wegen dem Verbrauch von 17 mls/g (50 mls, Tempomat, geradeaus) wollten wir noch fix das Auto tauschen.
Ab zum Saint Augustine Airport, ok, die machen um 8 das Licht aus. Dann halt morgen.

Tag 15, Freitag, 18.04.2014

Wetter, Alter, sowas haben wir noch nicht erlebt, beim losfahren fing es an zu nieseln und danach ging es ab.
Heftigster Platzregen, was bei uns nach 5 Minuten vorbei ist, begleitete uns den restlichen Tag bis Savannah.
Ein kurzer Stop wurde am Jacksonville Airport gemacht, einmal 4 Räder tauschen. 4 Zylinder Kia, naja, geben wir dem Ding mal ne Chance.

OK, mit über 27 mls/g durchaus sparsam, souveränes fahren ist anders, innen natürlich viel lauter,
Motor und Rollgeräusche der Reifen dröhnten mit dem Schnellgang vom Scheibenwischer um die Wette.
Bei dem Wetter auf dem schnellsten Weg nach Savannah, ab auf die Interstate, scheiß Idee, voll, kaum Sicht, ständige Bremserei,
nächste Abfahrt wieder runter und auf der Landstraße. Leer, schöne Gegend, war auch bei Regen eine schöne Fahrt.
In Savannah schickt uns Priceline in das Inn @ Ellis Square, schöner, Alter und nobler Schuppen.
Immer noch Regen, also Shopping, Vorteil Navi mit POI`s, gesucht, gefunden die Savannah Mall. Food Court, super.
Bass pro Shop noch viel superer, echt geil der Laden, coole Outdoorklamotten, Boote, Quads, schöne M16 im Regal alles was man braucht.

Nach 21 Uhr sind wir zurück zum Hotel, im Nieselregen noch eine kleine Runde ums Hotel und das wars.

Tag 16, Samstag, 19.04.2014

Heute Abend Atlanta, bis dahin, tja nichts geplant. Bisschen stöbern, ok, wir bleiben noch ein wenig in Savannah und schauen uns ein wenig um.
Nach einem guten Starbucks Breakfast sind wir zur Wormsloe Plantation.

Echt fotogen, hat man das Tor und die Allee gesehen ist man eigentlich durch. Alles was für die 10$ p.P. danach kommt ist nicht der Rede (Bilder) wert.
Zurück in der Stadt, haben wir einen kleinen Bummel gemacht, den Forrest Gump Park besucht und sind dann runter zum Hafen.

HC mal etwas anders interpretiert

Alte Häuser, Souveniershops, alles recht nett anzuschauen. Nach einem kurzen Abstecher nach South Carolina
(leider keine Welcome Schilder an den Straßen) ging es am Nachmittag auf die Interstate Richtung Atlanta.
In Macon haben wir noch einen klasse Bass Pro Shop besucht, chrischis Heaven sozusagen.

Am Abend nagt der Hunger, Buffet gesucht, in Wlan Country heute alles kein Problem mehr, gefuttert wurde im Golden Corral Stockbridge.
Papp satt geht’s ab ins Hotel. Priceline hat uns in das unter Spottern beliebte Renaissance Hotel Am Atlanta Airport geschickt.
Nobler Schuppen, hat was vom Luxor. Für alle nicht frenetischen Spotter empfiehlt sich ein Zimmer zur abgewandten Flughafenseite.

Geonlinecheckinnd und gebordkartengeprinted ist auch der Tag zu Ende.

Tag 17, Sonntag, 20.04.2014

Am internationalen Terminal von ATL ist am Vormittag mal so gar nichts los, 0 Schlangen nirgends.

Koffer abgeben, Security, das kann alles so herrlich entspannt sein. So hatten wir natürlich noch tierisch viel Zeit zum Frühstücken.
Beim Anblick unseres Fliegers bin ich gleich noch mal auf die Toilette gegangen.

Das Ding war noch kleiner als die CRJ. Der Hüpfer war trotz erster Reihe recht unbequem, da macht sich die Flugzeuggröße doch bemerkbar.
In Toronto hatten wir wieder knapp 2 Stunden Zeit zum umsteigen. Genug für Burger, Pommes und Internet.
An jedem Sitzplatz ein IPad und diverse Steckdosen und USB Dingens, das ist mal Service.

Boarding der tripple 7 von hinten nach vorne, rischtisch. Bestuhlung 3-4-3, Sitze 31a+b Exit,
Sitzbreite gefühlte 10 cm weniger als im Airbus A330. Warum hab ich auch das Angebot für 1250$ + Tax p.P. für das Upgrade auf Business abgelehnt.
Mal ne halbe Stunde gedöst, sonst war an Schlaf nicht zu denken. Und nach ein wenig TV und einer kompletten Staffel Big

Tag 18, Montag, 21.04.2014

Bang Theory waren wir auch schon in Frankfurt oder auch Höhlenhausen.

Alter sind das Katakomben, so sieht also das größte deutsche Drehkreuz aus, vorbildlich. Morgentoilette, Frühstück, Hamburghüpfer.
Nun noch die spannende Frage, wie reagiert Bruno. Nach 30 Sekunden verdutzt dreinschauen kam dann die Erinnerung an Papa wieder,
Dana war ein wenig enttäuscht, sie hat sich aber schon damit abgefunden das er total Papa fixiert ist.
Wird sich auf Garantie auch noch ändern.