Die Kasperkopp Schnupfentour - Südwesten USA Februar 2015

  • Auf das Wupatki National Monument war ich schon richtig neugierig, denn 2013 durften Toni und ich, wegen dem Shutdown nicht zu den Ruinen. Ich hatte Fotos von den Ruinen gesehen, auf denen diese interessant aussahen. Foto -Wukoki Pueblo


    Erster Stopp war am Wukoki Pueblo. Wir parkten das Auto und liefen den kurzen Trail zu der Ruine.
    Foto - Wukoki Pueblo


    Wukoki ist die am besten erhaltene Ruine des Wupatki National Monument. Ein Raum, von einstmals sechs oder sieben, ist noch komplett mit Decke und Holzbalken erhalten und konnte von uns betreten werden. Die 800 Jahre alte Ruine musste 1954 stabilisiert werden, weil sie stark einsturzgefährdet war. Es wurden dafür unter anderen, Stahlbeton verbaut. Diese Materialen wurden abschließend mit original Baumaterial verkleidet, so dass man von den Baumaterialien der Neuzeit nix sieht. Wukoki heißt übrigens in der Sprache der Hopi "großes Haus". Foto - Wukoki Pueblo


    Schon auf dem Weg zum Wukoki Pueblo fiel mir eine abzweigende, unbefestigte Road Richtung Osten auf. Wir hatten keine Ahnung wohin die führen würde. Das Navi meinte, dass es hier zum Little Colorado River geht. Ok schauen wir uns das mal an.


    Die Road war in einem sehr guten Zustand. Unterwegs konnten wir Ruinen erkennen, die momentan nur während einer zweitägigen Back Country Tour, geführt durch einen Ranger besichtigt werden dürfen. Dort gibt es jede Menge Petroglyphen zu sehen. Die Ruinen selbst, können aber bei weitem nicht mit den öffentlich zugänglichen mithalten. Wer an so einer Tour teilnehmen möchte, sollte sich an das Visitor Center wenden, wo Permits dafür verlost werden. Ein Permit kostet aktuell 50,-$ und nur 8 Personen werden pro Tour mitgenommen. Foto - Black Falls Crossing Little Colorado River


    Der Little Colorado führte ordentlich Wasser. Mir fielen sofort die Grand Falls, die nur 18km Luftlinie entfernt lagen und heute definitiv "fallen" würden. Die meiste Zeit des Jahres liegt der Little Colorado River trocken. Dahin wären es noch einmal 30km auf unbekannten Pisten, die wir auch wieder zurück müssten. Nee so wichtig war uns der Wasserfall jetzt auch nicht. Außerdem hatten wir noch mächtig Kilometer vor uns.
    Ich nutzte die Gelegenheit für eine Autowäsche. Das war natürlich Blödsinn, den von dem bisschen Wasser ließ sich der fest getrocknete Schlamm am Auto nicht beeindrucken.
    Foto - unser Auto war wirklich ein Drecksstück.


    Am Visitor Center begegneten wir den ersten Menschen, seit wir Flagstaff verlassen haben. Neben den beiden Rangern, waren sogar 5 Touristen, so um die 20 Jahre alt dort. Die wurden verfolgt und flüchteten regelrecht durch die Ruinen. Foto - Wupatki Pueblo


    Das Wupatki Pueblo ist die größte Ruine des National Monuments. Der Name bedeutet in der Hopi Sprache "langes Haus". Langes Haus, hat aber nix mit der Größe zu tun und bedeutet lange Tradition. Die Hütte war mal mehrstöckig und hatte um die 100 Zimmer. Laut National Park Service wohnten aber nur bis zu 100 Menschen darin.


    Dank diesem Panorama bekommt ihr einen Eindruck von der Größe der ganzen Anlage. Die beiden runden Bauten sollen Kiva ähnlich gewesen sein, Plätze wo sich das Gemeinschaftsleben abspielte.


    Zum Schluss schauten wir noch beim Lomaki Pueblo (schönes Haus) vorbei. Über die Namen der Pueblos mussten wir schon etwas schmunzeln. Wir erinnerten uns sofort an Palatki und Honaki und an Fix und Foxy und Pat und Patachon.
    Hier wehte eine steife Briese. Ich Dussel hatte nicht die richtige Kleidung an und habe damit wohl meiner Erkältung neuen Zündstoff gegeben. Ja keine Ahnung, aber irgendwie habe ich mich bei dieser Tour öfter mal trottelig angestellt.
    Das Lomaki Pueblo ist nicht so groß wie die anderen Ruinen. Aber die Lage, direkt über dem Box Canyon ist traumhaft. Entlang des Canyon haben wir weitere kleine Ruinen angeschaut. Das war bestimmt das Villenviertel vom Wupatki National Monument.


    Total durchgefroren gingen wir zurück zum Auto. Das Wupatki National Monument war definitiv eines der besten Orte mit Ruinen, die wir bisher besucht haben. Wir mussten auch an Toni denken, dem wegen dem Shutdown 2013 einiges entgangen ist. Ich hoffe irgendwann ihm diese beindruckenden Bauten zeigen zu können. Außer, der paar Leutchen am Visitor Center sind wir niemanden mehr begegnet. Einen Besuch können wir Euch nur empfehlen.

  • Auf unserem weiteren Weg mussten wir am Abzweig des gesperrten Highway 89 nach Page vorbei. Auf der Fahrt sahen wir einen Muldenkipper nach dem anderen, die alle hoch zur Baustelle fuhren, bzw. von dort kamen.
    Ich erzählte Martina von dem Erdrutsch, die davon noch nix gehört hatte. Im Februar 2013, nur paar Tage nach unserer Winter Tour, gab es dort einen Erdrutsch, der die Straße unpassierbar machte. Noch eine Woche vorher sind wir damals hier lang gefahren. Nach 2 Jahren und 25 Millionen $ wird der Highway Ende März 2015 wieder eröffnet. Ich zeigte auch Martina den Abzweig zum Highway 89T, der eiligst als Notlösung gebaut wurde und erzählte ihr, wie beschissen die Gegend um Lees Ferry und entlang der Vermillon Cliffs, während der Sperre von Page aus erreichbar war, fast wie abgeschnitten. Unsere Touren wurden nie durch die Sperre beeinflusst.
    Foto - links die neue, rechts die alte Navajo Bridge


    Die Navajo Bridge sind eigentlich zwei Brücken, eine Baujahr 1929, die andere 1995. Die Ältere konnte die modernen LKW nicht mehr tragen und wurde als technisches Denkmal erhalten. Sie ist heute ein Touristenmagnet. Dort findet man meistens Native, die Schmuck und anderen Kram verhökern. Auch ein kleines Visitor Center gibt es dort, das aber wegen Sanierung geschlossen war.
    Foto - Blick auf die neue Navajo Bridge, die für den Fahrzeugverkehr freigegeben und für Fußgänger gesperrt ist.


    Von der Brücke hat man eine tolle Aussicht auf den Marble Canyon und den Colorado River.


    Keine Ahnung, ob es an der Sperre des Highway 89 lag, oder im Südwesten momentan wirklich so gut wie keine Touristen unterwegs waren, hier an der Brücke stand nur ein weiteres Fahrzeug. Auf jeden Fall war es wieder schön hier. Euch können wir nur empfehlen, da selbst mal vorbei zu schauen.

  • Die Landschaft bei Lee´s Ferry ist traumhaft schön. Jo wir waren schon mal hier, aber warum soll man sich etwas schönes nicht öfter anschauen? Meine Frau guckt mich auch täglich an...weil ich so schön bin.


    Martina dachte immer, dass der Colorado River voller Schwebteile wär und wunderte sich über das extrem klare Wasser bei Lees Ferry. Ich erzählte ihr dann, dass dieses mit dem Staudamm bei Page zusammen hängt, der das fließende Wasser beruhigt und sich die Sedimente jetzt alle im Lake Powell absetzen. Vom Glen Canyon Dam kommt daher nur sauberes Wasser. Es sei denn, sie spülen den Bereich vor dem Damm. Dieses erfolgt einmal im Jahr. Dann werden größere Menge Wasser in kurzer Zeit vom Staudamm abgelassen. Dieses hat den Effekt, dass der ganze Plunder, der sich vorm Damm abgelagert hat, weggespült wird. Das ist so viel, dass sich davon Sandbänke im Colorado River bilden.
    Im weiteren Verlauf nimmt der Colorado dann wieder Sedimente auf, weshalb er im Lake Mead wieder voll gesaut ankommt und das Spiel von vorne beginnt. Vor allem nach Regenfällen ist der Colorado eher hellbraun gefärbt.
    Foto - Colorado River bei Lee´s Ferry, wo bis zum Bau der Navajo Bridge eine Fähre über den Colorado fuhr.


    Am Balanced Rock hielten wir wieder. Die Entstehung ist schnell erzählt. Ein Stein liegt auf einer Schicht aus Ton, Lehm, Sand und was weiß ich. Regen spült den Plunder um den Stein mit der Zeit weg. Das Gemisch unter dem Stein wird wegen dem Stein nicht nass und bleibt daher stehen.


    Die Gegend ist echt ´ne Schönheit. Solltet ihr mal in die Nähe kommen, dann schaut euch das selbst an.

  • Bei den Cliff Dwellers wollten wir auch noch mal gucken. Hier pfiff der Wind durch meine Lockenpracht.
    Foto - ehemaliges Wohnhaus einer einzelnen Dame, die sich hier vor 80 Jahren, nach einer Panne ihres Autos, niederließ. Sie fand das hier so schön und wollte halt hier wohnen. Hmm schön isses, aber wohnen...nöö.


    Wir schauten uns ein wenig um und machten paar Bildchen. Außer uns waren noch zwei Native vor Ort, die Schmuck und Kram verkauften. Wegen dem Wind hatten die sich aber in ihre Autos verkrochen. Ehrlich? Die hätten auch ganz abhauen können, denn hier war total tote Hose. Ich grüble gerade. Ich habe noch nie jemanden etwas an solchen Ständen kaufen gesehen, was aber nicht heißen soll, dass das Zeug Murks ist.


    War wieder ganz lustig bei den Cliff Dwellers. Wer hier lang muss, sollte ruhig halten. Das tut nicht weh und zu sehen gibt´s auch was.

  • Jetzt schreibt der Kerl auch noch über die Vermillion Cliffs, da fährt man doch nur vorbei. Jo stimmt, aber wir finden sie spannend und erinnern uns gerne daran und genau darum geht es hier.
    Foto - wir waren hier nur 4km entfernt, von den an dieser Stelle 500m hohen Vermillion Cliffs. Das was man auf diesem Panorama von den Cliffs sieht, ist in der Realität etwa 21,5km lang.


    Foto - Blick Richtung Hankock Spring


    Auch hier mal ein paar Zahlen. Entfernung zum Cliff 5km. Sichtbarer Bereich der Vermillion Cliffs 22,5km. Ganz rechts im Hintergrund, die 42km entfernten Echo Cliffs. Letztere sind die, wo der Highway 89 nach Page hoch führt. Die Straße im Tal befindet sich zwischen 130 (links) und 300 (rechts) Höhenmeter unter uns. Klick Panorama


    Auf diesem Bild erkennt man die House Rock Valley Road (der dunkle schräge Strich von rechts unten nach links Mitte). Hier geht´s zur Wave, White Pocket, Coyote Buttet South und zum Highway 89, das Stück zwischen Page und Kanab. Wir hatten erst überlegt, ob wir die Road fahren, trauten uns dann aber doch nicht. In umgekehrter Richtung wäre das etwas anderes, weil gerade im Bereich Highway 89 die schlimmsten Abschnitte dieser Road liegen und wir dann sehen würden, ob sie machbar wären oder nicht. Hier am Highway 89A, wo wir uns befanden, ist es in der Regel harmlos. Der nördliche Teil ist oft schlammig und dann unpassierbar. Ich konnte mich auch an einen Straßenzustandsbericht erinnern, denn ich erst vor wenigen Tagen gelesen hatte, worin stand, dass die House Rock Valley Road in Richtung Wave unpassierbar wäre. Schlimmstenfalls wären wir 40km gefahren und hätten dann wegen Schlamm umdrehen müssen. Nöö lass mal, heute nicht.


    Mit dieser Aussicht verabschiedeten wir uns von den Vermillion Cliffs und fuhren immer weiter nach Westen.

  • Schon seit gestern grübelte ich, ob ich zum Pipe Spring Slickrock fahre oder nicht. Ein Ami aus dem Web, der weiß dass ich Sandstein mag, schrieb mir davon. Er meinte schau dir das mal an, wenn du da in der Nähe bist. Er selbst wusste aber auch nicht, ob es sich lohnen würde oder nicht.
    Foto - Pipe Spring Slickrock


    Ich erzählte Martina die Geschichte und wir beschlossen die 20km dahin zu fahren. Komisch, die Navis meckerten was von unbefestigter Straße. In Google Earth, wo ich gestern Abend flüchtig geguckt hatte, war doch alles Teer. Außerdem sind wir einen Teil der Coral Pink Sand Dunes Road schon mal vor Jahren gefahren. Die war zwar beschissen, aber geteert.
    Foto - Pipe Spring Slickrock, diese Formation sah für mich aus, wie eine Burg in den Bergen. Was, ich nicht ganz dicht? Jo kann sein, aber schön war´s trotzdem.


    Kaum hatten wir den Highway 89 verlassen, kam ein Schild, dass gleich Feierabend mit richtiger Straße ist. Es folgte eine breite, sandige Piste, wo das Fahren Spaß machte. Jo Vati gab etwas mehr Gas als normal, was die Karre im Sand in den Kurven etwas driften ließ. Mutti schüttelte nur mit dem Kopf und hatte eher etwas Angst.
    Die Landschaft links und rechts des Weges, war auch nicht hässlich und ließ sich angucken.
    Foto - Pipe Spring Slickrock


    Die letzten 2,5km fuhren wir die Whitney Road, die voller Kuhscheiße war von einer Rinderherde. Die Herde, welche gerade an einem Wasserloch am saufen war, sah komisch aus, denn ein Teil der Rinder, etwa 30 Tiere waren nur halb so groß und ein paar von den Kleinen hatten Geweihe. Jo und Euter hatten die auch nicht. Ach das waren Mule Deers? Ja stimmt, das kann sein. Na dafür hatten die genug Euter. Die Rinder guckten uns doof an und die Mule Deers suchten das Weite, denn der Wassertümpel lag direkt am Weg.
    Wir stellten unser Auto 100 Meter hinter Pipe Spring am Wegesrand ab und zogen los. Ich entschuldigte mich bei Martina und sagte, dass ich vorlaufe, weil die Sonne es mal wieder eilig hatte ins Nest zu gehen und ich keine Nachtfotos machen wollte. Foto - Pipe Spring Slickrock


    Als ich das hier sah, wusste ich, das kommt in unseren Fotokalender 2016. Wir lassen jeder Jahr etwa 25 Stück in A3 auf Hochglanzpapier drucken, die wir dann zu Weihnachten als Dankeschön für Leute, die uns Gutes taten verschenken. Was ihr seid jetzt neugierig? Ok hier der von 2015.
    Foto - Pipe Spring Slickrock


    Die Zeit zum Sonnenuntergang auf dem Pipe Spring Slickrock war wirklich toll. Mir ist aber auch klar, dass wir wohl bei idealen Lichtverhältnissen dort gewesen sind und es viele solcher Location im Südwesten der USA gibt. Extra hinfahren lohnt nicht. Nee die Aussage ist jetzt Käse. Wir sind ja extra hingefahren und schon für das eine Foto hat es sich gelohnt. Tun wir es doch wie immer und das heißt, ihr macht was ihr wollt.


    Auf dem Weg zum Auto, lief ich noch an diesem Mule Deer vorbei, das seine besten Tage schon hinter sich hatte. So ist das Leben, irgendwann ist es vorbei. Genießen wir es, so lange es noch geht.


    Die Fahrt zurück zum Highway 89 habe ich noch mal ordentlich Staub gegeben, im wahrsten Sinne des Wortes. Was ein Spaß. Am Highway 89, wo das Land platt war, erlebten wir dann den Sonnenuntergang noch einmal. Ich mag so was und kann mich daran einfach nicht satt gucken.
    Für die Nacht hatten wir uns eine Bude im Baymont Inn & Suites St. George North reserviert. Hier war alles recht provisorisch, denn wir konnten noch Comfort Inn über dem Eingang lesen. Jetzt war uns auch klar, warum die Navis mit dem Namen des Hotels nix anfangen konnten. Die Hütte kostete uns 66,26€ die Nacht, zu wenig für ein Baymont Inn, zu viel für dieses. Es war zwar sauber, aber die Einrichtung schrie regelrecht nach Erneuerung. Keine Ahnung, was Baymont sich da an Land gezogen hat. Ich hoffe das Ding wir noch in 2015 saniert.
    Der Onkel am Tresen war ein netter älterer Herr. Er meinte wir sollen Nummernschild, Fahrzeug Hersteller und Typ sowie die Farbe des Autos eintragen. Also das Übliche, wie in vielen Hotels. Bei der Farbe gab es Probleme. Ich fragte den Mann ob "schmutzig" eine Farbe wäre. Er meinte grinsend Dunkelgrau mit einer Spur von Braun.
    Gefuttert haben wir auf dem Zimmer. Es gab ganz lecker Hackbraten und Stampfkartoffeln. Danach fuhr ich mit Frauchen noch mal los, ein bisschen Geld ausgeben.


    Zurück im Motel tat meine Süße mir ´ne Freude und tauschte meine Zudecke aus, gegen die Neue, die ich mir in Phoenix gekauft hatte. Ok, wegen meiner Erkrankung hielten wir es eh für besser mal wieder was keimfreies zu nutzen. Oben die Vorderseite und unten die Rückseite. Das ist immer so bei den Decken, dass die zwei unterschiedliche Motive haben. So das war´s für heute. Gute Nacht.


  • (:hutab:) Nachdem ich bisher immer heimlich mitgelesen habe, muss!! ich mich heute outen.


    Nicht nur die Bilder im Reisebericht, auch der Kalender - soooo wunderschön :thumbup:


    Es scheint, dass wir mal wieder in den Westen sollten, schaun mer mal.


    Freue mich auf die Fortsetzung und hoffe, dass der Schnupfen nicht wieder schlimmer wird.


    Angelika



  • Bei der Navajo Bridge haben wir 2010 zwar keine Natives gesehen, aber die mit Abstands schmutzigsten und ekelhaftesten Toiletten die uns je in den USA untergekommen sind. Da bin ich rückwärts wieder raus gegangen.
    Ansonsten - tolle Bilder, vor allem der Kalender. :thumbup:

  • Wo muss ich mich für den 2016er Kalender anmelden? Was kann ich dir gutes tun? Reicht ein Bild von 'ner Plastikuschi ... (:kratz:) ... oder darf es vielleicht die Spidermanbettdecke von unserem Kleinen sein ?? :8o:


    Ich lupfe mal gepflegt das Hütchen ... wunderschöne Bildchens (:hutab:) Das kuriose ist eigtl., obwohl ich vom letzten Tag das meiste persönlich kenne gucke ich es mir bei Dir trotzdem wieder aufs neue gerne an :thumbup:

  • Hallo Thomas,


    das war wieder ein schöner Tag. Danke, dass du uns die tollen Bilder nicht vorenthalten hast (:hutab:) . Auch der Kalender ist ein Traum.
    In Punkto Offroad-Fahren bist du deutlich mutiger als ich. Dort wo du gefahren bist, würde ich wohl nicht fahren, schon gar nicht mit einem Mietwagen. Aber Spaß bringt es bestimmt.


    Viele Grüsse


    Ralf

  • Mensch Thomas,


    Dein Bericht ist wieder "geil". Und die Fotos, wie immer: Super! :thumbup:
    Wupatki und Sunset Crater haben uns auch sehr gefallen, leider haben wir beides nur im Vorbeifahren "mitnehmen" können. Beim Sunset Crater schoß mir durch den Kopf: "Bäume weg = Island".


    Ich habe mir soeben Deinen Fotokalender von 2015 angesehen. Traumhaft. Ich könnte mir den gar nicht hinhängen, da würde ich beim Ansehen jedesmal verrückt vor Fernweh werden.



    Viele Grüße,


    Nick (:hutab:)

  • Was für ein blauer Himmel, was für eine Sicht. Wir waren 2x im November in der Gegend und hatten auch nur Sonnenschein und klares Wetter. Der Februar ist aber auch eine Alternative. Bin natürlich weiter dabei ....

  • Wo muss ich mich für den 2016er Kalender anmelden? Was kann ich dir gutes tun? Reicht ein Bild von 'ner Plastikuschi ... (:kratz:) ... oder darf es vielleicht die Spidermanbettdecke von unserem Kleinen sein ?? :8o:


    Jo, ich biete mit... Prinzessin Lilifee und Bob der Baumeister werden nicht mehr gebraucht... :thumbup:

  • Hallo Thomas :) , ich habe gerade mal hinterhergelesen!!!
    Tolle Reise, wunderschöne Fotos und lustige Schreibe! Klingt, als hattet ihr viel Spaß... :zwinker:
    trotz der doofen Erkältung.
    Ein paar eurer Ziele werden wir im Sommer auch ansteuern und jetzt ist die Vorfreude noch größer, dank
    Dir und diesen fantastischen Fotos
    (:danke:)

    Kurze Frage zu euren Decken, das sind doch so Inlets, oder? Mr ist es nachts im Motel auch immer zu kalt
    unter diesen Laken... (:eek:) kauft ihr die einfach im Supermarkt? Kommen die dann mit euch nach Hause?
    Ok, doch mehrere Fragen... (:rolleyes:)

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  • Habe eben noch den Kalender bestaunt!!! Wow, richtig professionell, da freuen sich aber alle,
    die euch Gutes tun durften!!!

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