Nun also doch meine erste DSLR -- Canon EOS 700D Kit F/3,5-5,6 18-55 mm IS STM

  • Filter "Must-have" sind für mich ND-Filter (zB für Fliesswasser), Polfilter (zB für kräftige Farben beim Himmel, Struktur bei den Wolken, entspiegeln von spiegelnden Oberflächen ... Glas, Wasser etc) und Grauverlauf (selbsterklärend) ... wobei du letzteren von den dreien am wenigsten benötigst weil du es auch in gewisser Weise nachträglich ins Bild basteln kannst. Gerade beim Filterkauf gilt: Kaufst du billig, kaufst du doppelt! Thema: Farbechtheit !!! Lesen, lesen, lesen vor dem Kauf!

  • Lern deine Kamera erst mal ohne Filter kennen. Im Laufe der Zeit wirst du dann eher ein Gefühl dafür bekommen, was du brauchst und was nicht.


    Und je nach dem, was du hauptsächlich fotografieren willst, brauchst du u.U. anderes Equipment. Ein lichtstarkes Tele für Tiere, ein Weitwinkel für Landschaft und, und und.... Oder doch lieber nur 1 Objektiv, was möglichst viel abdeckt? Hängt von deinen Vorlieben und Ansprüchen ab. Und von der Zeit, die du investieren möchtest.


    Und da gebe ich Andreas absolut Recht: lesen, lesen, lesen!


    Aber Spaß macht es :D

  • Gut, dass die Fußballsaison zu Ende geht.-...Da bleibt mehr Zeit für´s Testen....

    [size=18]USA 2009, USA 2012
    [size=10]Bei Stammtischtreffen nette Leute getroffen....

  • Zum Thema Filter freue ich mich gern über Eure "must-have-Empfehlungen"


    Ich hab ja keine Ahnung und daher auch keine Filter


    Ich hab das 70-200 2.8 IS USM. den Kauf von dem Ding würd ich abraten, weil man muss dafür schon mächtig einen an der Waffel haben. :D Aber das 4.0 ist ein wirklich gutes Teil, wobei ich das auch mit IS (Bildstabilisator) kaufen würde.


    Ansonsten würd ich auch erst einmal üben.

  • Der Akku der 700d ist schon recht gut, 600 Fotos sind drin, das reicht wenn man abends eine Steckdose hat für den Hausgebbrauch aus. Filter würde ich erstmal nicht kaufen, erstmal die Kamera kennenlernen und Fotokurs machen. Was nützt ein Graufilter für fließendes Wasser wenn man gar nicht weiß wie und was man dann an der Kamera einstellen muss. Sowas hat Zeit. Eine Sonnenblnde wäre sinnvoll. Muss nicht original sein, dito evtl. Zweitaktmotor, da nehmen es alle Hersteller vom Lebendigen, muss man nicht unterstützen. Wegen den Objektiven erstmal gucken was man überhaupt braucht, das kommt im alaufe der Zeit. Das 18-55 STM ist schnell, scharf, lautlos. Bis auf die etwas geringere Lichtstärke ist das Ding völlig ok.


    Die ersten 1000 Fotos mit einer neuen Kamera sind für dié Tonne, sagt man :) kommt ungefähr hin, man muss das Ding erstmal kennenlernen. Also übend und wenn irgendwas nicht klar ist, fragen und Fotos mit EXIF Daten einstellen. Lass auch RAW erstmal weg, die Baustelle kann viel später kommen, wenn überhaupt. Vielen reicht jpg völlig aus.

  • Ich weiss nicht... 55mm sind am langen Ende schon ziemlich wenig. Der dreht dir jeder Besitzer eine Kompaktkamera eine lange Nase.
    Faustregel: sobald Tiere fotografiert werden sollen... kommt man an Tele nicht vorbei. Wenn das keine Rolle spielt.... wuerde ich tatsaechlich erstmal so fotografieren und schauen was passiert.
    Nur is man heutzutage schon ziemlich "Zoom verwoehnt" wenn man von einer Kompakten kommt. Imho.


    Auf der anderen Seite ein teures Tele kaufen (ja, ich finde das F4 schon als teuer - so ein teures Objektiv werde ich mir vermutlich nie kaufen) und mit dem Kit rumlaufen welches man zu 90% auf der Kamera hat... auch irgendwie komisch.
    Wenn's ein Tele sein muss, dann kann ich das (fuer Sony) wirklich empfehlen. Preisleistung genial.


    Vielleicht wuerde ich an Deiner Stelle wirklich ueber ein gutes Suppenzoom nachdenken, welches ich auf lange Sicht durch ein Weitwinkel und ein paar sinnvoll gewaehlte Festbrennweiten ergaenzen wuerde. Wobei das Superzoom vermutlich auch nicht besser als das Kit ist... man hat nur direkt alles auf einmal. Ist einfach eine schwere Entscheidung...


    Was die Tragegurte angeht: ich habe einen Sun Sniper, den ich auch genial finde... aber fuer's ernsthafte Wandern ist der fuer mich nix. Bei zuegigem laufen stoert die Kamera meine "Armschwingung" und beim "kraxeln" oder in "slots" baumelt die Kamera gegen Fels. Deswegen warten gerade 5 ultra kompakte Kamerarucksaecke zu Hause auf mich zum Aussuchen. :whistling:

  • Mal ne generelle Frage zu den Tragegurten ... die werden doch immer am Gewinde unten für's Stativ befestigt !??? Ich finde das ziemlich lästig, wenn ich dann jedes Mal wo die Kamera auf's Stativ soll erst den Gurt abschrauben und die Pkatte anschrauben müsste. Aber da führt wohl keinWeg dran vorbei ??

  • Mal ne generelle Frage zu den Tragegurten ... die werden doch immer am Gewinde unten für's Stativ befestigt !??? Ich finde das ziemlich lästig, wenn ich dann jedes Mal wo die Kamera auf's Stativ soll erst den Gurt abschrauben und die Pkatte anschrauben müsste. Aber da führt wohl keinWeg dran vorbei ??

    Das war der Grund, warum ich mich für das Modell entschieden hatte, welches ich oben verlinkt hatte ^^ . Da bleibt das Gewinde frei.


    Der Fotograf, bei dem ich mal einen Kurs gemacht hatte, hatte seine 5D Mark irgendwas auch dadran. Er hatte damit noch nie Probleme, hat er gesagt.

  • Aus dem Gewinde kann sich der Gurt auch rausdrehen, ohne dass dass man es mitbekommt, denke ich mal.
    Ich habe eigentlich kein unsicheres Gefühl. Wobei ich immer beide Seiten eingehakt habe, mein Kursleiter damals hatte seine Kamera nur an einem Haken eingeklickt. Das einzige, was mich stört, ist, dass ich den Gurt manchmal vorm Sucher habe, aber das ist mit einem Handgriff behoben. Und irgendetwas wird es immer geben, was nicht 100%ig passt.

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