Ich bin auch mit dabei, muss aber nebenbei noch selbst die letzten Tage von Namibia aufarbeiten. Daher gibt es noch keine uneingeschränkte Aufmerksamkeit
Bunte Steine, Kakteen und Mee(h)r - Der Reisebericht
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Hi,
habe mir ein Plätzchen gesichert.
Fasten Seat Belt! -
Schön, dass es weitere "Einsteiger" gibt.
Hier kommt der nächste Tag - in den nächsten Reise-Tagen werden dann auch mehr Bilder im Bericht sein
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Schwupp bin auch dabei
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bin mal auch noch schnell aufgesprungen
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Zitat
Einen Moment später steigt eine Frau aus, komplett in Gummi gekleidet mit Waffenholster, Schlagstock und und uns. Ich muß mich zwingen a) nicht zu starren und b) nicht laut loszulachen. Dies ist ein Anblick, den ich im Valley of Fire nicht zwingend erwartet hätte. Die beiden veschwinden im nächst gelegenen Arch und machen Bilder - jedem Tierchen sein Pläsierchen, aber die Situation ist schon sehr skuril.
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Das war nicht das erste und letzte Mal in unserem Urlaub, in dem mir das Lied hier durch den Kopf ging.
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Vielleicht hätte ich die ja gekannt
ich denke der Kontrast roter Sandstein mit glänzender schwarzer Fetischklamotte muss der Hammer sein. Solange beim Bondage m Arch nix kaputt geht ist das auch ok
Diese Bilder in meinem Kopf - wie werde ich die denn jetzt bitteschön wieder los?
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Und die Bondage-Seile könnte man auch auf einem anschließenden Hike noch zum abseilen an steilen Passagen verwenden. Aber ich schweife gerade ab
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Ich habe das selbstverständlich auch fotografiert - also das Fotoshooting, aber auf Grund der Persönlichkeitsrechte etc. werde ich es nicht veröffentlichen.
Und selbstverständlich können solche Motive sehr ästhetisch aussehen, aber wir waren einfach überrumpelt und es war nur skuril, da ich andere Dinge mit dem VoF in Verbindung bringe.
Aber ich würde gerne mal mit Thilo und Bille ins Valley of Fire fahren, das könnte lustig werden - jetzt weiß ich auch, wieso es Bille dort so gut gefällt
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Dabei wollte ich doch nur was abseilen
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Der nächste Tag ist online, dieses Mal ohne merkwürdige, unerwartete Begegnungen
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Und weiter geht es von Las Vegas über Oatman, Hackberry, Seligman bis Williams
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5. Mai - Get your kicks on Route 66
An Laughlin vorbei geht es zunächst nach Oatman, wir hoffen, dass viele Esel den Weg aus den Bergen ins Dorf finden. Auf dem Weg huscht der erste Roadrunner dieser Reise todesmutig vor dem Auto über die Strasse und kurz darauf taucht der erste Esel am Strassenrand auf.
In Oatman finden wir schnell einen Parkplatz, es sind nur wenige Besucher hier. Wir stöbern durch das Dorf, schauen hier und da in die Souvenierläden und beobachten die Esel und Touristen. Große Aufregung herrscht, als die einzig asiatisch-stämmigen Besucher ihr Kind auf einen Esel setzen. Ich mache ein paar Schritte zur Seite, denn ich möchte keinen Huf abbekommen, wenn der Esel versucht das Kind abzuschütteln. Neben mir regt sich noch eine Amerikanerin auf und versucht die Eltern zu bewegen, ihr Kind vom Esel zu heben, wie zu erwarten nutzt es nichts - wir können nur den Kopf schütteln und hoffe, dass die Eseltritte die Richtigen treffen werden.
Es ist schwer, sich von den Eseln loszureissen, aber wir wollen noch ein Stück weiter über die Route 66 nach Hackberry und Seligman fahren. Auf dem Weg halten wir immer wieder an, die Landschaft ist wunderschön und blühende Kakteen gibt es auch am Wegesrand.
Der Photostop am Hackberry General Store dauert dann länger als gedacht, wir stöbern über eine Stunde durch und um den Laden herum und sind dabei fast alleine.
In Seligman ist es noch leerer, hier scheinen wir um 17 Uhr die letzten Touristen des Tages zu sein, so leer haben ich die Stadt nur 1993 gesehen. Wir machen ein paar Bilder und schlendern, wie bei jedem Besuch, durch den "Roadrunner" Klick, werden aber in diesem Jahr nicht fündig.
Der Weg nach Williams ist schnell gefahren und wir checken im Ramada ein, welches uns von Priceline zugewiesen wurde. Ein bisschen abseits der Hauptstrasse, ein sauberes Zimmer aber nichts besonderes. -
Ach, ist diese Schildkröte ("Desert Max") da beim Visitor Center irgendwo zu sehen? Ich hab' das wohl verpasst...
Ansonsten: Still
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Ja, es gibt einen Aussenbereich mit vielen Tafeln und Erklärungen, zwei Schildkröten undenkbar einem Aussichtspunkt
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So viele Esel auf der Strasse. Da fühlt man sich direkt, wie auf Deutschlands Autobahnen
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Da kannst Du Recht haben, Thilo.
Einige der Esel waren permanent auf der linken Spur und haben auch nicht für LKWs Platz gemacht und gedrängelt haben sie auch!
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Oatman - auch so ein Ort, an dem wir erstaunlicherweise noch nie waren.
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Dank des Feiertages kommt hier schon das nächste Update - Grand Canyon und der Watson Lake
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