Den schneidigen Hut möchte ich jetzt aber doch gerne mal sehen

Road Trip zur Entspannung zwischendurch...
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Ganz zu schweigen von den Franzosen....
Für die reicht im Normalfall industrieller Gehörschutz aus...
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WOW! Also das HotDog ist ja ein ... ein ... ein Festmahl
Sieht aus als wenn es die besten Zeiten schon hinter sich hat
Angenehme Schreibe im übrigen, hebt sich ab vom Einerlei
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So hinterher gehechelt und für gut befunden.
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Angenehme Schreibe im übrigen, hebt sich ab vom Einerlei
Dem kann ich nur zustimmen.
Glück Auf
Tom
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Ich steige noch ein, fällt bei dem Chaos im Auto gar nicht auf...
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Tag 9:
(eher 8, aber ok)Ein einziges Mosquito hatte sich während der Nacht in unser Zimmer in der Thunderbird Lodge gewagt. Aufgrund unserer zahlenmässigen Überlegenheit stellte sich das für den Blutsauger als fataler Fehler heraus. Nachdem dessen Schicksal besiegelt war, verbrachten wir eine ruhige und ereignislose Nacht. Wir verbrachten dann auch noch einen guten Teil des Morgens schlafend. Erst kurz vor 10h gewann das schlechte Gewissen Oberhand und als wir die Vorhünge öffneten und blauen Himmel und Sonnenschein sahen, waren wir dann doch gleich wieder hellwach.
Gerade noch zwei andere Autos standen auf dem Hotelparkplatz. Alle anderen Gäste waren schon abgereist. Wir waren etwas besorgt, dass uns diese Frühaufsteher den ganzen Canyon De Chelly wegschauen oder wegphotografieren könnten. Daher verzichteten wir auf's Frühstück und machten uns gleich auf den Weg zum Visitor Center des Parks.
Beim Visitor Center war auch einiger Andrang. So kauften wir nur rasch einen Kühlschrankmagneten und begannen dann unsere Parkerkundung mit den Süd-Loop. Der Park bietet zwei Loops mit jeweils diversen Aussichtspunkten. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, geführte Wander- und Jeep-Touren zu machen. Obwohl der Park ein National Monument ist und vom NPS verwaltet wird, gehört das Areal zur Navajo Nation und wird von Indianern sowohl landwirtschaftlich wie auch touristisch bewirtschaftet. Das heisst, dass alles extra kostet und das nicht zu knapp. Ausserdem sind nicht nur Hunde von den Wanderwegen ausgeschlossen, sondern auch nicht-zahlende Touristen. Wir hätten zwar noch eine Hand voll Dollar draufgelegt, aber wir hatten keine Lust extra dafür die jeweils zuständigen, kleinen Kioske nahe des Visitor Centers oder in Chinle abzuklappern, um etwas für uns Passendes zu finden. Daher beschränkten wir uns auf die Aussichtspunkte und ggf. die kurzen Wanderungen dorthin.
Man bekommt auch von den Aussichtspunkten aus einiges zu sehen. Besonders beeindruckend waren wieder einmal die zahlreichen und teilweise recht grossen Anasazi-Ruinen. Ausserdem gab's viele freilaufende Kühe, Pferde und auch gelegentlich Hunde zu sehen. Nach den 7 Aussichtspunkten des Süd-Loops, fuhren wie die 3 Aussichtspunkte des Nord-Loops an. Mit all den Stops, sich etwas Zeit lassen und den eben ggf. kurzen Wanderungen zu und entlang der Aussichtspunkte, vergingen so doch rasch einige Stunden.
Nach dem letzten Aussichtspunkt des Nord-Loops, dem "Mummy Cave" und "Massacre Cave" Overlook, fuhren wir die Strasse weiter in Richtung Osten via Tsaile und Wheatfields nach Gallup zur I-70. Wir liessen uns Zeit für ein paar kurze Stops und freuten uns über den gerade ausreichend bewölkten, aber doch sonst hauptsächlich blauen Himmel, die angenehme Reisetemperatur und die schöne Landschaft. Die Nachwirkungen unseres Früshstücksverzichts vom Morgen hatten wir zwischenzeitlich halbwegs erfolgreich mit Doritos Nacho-Chips und Andy Cap's Hot Fries unter Kontrolle gebracht gehabt. Aber in Gallup gab's einfach Zuviele Fast-Food Restaurants, um einfach so daran vorbei zu fahren. Die Mrs. einigte uns auf einen Stop bei McDonald's. Die rationale Erklärung dafür war, dass es gerade die "McPick2" Aktion gibt, bei der man zBsp. einen Burger und Chicken Nuggets für $2.50 bekomt. Und der Hund liebt Chicken Nuggets. Also besorgten wir uns ein paar Leckereien beim reichen Schotten und dann ging's ab auf die I-70 und weiter Richtung Osten.
Es war schon wieder später Nachmittag und während wir uns Albuquerque näherten, baute sich eines der grösseren Gewitter direkt vor uns auf. Wir beschlossen, noch kurz bei Walter White's Haus vorbeizuschauen und dann ein Quartier für die Nacht zu suchen. Angesichts der Aussicht auf eine durchregnete Nacht, sollte es wieder ein echtes Zimmer werden. Die Mrs. zückte ihren Tablet und recherchierte gleich einmal, wo welches nahe gelegene Hotel auch Freude mit Gracie als Gast haben würde. Die Wahl fiel auf das Ramada Inn. Und so fuhren wir da hin.
Das Zimmer im Ramada Inn Albuquerque war zum Preis von rund $58,- das billigste Zimmer unsere ganzen Reise. Das hatte aber auch offenbar seinen Grund. Obwohl die Zimmer selbst offensichtlich vor nicht allzu langer Zeit modernisiert worden waren, hatte die ganze Anlage irgendwie das Flair eines Apartment-Komplex aus den späten 1950ern, allenfalls frühen 1960ern. Ich habe solche Apartment-Häuser in meinem Bezirk. Wir nennen sie "Projects" und dort wohnen hauptsächlich einkommensschwache bis -lose Familien mit viel Nachwuchs und staatlicher Unterstützung. Die meisten Gäste des Ramada dürften vorwiegend die selben Voraussetzungen erfüllt haben und hauptsächlich wegen dem niedrigen Preis dort abgestiegen sein. Ungefähr ein Dutzend unbeaufsichtigter Kinder lärmten im Pool-Areal bis gegen Mitternacht und wurden dann von betrunkenen Teenagern abgelöst. Aber wir waren ausreichend reschöptf, um dann doch noch irgendwann einzuschlafen.
Anmerkung:
Das Photo unten zeigt das neu renovierte Zimmer im Ramada Inn Albuquerque. Auf den ersten Blick sieht's gar nicht so schlecht aus und dass das Photo etwas unscharf ist, hilft natürlich auch. Aber man beachte den Polstersessel in der Ecke hinten rechts. Dieses edle Exponat stammt mit höchster Wahrscheinlichkeit noch von der originalen Zimmer-Möblierung und wurde wohl in den letzten 50 Jahren seither nicht oder nur erfolglos gereinigt. Was auf dem Photo wie Flecken aussieht, sind Flecken. Nicht einmal Gracie wollte darauf sitzen... -
Wie immer schreibst du kurzweilig damit meine Buben auch an der ein oder anderen Strecke ihre Freude haben.
Sohnemann kennt die Fummelei an den diversen Stellen in einem Auto die nicht so optimal gebaut wurden. Da gibt's oft etliche Schrammen an den Pfoten denn man kann nicht alles mit Handschuhen reparieren.Zum Glück gibt's für die stark "gemusterten" Polstersessel genug Hand-oder Badetücher damit man gefahrlos drauf ruhen kann.
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bin noch dabei, weiter so
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Herrlicher Schreibstil!
Ich sitze hier mit einem Dauergrinsen. -
Einfach schön zu lesen, wir haben viel Spaß dabei
! Wie Uli möchte auch ein Foto von dir mit Ranger-Hut
. Und schaue nicht so brummig wie auf deinem Avatar-Bild
.
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Dein Schreibstil ist einfach phantastisch und das Mitlesen macht viel Spaß und dadurch steigt die Vorfreude auf unseren Aufenthalt.
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Tag 10:
(9.5, allerhöchstens!)Wir hatten die restliche Nacht nichts mehr von den lärmenden Teenagern im Pool-Area, im Gartenareal und auch nicht auf dem Parkplatz mitbekommen. Nun sahen wir mit vorsichtiger Vorfreude dem in der Lobby des Ramada Albuquerque gross angekündigten "Southwestern Breakfast Buffet" entgegen. Das Problem war ein Altbekanntes: Gracie durfte nicht in den Frühstücksbereich. Anderswo kann man sich as vom Frühstücksbuffet mit auf's Zimmer nehmen. Nicht so im Ramada Albuquerque. Ich fragte den Rezeptionisten, aber er meinte nur kurz und knapp und sehr bestimmt: "Nein! Das ist verboten". Das ist eigentlich normal mein Standard-Satz, aber bitte soll es halt so sein.
Also testete ich das Southwestern Breakfast an. Im Prinzip war es exakt das, was man auch anderswo als minimalistisches Buffet zu erwarten hat. Aber diesmal hatte das Rührei einen Twist in Form von untergemischten Paprikastreifen und Tomatenstückchen, sowie offenbar ein paar Gewürzen. Jedenfalls schmeckte es anders als nur Rührei ohne nichts. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Die Mrs. hatte das Interesse verloren und wir hatten ja schon gemeinsam seit dem Einchecken kein gesteigertes Interesse an einem längeren Aufenthalt im Ramada. Also packten wir rasch unsere Sachen und fuhren noch einmal zu Walter White's Haus.
Wir waren ja schon am Vorabend zu Walter White's Haus gefahren - Also das Haus, das in "Breaking Bad" als Kulisse Walter White's Haus gedient hatte - Aber da sassen die Besitzer in der Garage und beobachteten die vorbeifahrenden Autos mit ausländischen Kennzeichen (also von New Mexico aus gesehen ausländisch) mit Argusaugen. Und da man ja als TV-Show Stalker eher nur das legendäre Haus, nicht aber Oma und Opa Hausbesitzer (die ja nun gar nichts mit der Serie zu tun hatten!) ablichten will, hofften wir auf eine Photo-Gelegenheit ohne dem ältere Ehepaar vor'm White-Haus.
Aber daraus wurde nichts. Die beiden sassen schon in aller Früh wieder in der offenen Garage und da wir nicht lange fragen wollten, ob wir Photos machen dürfen, machte nur meine Frau rasch ein Photo beim Vorbeifahren (Ich hab' die Photos, die meine Frau aufgenommen hat, noch nicht gesehen. Sollte das Beschriebene etwas geworden sein, reiche ich es nach.)Also fuhren wir nach und nach die wichtigsten anderen Drehorte von Breaking Bad ab. Wer kein Fan der Serie ist, wird von den nächsten Photos nicht wirklich viel haben. Wer ein Fan ist, wird sicher wissen was was ist:
Das letzte Photo oben ist eine Innenansicht des "Los Pollos Hermanos" Restaurants, das im echten Leben ein "Twisters" (eine lokale Fastfood-Kette) ist. In dieser speziellen Filiale ist man offenbar nicht unglücklich darüber, dass das Lokal durch die Serie weltweit Bekanntheit bekommen hat. Rund 75% der Gäste sind Breaking Bad Fans, ca. 20% sind Leute aus der Nachbarschaft und die restlichen 5% kommen wahrscheinlich wirklich wegen des Essens. Dieses ist an und für sich gar nicht so schlecht, aber auch nicht herausragend. Nachdem die Mrs. ja das südwestliche Frühstück verweigert und ich es nur angetestet hatte, leisteten wir uns je ein Hühner-Sandwich mit Pommes. Wir wurden dadurch satt. Mehr hatten wir uns nicht erwartet. Ich würde jetzt nicht zwingend nach New Mexico fahren, um im Twisters zu essen. Aber da wir schon da waren, war's eben im wahrsten Sinne des Wortes: Naheliegend (ausserdem liegt's an der historischen Route 66, der von vor 1937).
Wir fuhren dann weiter und auf die I-25 in Richtung Süden. Bei der historischen "Trinity Site" (dort wurde die allererste Atombombe gezündet) bogen wir links ab und fuhren erst einmal durch das Valley of Fires Recreation Area in die Berge. Da sich die Klimasteuerung unseres Trucks nach wie vor eigenwillig verhielt, hatten wir gegen ein paar zusätzliche Höhenmeter zwischen uns und dem historisch angegrillten Talboden nichts einzuwenden. Wir erreichten Capitan, NM, die originale Heimat des originalen Smokey Bear.
Ja, das wussten wir auch vorher nicht. Smokey Bear gab es tatsächlich und er war ein echter Bär. "Smokey" wurde als kleines Bärenjunges nach einem Waldfeuer ganz alleine aufgefunden. Seine Bärenmutter hatte das Feuer nicht überlebt und Smokey kam auch nicht ganz ohne Blessuren davon. Er wurde dann in den Smithsonian Zoo nach D.C. geflogen und später zum Maskottchen und Symbol zur Bewusstseinsbildung gegen menschenverursachte Wildfeuer erkoren. In Capitan gibt es dazu einen Park und ein Museum. In beides durfte Gracie nicht. Daher kauften wir zur Abwechslung nur einen Kühlschrankmagneten und fuhren weiter.Wir hatten ausnahmsweise ein Ziel. Wir wollten unbedingt nach Roswell, um vielleicht rechtzeitig beim nächsten UFO-Crash dabei zu sein und endlich ein gestochen scharfes Alien-Video auf You-Tube stellen zu können. Also hatten wir Roswell als östlichste Destination unserer Reise ausgewählt und waren entsprechend gespannt. Erwartet hatten wir uns in Wirklichkeit eigentlich nicht allzu viel und unsere Erwartungen wurden auch nicht enttäuscht.
Die ganze UFO-Alien-Esotherik-Regierungsverschwörungen Thematik wird in Roswell zwar ausgiebig gemolken. Aber ausser ein paar Geschäften mit billigem Touristen-Kram gibt's in dem Ort eigentlich nichts das einen Touristen wie mich nachhaltig oder auch nur kurzfristig interessieren könnte. Ich kann natürlich nicht für waschechte "I Want To Believe!" und "Akte X" Junkies sprechen. Für diese ist Roswell definitiv einen Stop wert. Vielleicht reicht's auch, wenn man Ozzy Osbourne (Fan) ist...Im Nachhinen betrachtet, könnte an der Geschichte von Entführungen durch Ausserirdische durchaus etwas dran sein. Zumindest schien Roswell ziemlich entvölkert. Ausser den Touristenfallen hatte kaum ein Geschäft oder Lokal offen und die Strassen waren weitestgehend menschenleer. Wir kauften einen Kühlschrankmagneten, wanderten ein bisschen durch die leeren Strassen und machten uns dann wieder auf den Weg Richtung Westen.
Die mehr oder weniger direkte Strecke zurück zur I-25 führt zunächst durch das New Mexico-typische Ödland. Aber dann geht's wieder in die Berge und wir waren beide überrascht, wie nett die Gegend dort ist. Zuvor waren wir ja durch Capitan im Lincoln National Forrest gefahren und auch dort gefiel es uns schon sehr gut. Aber die Landschaft entlang der südlicher gelegenen Strecke via Ruidoso ist noch um einiges hübscher. Dort gibt's dichten Pinienwald und durchaus erwachsene Berge (offenbar auch mit diversen Wintersportmöglichkeiten). Da es schon dunkel wurde, entschlossen wir uns für eine Übernachtung in dieser Gegend und eben in der kleinen Stadt Ruidoso. Der Tablet-Computer meiner Frau konnte kein Internet finden und ich hatte mit der Suche nach dem Rezeptionisten im lokalen Best Western Plus kein Glück.
Daher fuhren wir zum nebenan gelegenen Motel 6. Diese Kette ist durchwegs Pet-Friendly, wird von uns aber eher als Notlösung angefahren. Dieses Motel 6 wurde zudem gerade renoviert, was aber nur noch den Jacuzzi betraf. Die Zimmer waren schon fertig renoviert und einwandfrei. Der Preis war auch ok (irgendwas um die $70) und ausserdem gab's einen 10% Gutschein für's Steakhaus gegenüber. Wir hatten zwar zuvor ein 50ies Diner "Denny's" als Ort zur Nahrungsbeschaffung ausgesucht (auf dem Parkplatz liefen Rehe zwischen den geparkten Autos herum und das gefiel Gracie natürlich), aber das Steakhaus sah wirklich sehr nett aus. Gegen einen 10% Gutschein gibt's sowieso kein Argument (ausser vielleicht ein 50% Gutschein). Zudem gab's eine All You Can Eat Salatbar und das wichtigste Argument: Gracie durfte auf der Terrasse mit uns essen. Also hatten die Rehe vor'm Denny's keine Chance mehr und es gab Steak!Als Unterhaltungsprogramm offerierte das Steakhaus (neben diversen TV's mit Sportübertragungen) eine frisch gefangene Serviererin. Die junge Dame eröffnete uns gleich, dass das ihr erster Tag als Serviererin wäre, dass sie eigentlich Studentin ist und dass sie sich mit dem Job nur ihr Studium finanzieren wollte. Ich unterstütze sowas und sehe dann gerne über ein paar kleine Unzulänglichkeiten beim Service hinweg.
Um's jetzt nicht zu lang zu machen: Ich gab ihr fast 30% Trinkgeld, damit's möglichst bald mit dem Studium weitergehen konnte.Die Steaks waren absolut ok und an der Salatbar fand ich mir ein paar gesunde Salate (alles was Mayonnaise drin hat). Mit vollem Magen und ein paar Reminiszenzen über unsere Serviererin machten wir uns dann auf den Weg in's Zimmer. Gracie hatte das Meiste vom Steak meiner Frau verdrückt und das drückte nun doch etwas. So verlangte Gracie noch nach einem Abendspaziergang. Als sie gerade bei der Erledigung ihres Geschäfts war, sprang die Bewässerungsanlage des Hotelrasens an und Gracie konnte nicht rasch genug einen Stellungswechsel durchführen. So bekam sie unfreiwillig eine Dusche und musste vor dem zu Bett gehen noch trockengelegt werden.
Aber dann ging's endlich in die Federn. Das gute Essen und die Bergluft liessen keine lange Wartezeit auf Schaf aufkommen und binnen Minuten waren wir weg. -
Jetzt muss ich mich mal von der hinteren Bank melden. Zunächst muss ich den vielen Vorrednern recht geben, die Schreibe gefällt auch mir. Dann finde ich es mal sehr erfrischend, dass auch mal lebende Fellträger in einem Reisebericht auftauchen. Nix gegen die Reisekaterkatze oder Eselchen und Lotta, die sind auch goldig, aber die Schöne gibt dem Ganzen ihre eigene Note, wie z.B. hier:
Bei der Gelegenheit muss ich mal nachfragen, seit wann in den Parks die von dir erwähnte Segregationspolitik bzgl. der Vierbeiner betrieben wird. Aufgefallen ist es uns dieses Jahr auf unserer Reise auch des Öfteren, dass Verbotsschilder existieren genauso wie Leute, die die Verbote ignorieren. Auf den früheren Reisen haben wir die Verbote nicht entdeckt (oder vielleicht auch nicht wahrgenommen).Ich gab ihr fast 30% Trinkgeld, damit's möglichst bald mit dem Studium weitergehen konnte.
Hier musste ich kurz grübeln, ob du ihr den Ausflug in's Dienstleistungsgewerbe verkürzen wolltest indem sie schneller an ihr Ziel kommt oder ob sie wirklich gut war. Ich denke aber eher an Ersteres.
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Endlich mal ein Foto vom Mr.- zwar noch ohne Rangerhut, aber immerhin.
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bin auch immer noch fleissig am mitlesen.
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Das Bild mit Gracie und dem Hotdog Geschäft gefällt mir.
Das Hunde in Amerika oft verboten sind ist uns schon vor Jahren aufgefallen seit wir einen hatten. Unser Spruch war immer, da darf Sam nicht mitgehen.
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bin auch dabei, weiter so
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Zitat
Also fuhren wir nach und nach die wichtigsten anderen Drehorte von Breaking Bad ab. Wer kein Fan der Serie ist, wird von den nächsten Photos nicht wirklich viel haben.
Ich hab zwei Folgen geguckt und danach entschieden das ich nicht weiter gucke. Zu wenig Gemetzel, zu wenig Intrigen, zu wenig Möpse - ich bleibe bei Game of Thrones, da findet sich jeder drin wieder irgendwo
ZitatAls Unterhaltungsprogramm offerierte das Steakhaus (neben diversen TV's mit Sportübertragungen) eine frisch gefangene Serviererin
Stell ich mir gerade bildlich vor, das kein Mensch dort arbeiten möchte und die Jungs von dem Restaurant durch die Straßen fahren mit einem Lasso und alles was nicht schnell genug auf den Bäumen ist abschleppt und für sie zu arbeiten und die Gäste bei Laune zu halten
Das mit den Hundeverboten ist mir ehrlich gesagt bisher gar nicht so bewusst gewesen, obwohl wir ja selber zwei Hunde haben. Vermutlich weil sie nie mit dabei sind wenn wir drüben urlauben, da achtet man dann gar nicht so wirlich drauf. Finde ich eigtl.recht untypisch, aber nun gut ... irgendeinen Grund wird es wohl geben. Oder auch nicht.
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Ein Hund ist beim Bergaufgehen praktisch, hinunter eher nicht, da fliegt man hinterher.
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