Zwei kaspern durch den Winter - Tour durch den Westen der USA im Februar 2017

  • Von Las Vegas aus ging es auf der Interstate 15 Richtung Westküste. Unterwegs sahen wir sogar einmal die Sonne.


    Beim Ivanpah Solar Electric Generating System lief heute nix. Ohne Sonne kann das Kraftwerk keinen Strom produzieren. Kurz nach dem Solarkraftwerk kam der Abzweig Richtung Kelso, mitten durch die Mojave Wüste. Ich überlegte ernsthaft, ob wir nicht die Strecke nehmen könnten. Die Wetterfutzis fanden die Idee garantiert nicht gut. Am Ende siegte die Vernunft oder die Angst vor den heran ziehenden Unwettern und ich blieb auf der Interstate.


    Heute war Freitag und ich bin diese Interstate schon paar Mal am Freitag gefahren, sie war aber noch nie so leer in Richtung Los Angeles. Dafür kam uns eine nicht enden wollende Karawane an Blech entgegen. Wir grübelten natürlich, ob das ein schlechtes Zeichen ist, weil sich die Einheimischen ja besser mit den Unwettern auskennen.
    Foto - Sandsturm auf der Interstate 15


    Je weiter wir nach Westen fuhren, desto stürmischer wurde es. Der Wind kam aus Süden und schubste unser Auto immer mal wieder zur Seite, was aber absolut kein Problem war.


    Irgendwo zwischen Baker und Barstow erlebten wir dann live einen hübschen Sandsturm. Jo uns hat er gefallen, Andere scheinbar nicht. Da war ein BMW X5 Fahrer, der nach meiner Meinung total verängstigt war. Seine Karre wurde wie auch unsere vom Wind immer mal wieder zur Seite gedrückt. Er wollte einen LKW überholen und brachte das einfach nicht fertig. Er gab immer wieder Gas, dann kam wieder eine Böe und er bremste wieder. Was ein Geeier. Mir tat der fast schon leid. Irgendwann packte er das dann und setzte sich vor den LKW, der ihn prompt wieder überholte. Ich verstehe solche Leute nicht. Wenn ich solche Angst habe, dann bleibe ich rechts und lasse die anderen ziehen oder bleibe mit dem Arsch gleich ganz Zuhause.
    Foto - Ich habe die Interstate Richtung LA noch nie so leer gesehen. Richtung Las Vegas sah das ganz anders aus.


    Im Dunklen und bei Regen erreichten wir das Days Inn South Lenwood, was etwas außerhalb von Barstow liegt. Wir luden alles aus dem Auto aus, bis auf den schon fertig gepackten Koffer. Wir fuhren dann noch einmal zum Barstow Outlet Center, was in der Nachbarschaft lag. Das Ding kann man aber vergessen. Zum Abendbrot holten wir ein Hühnchen von Walmart und fuhren dann zum Hotel um zu speisen.
    Während draußen die Welt unterging, verstauten wir all unser Hab und Gut in den letzten beiden Koffern. Martina hatte es mal wieder geschafft, Sie hat genug gekauft um alle drei Gepäckstücke bis zum Anschlag zu füllen. Ok ok, von mir waren auch paar Arbeitssocken, ein Shirt und 12 Flaschen Salat Dressing Blue Cheese fat free mit drin. Ich liebe das Zeug und hier gibt es das ja nicht.
    Ich guckte noch im Internet ein wenig Wetter. Los Angeles bekam ordentlich was ab. Die eine oder andere Straße war schon gesperrt. Nicht verrückt machen Opa! Jo hast Recht. Ich geh jetzt ins Bett. Gute Nacht.
    Hier noch ein Video vom Sandsturm.

  • Unglaublich wie viele Meilen ihr in den 2 Wochen abreißt und dabei noch Zeit für die
    Besuche aller möglichen interessanten Ecken habt. :thumbup:
    Danke fürs Mitnehmen

  • Dein Gesicht mit den beiden Jacken in der Hand.... unbezahlbar! :D


    Ich dachte früher auch, dass Regen der totale Foto- und Stimmungskiller ist. Nachdem ich aber das Monument Valley mal im/ nach dem Regen erleben durfte, sehe ich das völlig anders. Die Butten waren von Wolken umgeben und die Spitzen schauten heraus - sagenhaft!


    Dazu kommt, dass die Luft bei Regen einen ganz eigenen Duft annimmt. Im Natural Bidges NM hat es dadurch intensiv nach Sagebrush und gerochen - für mich bis heute der ultimative "Südwest-Geruch".


    Im Sequoia verströmt der Wald auch einen ganz eigenen Geruch bei Regen. Dort hat es mir beim zweiten Besuch mit Sonne deswegen lange nicht so gut gefallen...

  • Nun habe ich mir in 2 Akten viele Stunden Zeit gelassen und deinen Bericht in einem Rutsch gelesen. Einfach nur schööööön! :love:


    Vielen Dank Thomas das du uns immer wieder an deinen tollen Erlebnissen teilhaben lässt. Ich habe mich gefühlt als wenn ich dabei war. Chapeau! (:hutab:)

  • Ein letztes Mal guten Morgen, heute aus dem Days Inn South Lenwood. Das hat die ganze Nacht durchgeregnet. Erst am Morgen hörte das auf. Ich checkte sofort im Internet wie die Lage auf den Straßen ist. Los Angeles hat ordentlich was abbekommen. Von Dürre und Wassermangel sprach hier schon lange keiner mehr. Die Gute Nachricht, unsere Route zum Flughafen war frei. Foto - Dosenkartons in einer Ralphs Filiale. Ich mag diese Bilder aus gestapelten Dosenkartons.


    Frühstück gab es im Hotel, dann ging es los auf die Interstate Richtung LA. Da wir noch jede Menge Zeit hatten und die Interstate eh nicht unser Ding ist, fuhren wir schon in Victorville wieder ab und nahmen das Hintertürchen nahe Palmdale vorbei nach LA.
    Ui sah das hier komisch aus. Teilweise stand die Straße noch unter Wasser, teilweise war sie gelb von Schlammresten. Schlamm auf der Straße gab es keinen mehr. Da haben die Einsatzkräfte aber mächtig Gas gegeben um das Zeug weg zu schieben.
    Dann muss ich noch einmal erwähnen das Kalifornien grün war. So grün haben wir das hier in all den Jahren noch nicht gesehen. Das sah richtig gut aus. Sogar in der Wüste wuchs Gras. Wenn das so weiter geht, werden hier demnächst Rasenmäher der Hit. Unterwegs kam sogar schon wieder ab und an die Sonne raus.
    Foto - Dosenkartons in einer Ralphs Filiale


    Auch heute machten wir den traditionellen USA Abschiedsbesuch im Dockweiler Beach State Park. Wir parkten wie immer oben an der Straßen und sparten so die State Park Gebühr. Foto - unsere absolute Lieblings Airline American.


    Foto - bei dieser Airline fragt man sich, wie lange es sie noch gibt. Keine Ahnung was die falsch gemacht haben. Unsere Flüge mit denen waren immer in Ordnung. Schrottig war nur deren Top Bonus Programm. Wir hatten Bonuspunkte und konnten nix damit anfangen, nicht mal verschenken ging. Das war auch der Grund, warum wir mit denen nicht mehr geflogen sind.


    Am Dockweiler Beach pustete ein ordentlicher Wind die letzten Wolken in Richtung Meer. Denen hatte niemand gesagt, dass die Show schon längst vorbei war.


    Der ablandige Wind war auch der Grund, warum wir hier heute so gut Flieger kurz vor der Landung sehen konnten. Normal kennen wir das anders.
    Foto - A380 der Lufthansa, als ich den sah und das Logo musste ich sofort an unseren beschissenen Flug mit Lufthansa hier her denken. Auch Martina war nicht wohl bei den Gedanken an den Rückflug.


    Die Brandung war enorm. So hatten wir das hier auch noch nicht erlebt.


    Die Wolken hatten es so eilig abzuziehen, dass die hier sogar ins Stolpern geriet und einen Purzelba :D


    Foto - komisch, immer wenn ich einen der Flieger von Korean Air sehe, bekomme ich Durst und will 'ne Pepsi. Macht Pepsi für die Fluggesellschaft Werbung oder die umgekehrt. Deren Logos ähneln sich aber auch extrem.


    Lufthansa hatte mir eine SMS geschickt, in der sie mir mitteilten, das der Flug sich um eine Stunde verspäten wird. Na das fängt ja wieder gut an. Ok, bleiben wir halt länger am Strand, denn uns machte es Spaß die Flieger zu gucken.


    Wir fuhren auch mal ein ganzes Stückchen weiter um mal was anderes zu sehen. Tja und dann war es soweit, die Sonne kam raus und der Himmel wurde blau.


    Gegen 15.00Uhr sagten wir endgültig Tschüss zum Dockweiler State Beach. Vielleicht gucke ich im Herbst wieder vorbei.

  • Vom Strand ging es zu Hertz, wo wir unser Auto abgegeben haben. Bei Hertz lief alles easy und schnell ab. Der Laden ist mir echt sympathisch. Deren Shuttle Bus brachte uns zum Flughafen. Foto - Ich habe mir angewöhnt unsere Bagage vor jedem Flug zu knipsen. Das macht es leichter, wenn mal einer verloren geht.
    Foto - Ihr vermisst unsere Kühlbox? Wir hatten die etwas kleinere meiner Solo Tour mit und die passt in den blauen Koffer. Leider passt der graue Koffer nicht in den blauen rein. Aus diesem Grund mussten wir uns entscheiden, Koffer oder Kühlbox. Da Martina vor allem Klamotten kaufen wollte brauchte sie viel Platz und da ist der Koffer besser. Die Kühlbox ist gut bei schwerem Kram.


    Am Flughafen lief alles wie gewohnt ab, Gepäck abgeben...neee da war noch was. Frauchen hatte doch wieder so viel gekauft, dass wir mit einem Gepäckstück mehr zurück sind und dafür fielen jetzt die üblichen 100,-$ an. Doch geht für uns in Ordnung. Danach Handgepäck und Body Scanner - fertig. Foto - Tom Bradley International Terminal


    Das Boarden ging zügig. Wir durften als erste mit an Board. Da ein paar Plätze frei waren bekamen Martina, zwei andere Damen und ein Pärchen neue Plätze ohne Nachbarn. So hatte ich meine Zweierreihe für mich alleine. Beim Umsätzen des Pärchen gab es ein Problem. Eine Frau, die alleine in einer Viererreihe in der Mitte saß, beanspruchte alle vier Plätze und hatte sich aus Protest schon darauf lang gemacht. Die Chef Stewardess wies eine Kollegin an der Dame klar zu machen, dass sie die vier Plätze behalten kann, sie dafür aber ihre Kreditkarte zücken müsste. Ich bekam das alle live und in Farbe mit, denn die Beiden standen direkt neben mir. Was meint ihr wie schnell die Olle die drei Plätze geräumt hatte.
    Foto - Der neue Tom Bradley International Terminal ist eine echte Augenweide. Schade, dass die in Berlin zu blöd sind so was feines zu bauen.


    Um 18.15Uhr, also eine Stunde später als geplant hob der Vogel von Lufthansa ab. Auch bei diesem Flugzeug, waren die Fenster Scheiße....ja kann man nicht anders sagen. Keine Ahnung woher diese Streifen kommen und dann die unscharfen Bereiche in der Scheibe.


    Abendbrot kam fix. Aus Angst vor Stress wie beim Hinflug, habe ich die Getränke nicht von den Flugbegleitern in den Becher füllen lassen, sondern es selbst gemacht. Das Essen war wirklich gut.
    Ich habe danach geruht und Musik gehört. Nach Film gucken oder Schreiben auf dem Laptop war mir nicht. Martina war einmal bei mir und erzählte mir hinterher, dass ich da gerade geschnarcht hatte. Muss wohl so gewesen sein, denn ich konnte mich an nix erinnern. Foto - Abendbrot


    Der Flug verlief ruhig. Die paar Turbulenzen waren nicht der Rede wert. Irgendwann gab es dann die zweite Mahlzeit, die auch gut war. Gezickt hat während dieses Fluges niemand. Ich hab die Zicke jedenfalls nicht bemerkt.
    Nach 10,5 Stunden Flug landeten wir um 14.00Uhr mit nur 20 Minuten Verspätung in München. Oha, da hatte es wohl jemand eilig und hat ordentlich Gas gegeben.
    Auch München hat einen wunderschönen neuen Terminal. Damit war jetzt auch klar, dass die in Berlin einfach zu dämlich sind, was vernünftiges zu bauen.
    In München ging es dann mit etwas Verspätung weiter nach Hamburg, wo schon unser Toni wartete. Die Viertelstunde Verspätung mit dem Flug holten wir am Gepäckband wieder raus, denn alle unsere Gepäckstücke kamen als erstes an.
    Nach einer herzlichen Umarmung von unserem Sohn ging es im regnerischen Deutschland nach Hause, wo schon der Rest der Familie auf uns wartete.
    Der Empfang war schön. Liam kam sagte Opa und nahm meine Hand. Ich sollte mit ihm ein Buch angucken. Auch die übliche Bescherung nach dem Abendessen fand großen Anklang. Hatte die Oma doch wieder das Richtige gekauft.
    Foto - zweite Mahlzeit im Flieger


  • Während ich das hier schreibe, muss ich sagen, unsere Winterurlaub ist leider vorbei. Es waren ganz tolle 14 Tage in den USA. Es war ein Urlaub, wie für mich gemacht. Vom Wetter hatten wir diesmal alles dabei: Sonne, Regen, Schnee, Wärme und Kälte.
    Gestartet sind wir in den Alabama Hills. Dort ist es immer wieder schön, egal ob die Sonne scheint oder ob viele Wolken und etwas Regen dabei sind. Und sogar hier fanden wir noch Orte, die wir noch nicht gesehen hatten. Das Spiel von Wolken und Sonne war sehr interessant und stellte unsere Geduld auf so manche Probe. Doch die schönen Bilder haben gezeigt, dass es sich gelohnt hat. Die Alabama Hills stehen bei mir ganz oben auf der Liste meiner Lieblingsorte. Ich persönlich finde sie im Winter schöner und interessanter als im Sommer, aber das ist Geschmackssache.
    In diesem Urlaub gab es aber noch viel anderes zu sehen, was mich beeindruckt hat. In Tucson und Phoenix besuchten wir eine Goldmine und das Tattoo Festival. Ich hätte nie gedacht, das man so viel Zeit auf einem Tattoo Festival verbringen kann. Wir konnten zusehen, wie Tattoos gestochen werden und ich musste meinen negativen Eindruck von Menschen mit Tattoos und solchen, die diese stechen, revidieren. Sie waren alle sehr nett und wenn Thomas mit seiner Kamera kam, wollten alle ein Bild. Sie waren sehr freundlich und ließen uns gern bei ihrer Arbeit zusehen.
    Fast schon eine Tradition ist der Besuch des Arizona Renaissance Festivals. So auch in diesem Jahr und die 8 Stunden auf dem Festivalgelände vergingen sehr schnell. Mir machte es einen ungeheuren Spaß die vielen unterschiedlichen Menschen in ihren tollen Kostümen zu fotografieren, lag vielleicht auch an der anderen Kamera. Die Bilder waren auf jeden Fall besser.
    Dann ging es in den Schnee. Trotz der Berge von Schnee war es bei strahlendem Sonnenschein gar nicht so kalt. Dafür zeigte sich die Natur von einer anderen, sehr schönen Seite. Gerade hier hatten wir den direkten Vergleich zum Sommer. Es war toll.
    Natürlich haben wir noch viele andere schöne Sachen gesehen und erlebt. Das alles könnt ihr aber in unserem Reisebericht nachlesen. Nur noch eins: Selbst das Valley of Fire macht mir im Winter Spaß. Dank Thomas habe ich dort Orte gesehen, die ich mir im Sommer bestimmt nicht angetan hätte. Danke für deine Geduld und den schönen Urlaub.
    Fazit: Ich würde diesen Urlaub genauso noch einmal machen. Es war toll und rundherum gelungen.



    Viele liebe Grüße Martina



    Jo das war die Party im Winter 2017. Schön war sie und bunt. Aber fangen wir von vorne an.
    Lufthansa hat uns mal wieder nicht enttäuscht und hat mir beim Hinflug die Zicke des Monats spendiert. Beim Rückflug gab es keine Probleme, aber uns reicht das erst einmal wieder für die nächsten Jahre.
    Bei Hertz hatten wir erst das zweite Mal ein Auto gemietet. Der Service war exzellent. Der Nissan Pathfinder von denen war sehr schön. Er ließ sich gut fahren und hat jede Menge mitgemacht. Im Tiefsand möchte ich das Ding dann aber doch nicht fahren.
    Die Hotels waren durch die Reihe weg sehr gut und preiswert. Ja und wenn es mal etwas teurer wie in Phoenix war, konnten wir Dank unserer gut gefüllten Wyndham Konten die Preise mächtig drücken. Ich glaube Wyndham mag uns, denn während der Tour bekamen wir jeder 3000 Punkte für unsere treue geschenkt. Fanden wir äußerst nett.
    Tja das Wetter, sagen wir mal so, ich konnte meine Schlechtwetter Meise voll ausleben und pflegen. Dank all dem sind wir viele Kilometer gefahren. Klar wäre uns weniger lieber, aber bereuen tun wir nix. Am Ende hat uns der Regen dann doch noch erwischt und wieder erwarten gefiel es mir bei Mistwetter im Valley of Fire. Wir hatten aber selbst da noch Glück, weil es Schauerwetter war und der Himmel dadurch keine einheitliche Graue Masse war, sondern jede Menge Struktur aufwies.
    Mit Highlights wurden wir auf dieser reise regelrecht verwöhnt. Das fängt an mit den Trona Pinnacles am Morgen, geht weiter zu alles rund um Lone Pine, natürlich die beiden großen Minen, die Events in Phoenix und was weiß ich. Der Hammer waren die White Wash Sand Dunes und Colorado im Winter.
    Diese Reise war nach meiner Meinung unsere schönste gemeinsame Tour in die USA. Woran das lag? Keine Ahnung. wir hatten keine Zipperlein und auch sonst war alles perfekt. Vom Wetter ließ ich mich nicht ärgern. Ich sag mal so, nach so vielen USA Reisen ist man(n) eh entspannter. Uns hat das so gut gefallen, dass wir beschlossen haben im Winter 2018 wieder nach LA zu fliegen, aber diesmal wieder mit unserer geliebten Amerika Airlines.
    Ach so, Telefon und Internet mit H20 von ReiseSim.de war wider die richtige Wahl.
    Ich denke mal es ist alles erzählt. Wir lesen uns im Herbst 2017 wieder, wenn ich die Geschichte meiner Solo Tour Herbst 2017 erzähle.


    Bis dahin machts gut und viel Spaß bei euren Reisen, Thomas



    Paar Zahlen und Fakten


    - Dollarkurs 1,00 € = 1,06$
    - besuchte Staaten: Kalifornien, Nevada, Arizona, Utah, Colorado
    - übernachtet in 11 verschiedenen Motels/Hotels
    - telefoniert wurde mit der H2O Flatrate und 2GB Internet Flat für 49,95,-€ bei ReiseSIM.de




    Ende


    .

  • Hallo Thomas,


    (:danke:) dass Du uns "mitgenommen" hast!



    VG Inken (:favicon:)

    "Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!"


    Southwest 1982, 2000, 2007, 2009, 2010, 2016, CA+HI 2018; Midwest 2002; Florida 2011, 2014; Northwest 2012; NYC 2015


    Bei 27 USA-Stammtischtreffen dabei gewesen!

  • Auch von mir beide Daumen ganz senkrecht hoch für tolle Bilder und die typische "Galenbeck-Schreibe" :thumbup:


    Ich finde Lusthansa übrigens nicht besser und nicht schlechter als die meisten anderen Fluggesellschaften auch. Bei der einen haste Deine Quotenzicke und bei der anderen Deine unmotivierten Lahmärsche. Tut sich alles recht wenig :zwinker:

  • Vielen Dank wieder für diesen schönen und ausführlichen Bericht. Wie immer habe ich es genossen ihn zu lesen und die fantastischen Bilder anzusehen.


    Schade nur, dass ich jetzt bis zum Herbst auf den nächsten Bericht warten muss.


    LG


    Ralf

  • Schon vorbei? Schade - ich hätte noch 3 Tage weiter lesen können. Muss ich eben warten bis zu deiner nächsten Tour, auf der wir uns nicht treffen werden..... 8-)


    Danke für's einstellen hier.....


    TopBonus ist gut für BC-Upgrades, 25000 Meilen pro Strecke und du bist dabei.
    Immer wenn ich in LAX bin kommen die Flieger am In'n'Out Burger vorbei, über den Dockweiler kannte ich noch nicht - und beim Start sind die immer schon zu weit oben da....

  • Vielen Dank für RB und Fotos sowie die spannenden Eindrücke! (:danke:)

    LG, Ellen july4
    Wirklich reich sind nur die Leute, die mit der Zeit nicht sparen müssen
    Ernest Claes


    Bei Stammtischtreffen dabei

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