Beiträge von Silvia

    Hallo,


    mal ein paar kleine Tipps von mir (unsortiert):


    Übernachtung Capitol Reef in Torrey: in den Cowboy Homestead Cabins - hat mir damals super gefallen


    Canyon de Chelly unbedingt nicht nur am Rim entlang, sondern mit Guide und Jeep oder auf dem Pferderücken mittenrein - war für mich ein unvergessliches Erlebnis (Spider Rock vom South Rim kurz vor Sonnenuntergang ebenfalls)


    Moab bzw. Canyonlands: den Flug z.B. 1 Std. für 165,00 $ über alle 3 Districts (incl. The Maze) fand ich absolut sehenswert, zu buchen z.B. hier


    Darf ich mich ins Reisegepäck schmuggeln und mitkommen, ich mach emich auch ganz klein, versprochen (:tanz:)

    Hallo Heiner,


    ich hatte bei meinen Freunden heute morgen schon mal pauschal per mail angefragt, bisher aber noch keine Antwort. Jetzt habe ich denen Deine bisherige Planung gemailt mit der Bitte um Tipps.
    Mal abwarten, ob was kommt, sonst rufe ich dort morgen oder übermorgen mal an.


    Gruß,
    Silvia

    Von Alausí fahren wir weiter nach Ingapirca, ungefähr auf halber Strecke bis Cuenca.


    Ingapirca ist die bedeutendste präkolumbische archäologische Fundstätte Ecuadors, es sind die am besten erhaltenen Ruinen der Cañari- und Inkakultur in Ecuador, von der heute nur noch wenige Originalmauern erhalten sind. "Ingapirca" ist Kichwa, eine Variante des Quechua (was wiederum die Sprache der indigenen Völker der Region ist) und bedeutet "Inkamauer".



    Der Hügel war bereits bei den Cañari (vor 1450) von großer spiritueller Bedeutung. Sie nannten ihn Cashaloma, was etwa soviel bedeutet wie “der Ort, wo die Sterne aus den Himmeln fallen”. Im Gegensatz zum Inka-Tempel sind von der Cañari-Kultstätte nur noch ein paar flache unbehandelte Steinreihen übriggeblieben.



    Die Inkas eroberten die Kultstätte und konstruierten den Sonnentempel zwischen 1450 u. 1480.


    Sie errichteten zu Ehren des Sonnengottes über den Resten des eroberten Cashaloma eine neue Kultstätte, die wie viele Anlagen der Inka die Form eines Pumas hatte.





    Das epilyptisch geformte Steingebäude diente in erster Linie als Kultstätte und Sternenobservatorium.




    Typisch für die Inka-Bauweise sind nicht nur die nahezu fugenlosen Mauern, sondern auch die trapezförmigen erdbebensicheren Eingänge, sowie die gesamte astronomische Präzision der Anlage.







    Be- und Entwässerung



    die aus der Mauer herausragenden Steine dienen zur Ableitung des Wassers



    Die Ruinen blieben von den spanischen Eroberern anfangs unentdeckt, da die Inkas sie während der conquista einfach zugeschüttet hatten. Im Lauf der letzten Jahrhunderte wurde Ingapirca dann von vielen Naturwissenschaftlern und Kulturforschern besucht, u.a.1801 von Alexander v. Humboldt.


    Die meisten Steine wurden von der Bevölkerung aus der Umgebung zum Bau ihrer Häuser benutzt. Es sollen ganze Lastwagenladungen voller Ingapirca-Steine nach Cañar abtransportiert worden sein. Erst nachdem die Verwaltung der Anlage 1975 einem lokalen Gremium übertragen wurde, hörte das auf.


    Rekonstuktion eines Hauses:





    Alpaca (Lama)-Alarm!








    Die haben überhaupt nicht gespuckt! :zwinker:


    Auf der Weiterfahrt nach Cuenca kommen wir noch an einem verwunschenen Schloss vorbei :)





    Beim 3. und letzten Teil meines Reiseberichts wird es noch viel mehr Erläuterungen und Fotos zu alten Inka-Anlagen geben!

    Ausgeschlafen ist anders, aber da wir heute 250 km vor uns haben und "zwischendurch" noch mit einem Zug hinunter zur Teufelsnase fahren und danach die einzige nennenswerte Inkafestung in Ecuador (kleiner! Vorgeschmack auf Machu Picchu) besichtigen wollen, geht es heute früher als üblich los.


    Wir haben gestern Abend einen total verstaubten Kleinbus zurückgelassen (Staub vom Cotopaxi und Vulkanasche vom Tungurahua) und staunen nicht schlecht, als wir in der Morgendämmerung in einen blitzblanken Kleinbus einsteigen. Eine Waschanlage hat das Hotel nicht. Irgendwie und irgendwo hat Carlos, während wir geschlafen haben, das Auto sowohl innen als auch außen so gereinigt, dass es aussieht, als käme es neu aus dem Autohaus. (:Respekt:) !!!


    Los geht's also in die kleine Stadt Alausí, wo wir um 7:00 Uhr in den Zug steigen.





    Wir sitzen in einem alten Holzwaggon und haben das Abteil fast für uns allein.




    Unsere Zugbegleiterin ist nicht nur sehr hübsch und freundlich, sondern weiß auch sehr viel über die Strecke zu berichten.



    La Nariz del Diablo („Teufelsnase“) ist ein 100 Meter hoher Felsvorsprung über der Schlucht des Rio Chanchán.
    Um diesen Felsen zu überwinden, wurden die Gleise in der steilen Wand der Teufelsnase fast übereinander gelegt und durch mehrere Spitzkehren miteinander verbunden. Der Zug bewältigt so in wenigen Minuten mehrere 100 Höhenmeter. Die Strecke wurde zwischen 1899 und 1908 gebaut und galt damals als ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Wie zu erwarten, kostete der Bau der Strecke viele Arbeiter (überwiegend Jamaikaner, die das Tropenklima verkraften konnten) das Leben.
    Die Gesamtstrecke führte von Quito bis nach Guayaquil, ist an vielen Stellen nicht mehr passierbar und wird Stück für Stück wieder restauriert.


    Der Streckenabschnitt von Alausí (2.360 m) nach Sibambe (1.806 m), den wir jetzt befahren, führt durch mehrere Klimazonen und ist heute eine Touristenattraktion. Früher galt die Fahrt als besonders spektakulär, da man auf dem Dach des Zuges sitzen konnte. Inzwischen ist die Mitfahrt auf dem Dach verboten.




    Wir fahren durch die Schlucht des Río Pomachaca, der mit jedem neuen Zufluss einen neuen Namen erhält: Río Tixán, Río Alausí, Río Chanchán. Während der Trockenmonate (jetzt) ist der Pomachaca ein Rinnsal. Zur Regenzeit können von den tosenden Wassern auch schon mal die Gleise auf mehreren Kilometern Länge mitgerissen werden.



    Die Eisenbahnbrücke - die wissen ja wohl, was sie tun!





    Geschafft!







    Ein erster Blick aus dem Zug von der Teufelsnase auf den kleinen Bahnhof von Sibambe. Von dort führt ein Nebengleis bis nach Cuenca. Aufgrund der Unterspülungen durch eine Überschwemungskatastrophe in 1992 musste diese Strecke jedoch b.a.w. stillgelegt werden.




    für die Touristen gibt es Folklore und Souvenirs



    wer die vielen Stufen auf sich nimmt, kann oben eine Erfrischung und Snacks zu sich nehmen



    Dies ist die Teufelsnase, vom Bahnhof aus fotografiert. Die beiden "weißen Balken" sind Befestigungsmauern, die die Gleise absichern.
    Auf diesem Foto ist gut zu erkennen, dass die Gleise dicht übereinander in den Berghang gebaut wurden.



    Es ist klar, dass das nicht durch "normale Kurven" am Berghang funktionieren kann.
    Die Lösung findet sich hier:



    Mal werden die Waggons gezogen, mal geschoben, so dass der Zug im Zickzack den Höhenunterschied überwindet.


    auch das muss passen:



    Noch ein paar Fotos aus der Nähe des Bahnhofs,





    dann steigen wir wieder in den Zug ein, der sich dann ächzend den Berg hinauf quält.


    Beim Aussteigen in Alausí wollen wir unserer Zugbegleiterin ein Trinkgeld geben, sie lehnt sehr bestimmt ab, freut sich aber über unsere ausdrückliche Anerkennung ihrer freundlichen und kompetenten Reisebegleitung.

    Jetzt geht es weiter zur Übernachtung nach Riobamba.


    Auf dem Weg dorthin ist endlich ein aktiver Vulkan zu sehen, der zwar keine Lava, aber eine Aschewolke ausspuckt. Obwohl wir viele Kilometer entfernt sind, wird Asche vom Tungurahua bis zu uns herüber geweht und landet auf unserem Auto. Wir sind erstaunt, wie weit dieser Ascheregen vom Wind getragen wird.


    Die graue "Fahne" von der Bildmitte nach links ist diese Aschewolke - wir hätten sie gar nicht wahrgenommen, wenn wir von Hans nicht darauf hingewiesen worden wären.





    Wenig später haben wir eine bessere Stelle zum Fotografieren:



    Eine Meldung vom 24.04.2011:
    Der Vulkan Tungurahua in den zentralen Anden von Ecuador ist wieder aktiv. Mehrere Explosionen wurden registriert. Die Gas-und Asche-Emissionen erreichten eine Höhe von 5 Kilometern. Laut dem Geophysikalischen Institut in Quito herrscht in Inneren des Vulkans "ein konstantes Zittern".
    Erst 2006 hat er zum letzten Mal Lava gespuckt.





    Während der Weiterfahrt nach Riobamba kommen wir noch an ein paar beeindruckenden Vulkanen vorbei.




    Wir übernachten in der Hacienda Abraspunga und kommen dort aufgrund des außerplanmäßigen Zwischenstops beim Dorffest erst im Dunklen an. Die Hotelanlage ist einfach klasse! Die Zimmer sind riesig, das Bad ebenfalls, alles top-gepflegt. Wer in die Nähe von Riobamba kommt, sollte hier übernachten! Das Restaurant ist sehr schön und das Essen Spitzenklasse!






    "Flauschhühner" :)




    Wir müssen am nächsten Morgen schon gegen 5:30 los, da wir einen langen Tag vor uns haben und können deshalb morgens nur ein paar schnelle Blicke auf die Hotelanlage werfen.





    Auf dem Hinweg zur Lagune kamen wir an einem Dorffest vorbei - es wurde gerade aufgebaut. Jetzt auf dem Rückweg ist es in vollem Gange und wir überreden Hans und Carlos dort anzuhalten. Natur haben wir heute schon jede Menge genossen, jetzt darf es mal laut und bunt werden.


    im Hintergrund die Kirche...



    ... davor ein nicht gerade christlicher Brauch: die Hasen leben noch!



    Wem es gelingt, an dem dünnen Stamm, der einige Meter hoch ist, hochzuklettern, der erhält alles, was dort befestigt ist.


    Es herrscht ein buntes Treiben und getanzt wird nach für unsere Ohren eher ungewohnter Musik (nicht die typische Panflöten-Musik der Anden, die wir kennen). Hier sehen wir auch, dass die Masken und bunten Kleidungsstücke, die wir gestern auf dem Stoffmarkt in Otavalo gesehen haben, nicht nur für die Touristen gemacht sind, sondern tatsächlich getragen werden.











    Eine Gruppe bereitet sich auf ihren Auftritt vor, den wir dann aber nicht mehr gesehen haben.




    Tradition und Moderne: Kostüme und Caterpillar


    So gut gestärkt fahren wir zur Laguna de Limpiopungo. Hier haben wir auf knapp 3.900 m Höhe eine kleine Wanderung von 2,6 km vor uns, das soll als Verdauungsspaziergang dann aber auch reichen! 8|





    diese beiden Vögel sind Andenmöwen, die an Andenseen zwischen Nord-Ecuador und Nord-Chile brüten und an großen Teilen der südamerikanischen Pazifikküste überwintern


    Wir bestaunen die Vegetation und sind wieder erstaunt, wie es hier in dieser Höhe grünt und blüht. Die Vegetationsform hier nennt sich "Páramo", kommt in den Tropen in den Höhenlagen der Gebirge zwischen ca. 3200 und 4.800 m vor und ist typisch für die südamerikanischen Anden.
    Es gibt viele endemische Pflanzen, deren Namen ich mir allerdings nicht merken konnte. Und es riecht stellenweise stark nach Baldrian, der hier üppig wächst (meine Katzen hätten ihre helle Freude :zwinker: ).











    Es ist ziemlich kühl hier oben, zumal heute kein bisschen Sonne zu sehen ist. Im Gegenteil zieht es sich immer mehr zu und -glücklicherweise- zum Schluss der Umrundung der Lagune fallen auch die ersten Regentropfen. Feucht-kalt-rutschig, naja, es könnte schöner sein, aber dann wäre es wahrscheinlich kaum auszuhalten.

    Noch leicht benebelt von der Höhenluft am Cotopaxi fahren wir zum Mittagessen. Wir biegen in eine staubige Straße ein und fahren auf ihr noch ein ganzes Stück. Hätten wir nicht Vertrauen zu Hans und Carlos, könnte man hier an eine Entführung denken.


    Irgendwie ist es auch eine Entführung, aber in eine andere Welt: zur Hacienda La Cienega .


    Das Haupthaus liegt am Ende einer langen Allee aus 200 Jahre alten Eukalyptusbäumen.


    Es ist ein beeindruckendes Gebäude.


    Wir sitzen wie üblich an einem langen Tisch zum Essen, aber bei einer besonderen Atmosphäre. Das Haus atmet Geschichte.


    Die Hacienda, zu der auch eine eigene Kapelle im Hof gehört, wurde 1699 erbaut und ca. 300 Jahre von der Familie des Marquis de Maenza bewohnt.
    Hier logierten bereits so berühmte Leute wie Charles Darwin und Alexander von Humboldt.
    Seit 1982 ist die Hacienda ein beliebtes Hotel. Man wohnt in Zimmern, die mit kolonialem Mobiliar und Gebrauchsgegenständen des 19. Jahrhunderts eingerichtet sind.




    die sind echt:


    Das Essen ist einfach ein Traum. Ich bin eigentlich kein Freund von Kartoffelsuppe, aber diese hier könnte ich eimerweise löffeln. Sie ist mit frischen Avocados (hier in Deutschland kann ich denen nicht viel abgewinnen, aber in Ecuador haben die ein Aroma!) und Käse zubereitet und schmeckt einfach toll.
    In Ecuador steht in fast jedem Restaurant eine scharfe Salsa auf den Tischen, wie hierzulande Salz und Pfeffer. Diese Salsa kommt nicht aus der Flasche, sondern wird jeweils nach hauseigenem Rezept zubereitet, so dass sie in immer anderen Variantionen angeboten wird. Man nimmt diese Salsa zum Nachwürzen von Suppen, Fleisch, ... ganz nach Belieben. Diese hier war auch ganz besonders lecker.


    Mit vollem Bauch machen wir dann gleich einen Verdauungsspaziergang durch die Gartenanlage der Hacienda und besichtigen noch die kleine Kapelle.






    Ich kann ein paar Fotos aus meinem CA-Urlaub 2008 beisteuern.


    Nach unserem Aufenthalt in L.A. sind wir damals via Palm Springs von Süden in den Joshua Tree NP gefahren und haben diesen bei Twentynine Palms verlassen. Von dort haben wir den HW 62 (29-Palms Hwy), dann die 247 (erst Old Woman Springs Road :D , dann Barstow Road) genommen und sind im Norden von Barstow auf die Historical Route 66 gestoßen.


    wir nähern uns Barstow auf der 247


    Heute ist es sie Teil des I15, bzw. des National Trails Hwy oder in Barstow einfach Main Street genannt. Wir haben direkt an der Straße im Motel 7 übernachtet - mein erster Urlaub in den USA und mein erstes Motel überhaupt.





    Das Motel war super: sauber, preiswert und uns wurde ein sehr freundlicher Empfang bereitet


    Nach dem Auspacken sind wir uns erstmal ein wenig die Route 66 entlang gelaufen






    nein mieten wollte ich dann doch nicht






    haben uns in einem Diner durch riesige Portionen ribs und chops gekämpft und sind gemütlich in der Abenddämmerung zum Motel zurückgegangen



    am nächsten Morgen habe ich beim Frühstück noch dieses Foto gemacht



    Dann ging es weiter, zunächst ins Death Valley.

    Und dann hatte ich bis letztes Jahr auch noch eine Phasmiden-Zucht. Einige dier Arten stellen ich Euch hier vor.


    Wandelnde Blätter sind ja vielen Leuten auch hier bei uns bekannt:


    hier 2 Weibchen: links erwachsen (Flügel, rechts noch subadult, eine andere Unterart, siehe die braunen Flecken


    ein ausgewachsenes Weibchen


    und ein ausgewachsenes Männchen


    Samtschrecken sind auch nicht so ganz selten - mich faszinieren an ihnen die Farben, das samtene Schwarz, die leuchten roten "Lippen" und die knallgelben Augen:


    bei der Paarung


    eine Igelschrecke


    eine Dornschrecke




    Aber die allerschönsten Insekten sind für mich die Männchen der Achrioptera fallax - ich habe bei 2 Fotos die Tiere mal freigestellt, da man sie sonst vor dem Hintergrund kaum erkennen könnte:





    so, das war's von mir zu diesem Thema - morgen (ehm heute) mache ich mit meinem Ecuador-Reisebericht weiter

    von den hier gezeigten Arten habe ich nur noch die Indolomantis (Große Teufelsblume)


    hier ein adultes (ausgewachsenes Weibchen)


    das mittlere Tier ist gerade bei der Häutung


    Portrait eines Weibchens



    Portrait eines Männchens (die sind an den langen Fühlern zu erkennen)


    "Rücken" eines adulten Weibchens



    davor hatte ich Gongylus gongylodes (Wandelnde Geige)



    Paarung der wandelnden Geigen


    Portrait eines Männchens


    Männchen von der Seite - der lange Hals und die übrige Form haben den Namen "Geige" geprägt



    und davor Hymenopus coronatus (Orchideenmantis)






    und davor Creobroter pictipennis (Blütenmantis)




    Jungtier (Nymphe)



    adultes Tier


    ich oute mich als Reptilien- und Insektenhalterin


    meine Bartagamen


    noch jung - beim wöchtenlichen Badetag


    der "Unterdrücker" war der Kleinste, den hatte ich Rambo genannt, aber abgeben müssen, weil 2 Böcke (so nennt man die Männchen bei Reptilien) untereinander unverträglich sind - wie man schon bei den Jungtieren hier sieht


    seit letztem Sommer habe ich 1 Bock + 4 Weibchen (jaja, der hat's gut)


    hier 3 meiner 5


    Theo, der Chef


    Marie


    und Anna:


    die anderen beiden Mädels sind nicht so fotogen


    nun noch Fotos von meinen Dornschwanzagamen, die leider alle 3 nicht mehr leben


    mein absoluter Liebling, Otto! Der war schon mal aus dem Außengehege ausgebüchst und 10 Tage später wieder da. Leider ist er an einem Geschwür im Bauchraum eingegangen (die OP kam zu spät)


    Paul, ein paar Monate vorher an Nierenversagen gestorben


    als Ersatz für Paul und Kumpel für Otto habe ich dann Frieda gekauft. Die hat die Nahrungsaufnahme verweigert, nachdem Otto gestorben war und ist dann während meines Galapagos-Urlaubs zur Zwangsernährung beim Tierarzt gewesen und wenige Stunden, bevor ich sie abholen konnte, an Erbrochenem erstickt


    noch 2 Fotos "aus glücklichen Tagen von Otto und Paul"



    und vor den Bartagamen hatte ich Leopardgeckos, die leben schon lange nicht mehr, sind aber im Alter zwischen 14 und 18 Jahren an Altersschwäche gestorben


    die 6-Beiner kommen noch dran

    ich fange mal mit meinen 4-Beinern mit Fell dran an:


    das ist Kira, letztes Jahr im Oktober aus dem Tierheim geholt - sie hatte schon mindestens 2 Vorbesitzer



    und das ist Merlin, 4 Wochen später aus dem Tierheim geholt, er war unversort in einer Wohnung aufgefunden worden



    beide haben einen gesicherten Auslauf am Haus



    weil letztes Jahr im Sommer Dobby im Alter von 3 Jahren todgefahren wurde:



    und nur 4 Monate später der 1 1/2 jährige Carlos



    seit 4 Jahren füttere ich regelmäßig Fleck, einen Streuner, der sich bis heute nicht von mir anfassen lässt:


    da muss ich am Wochenende doch mal meine Barstow-Fotos von 2008 von der externen Festplatte suchen und sehen, ob ich 2009 in der Nähe von Holbrook auch eindeutige R66-Fotos gemacht habe (wir sind ein Stück vor Holbrook von der 66 abgebogen, um im WigWam-Motel zu übernachten).

    Na das ist aber wirklich Pech mit dem Wetter!
    Obwohl die White Sands auch bei dem Licht sehr gut rüberkommen! Tolle Fotos!
    Auch die in den Caverns ohne Blitz und Stativ sind sehr gut gelungen! Welche Kamera / Objektiv nutzt Du?


    Beide Ziele stehen für mich bei meiner nächsten USA-Tour auf dem Plan. Eigentlich wollte ich ja schon 2010 dort hin, hat sich aber aus privaten Gründen zerschlagen. So kann ich mich noch darauf freuen! :thumbup: