NFL-Saison 2023/2024

  • Großer Run auf Football-Finale - Das Endspiel der European League of Football in Duisburg ist so gut wie ausverkauft.


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  • Platzt der NFL-Traum? Saisonaus für Zierer bei den Texans


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  • Fix! 49ers schicken Quarterback weg


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    Somit hat einer der größten Missverständnisse/Fehler/Seltsamkeiten der Franchise in den letzten Jahren ein Ende.

    Ich habe mich seit dem Draft gefragt, was sehen die Verantwortlichen in diesem Spieler an Potential. Offenbar hat er es nicht zeigen können bzw. sich nicht weiter entwickelt.

    Schade für den Spieler aber eben auch für die 49ers für die vergeudeten Picks in den nächsten Drafts.

    Ich hoffe, dass Purdy wieder eine gute Saison hinlegt und sich weiter steigert. Sonst wird das mt dem Erreichen der Playoffs schwer, vom Super Bowl ganz zu schweigen.

  • Einigung erzielt: Raiders können auf Running Back Jacobs setzen


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  • NFL-Preseason: Nach Horror-Hit - Dolphins geben Update zu verletztem Receiver

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    Aaron Rodgers macht den New York Jets bei seinem Debüt im Preseason-Finale Lust auf mehr. Die Miami Dolphins geben nach der Verletzung von Rookie Daewood Davis ein positives Update.

    Die Presason der NFL ist in den Büchern. In der Nacht zu Montag empfiengen die New Orleans Saints zum Abschluss von Woche 3 noch die Houston Texans. Nun müssen die Coaches ihre Entscheidungen treffen, wer es nicht in den Kader schafft.

    Stichtag für die Cuts ist der 29. August. Vorher konnten sich zahlreiche Backups noch einmal zeigen, aber auch Topstars wie Aaron Rodgers gingen zum Preseason-Abschluss auf das Feld.

    Gute Nachrichten gab es bei den Miami Dolphins. Nachdem das Spiel gegen die Jacksonville Jaguars aufgrund eines Horror-Hits gegen Dolphins-Rookie Daewood Davis abgebrochen wurde, teilte die Franchise mit, dass der Wide Receiver das Krankenhaus verlassen hat.


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  • Arizona Cardinals lösen Washington Commanders als instabilstes NFL-Team ab


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  • Johnson und St.-Brown-Brüder: Kaderplatz bei ihren NFL-Teams

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    Zehn Tage vor dem Saisonstart mussten die NFL-Teams ihre Kader auf 53 Profis reduzieren. Drei Deutsche und ein Rückkehrer haben es geschafft.

    Drei deutsche Football-Profis haben sich bei ihren NFL-Teams einen Kaderplatz erarbeitet. Die beiden Brüder Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions) und Equanimeous St. Brown (Chicago Bears) sind ebenso im 53 Spieler umfassenden Kader ihrer Mannschaften wie Jakob Johnson (Las Vegas Raiders).

    Nicht geschafft hat es dagegen zunächst der Reutlinger Marcel Dabo bei den Indianapolis Colts, wie aus der auf der Team-Homepage veröffentlichten Liste hervorgeht. Alle Teams mussten am Dienstag (Ortszeit) ihre Kader auf 53 Spieler reduzieren.

    Dabo kann theoretisch noch von einem anderen Team verpflichtet werden, wahrscheinlicher ist aber, dass er von den Colts zunächst einen Vertrag für den Trainingskader bekommt. Aus dem Trainingskader ist im Laufe der Saison auch eine Beförderung in den aktiven Spieltagskader möglich. Kilian Zierer (Houston Texans) und David Bada (Washington Commanders) sind verletzt und stecken in den kommenden Monaten in der Reha.

    Ebenfalls in den 53er-Kader geschafft hat es Damar Hamlin bei den Buffalo Bills. Der Verteidiger hatte in der vergangenen Saison einen Herzstillstand erlitten und war ins Koma versetzt worden. In der Vorbereitung gab er sein Comeback für die Bills und ist nun als Ersatzmann von Safety Micah Hyde eingeplant.


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  • Colts verpflichten Reutlinger Dabo für Trainingskader

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    Der Reutlinger Marcel Dabo ist wie erwartet von den Indianapolis Colts für den Trainingskader des NFL-Teams verpflichtet worden. Das gaben die Colts bekannt. Der 23-Jährige hatte zuvor den Sprung in den 53 Profis umfassenden Kader verpasst.

    Als Mitglied des Trainingskaders kann der Verteidiger mit einer Vergangenheit bei den Stuttgart Surge aus der European League of Football im Laufe der Saison in der National Football League in den Spieltagskader befördert werden.

    Dabo hat das International Pathway Player Programm der NFL durchlaufen und über dieses Förderprogramm für Talente aus dem Ausland seinen Weg in die NFL gefunden. Die Colts spielen am 12. November in Frankfurt gegen die New England Patriots.


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  • Zeit wird knapp: 49ers ködern Bosa mit Mega-Vertrag


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  • Das ist die wertvollste NFL-Franchise

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    Die Dallas Cowboys bleiben die wertvollste Franchise der Football-Profiliga NFL.

    Die Dallas Cowboys bleiben die wertvollste Franchise der Football-Profiliga NFL. Das Team aus Texas führt die Rangliste des Wirtschaftsmagazins Forbes mit einem Wert von neun Milliarden US-Dollar zum 17. Mal in Folge an. Laut Forbes-Schätzungen stieg der Wert des Klubs von Besitzer Jerry Jones im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent.

    Auf den Rängen dahinter folgen in den Top fünf die New England Patriots mit sieben Milliarden US-Dollar, die Los Angeles Rams (6,9 Milliarden US-Dollar), die New York Giants (6,8 Milliarden US-Dollar) und die Chicago Bears (6,3 Milliarden Dollar). Super-Bowl-Champion Kansas City Chiefs belegt mit einem Wert von 4,3 Milliarden US-Dollar Platz 23.

    Forbes schätzt, dass der durchschnittliche Wert aller NFL-Teams innerhalb eines Jahres um 14 Prozent auf 5,1 Milliarden US-Dollar gestiegen ist. Die NFL-Saison beginnt in der kommenden Woche in der Nacht zu Freitag.


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  • Schwerer Start in die «College Football»-Season

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    ProSieben Maxx bleibt bekanntermaßen auch ohne die NFL dem American Football treu. Gestern startete «ran College Football» in die neue Saison. Mit schwachen Zahlen.

    Während sich schon die «ELF» bei der Crew von «ran» und ProSieben Maxx schwertut, muss «ran College Football» wohl bei komplett null anfangen. Dabei stimmt das an sich gar nicht, «College Football» läuft seit mehreren Jahren beim Spartensender. Teilweise auf erfolgreich. Am 28. Dezember 2019 holte das «Playoff Semifinal», der «Peach Bowl» mit der Partie «Oklahoma Sonners - LSU Tigers» starke 0,33 Millionen Zuschauer ab, wobei noch stärker im Verhältnis hier die 0,25 Millionen Umworbenen waren. Kein Wunder, damals standen sich im erwähnten Duell ein gewisser Jalen Hurts und ein Joe Burrow gegenüber. Zudem liefen heutige NFL-Spieler wie Clyde Edwards-Helaire, Ja'Marr Chase, CeeDee Lamb oder Justin Jefferson auf.

    Einige Jahre später kann man also sagen, bei diesen Spielern überrascht die starke Quote nicht. Gestern sah es da bei «ran College Football: Northern Illinois Huskies at Boston College Eagles» deutlich anders aus. Die ersten beiden Viertel spielten sich vor 0,03 und 0,07 Millionen Zuschauern ab, der Marktanteil damit im kaum messbaren Bereich von 0,3 und 0,5 Prozent. Die Zielgruppe lag mit 0,02 und 0,05 Millionen Werberelevanten bei 1,1 und 2,0 Prozent. Ab 19:45 Uhr wurde es mit dem dritten und vierten Viertel nicht wirklich besser. Zwar stieg die Gesamtreichweite zum Ende hin über 0,06 auf 0,11 Millionen, die Marktanteile kamen jedoch nicht über 0,3 und 0,5 Prozent hinaus. Die Zielgruppe blieb bei 0,03 und 0,04 Millionen 14- bis 49-Jährigen, so waren 0,8 und 1,1 Prozent drin.

    Das erste Spiel der neuen «College Football»-Saison tut sich damit sichtlich schwer, doch wird ProSieben Maxx hier, genau wie bei der «ELF», nicht lockerlassen. Hoffentlich. Womöglich sprechen wir dann in ein paar Jahren über die schwachen Zahlen des ersten Aufeinandertreffens von Rocky Lombardi und Thomas Castellanos bei ProSieben Maxx.


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  • ELF Playoffs 2023: Alle Infos zur Meisterschaft in der European League of Football


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  • Monstervertrag! 49ers machen Nick Bosa zum bestbezahlten Verteidiger der Historie

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    Die San Francisco 49ers haben Nick Bosa mit einem Monstervertrag ausgestattet und den 25-Jährigen zum bestbezahlten Verteidiger der NFL-Geschichte gemacht. Das gab die Franchise in Person von Head Coach Kyle Shanahan am Mittwoch bekannt.

    Übereinstimmenden Medienberichten zufolge erhält Bosa einen Fünfjahresvertrag über 170 Millionen US-Dollar, wovon 112,5 Millionen garantiert sein sollen. Das ergibt ein jährliches Durchschnittsgehalt von 34 Millionen US-Dollar, womit der Defensive Player of the Year Aaron Donald von den Los Angeles Rams (31,7 Millionen) als Topverdiener der NFL-Verteidiger ablöst.

    Der Verbleib von Bosa hatte sich lange angebahnt, mit der Zeit sorgte die ungeklärte Personalie so kurz vor dem Saisonstart der 49ers am Sonntag (gegen die Pittsburgh Steelers) aber für Unruhe. Zumal der Deneisve End seinen Holdout voll durchgezogen und die gesamte Vorbereitung verpasst hatte.

    Erst im vergangenen Jahr hatten die 49ers den Rookie Vertrag von Bosa mit der sogenannten Fifth Year Option um eine weitere Saison verlängert. Nach einer überragenden Saison mit 18,5 Sacks in 16 Spielen, was beinahe den Franchise-Rekord bedeutete (19,5 von Deion Sander), war der Kontrakt den Ansprüchen nicht mehr gerechtfertigt.

    Bosa wurde 2019 an Position gedraftet, ehe er sich nach einer furiosen Rookie-Saison einen Kreuzbandriss zugezogen hatte und sich nach einem Jahr Pause noch einmal steigerte.


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  • Heiße Ware: Die Lions vor dem NFL-Start gegen die Chiefs


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    In der Nacht zum Freitag läuft das Spiel live im Free TV (jetzt bei RTL) - wer kann/will/darf.....

  • Überraschung zum NFL-Start - Lions bezwingen Chiefs


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  • 275 Millionen Dollar! Bengals machen Burrow zum Topverdiener der NFL

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    Kurz vor ihrem Start in die neue NFL-Saison haben die Cincinnati Bengals ihre wichtigste Personalie auf Jahre geklärt und Quarterback Joe Burrow zum bestbezahlten Spieler der NFL gemacht.

    Erst Jalen Hurts, dann Lamar Jackson und Justin Herbert, jetzt Burrow: Der nächste lukrative Quarterback-Vertrag hat die Höchstmarke beim Topverdiener der Liga erneut neu gesetzt.

    Übereinstimmenden US-Medienberichten zufolge hat Burrow bei den Bengals für weitere fünf Jahre verlängert und erhält dafür 275 Millionen US-Dollar, von denen 219 Millionen garantiert sind. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 55 Millionen US-Dollar ist Burrow damit der bestbezahlte Profi in der Geschichte der NFL. Mehr garantiertes Geld bekam bislang nur Deshaun Watson (230 Millionen US-Dollar) bei den Cleveland Browns, bei denen Cincinnati die Saison am Sonntag (19 Uhr MESZ) eröffnet.

    "Ich möchte meine ganze Karriere hier verbringen", hatte Burrow, der sich in der Vorbereitung mit einer Wadenverletzung herumgeschlagen hatte, am Mittwoch bei einer Pressekonferenz gesagt. In den drei Jahren seit die Bengals ihn im Draft 2020 an Position eins gewählt haben, hat sich das Schicksal des jahrelang erfolglosen Franchise komplett zum Guten geändert. Vor zwei Jahren führte der inzwischen 26-Jährige die Bengals, vor seiner Verpflichtung mit nur zwei Siegen noch das schlechteste Team der NFL, erstmals seit 1989 in den Super Bowl, nachdem ein Kreuzbandriss seine Rookie-Saison vorzeitig beendet hatte.

    Der erste Super-Bowl-Erfolg der Franchise-Geschichte ist nun das erklärte Ziel der Bengals. "Meine ganze Karriere ist ein Titelfenster", hatte Burrow vor einigen Monaten selbstbewusst verkündet. Jetzt muss er seinen Worten Taten folgen lassen.


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  • San Francisco 49ers at Pittsburgh Steelers 30:7 (20:7) (:tanz:)

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    Brock Purdy auf Brandon Aiyuk – das passte am 1. Spieltag. Die ersten beiden Touchdowns der Partie erarbeitete sich das Duo aus Quarterback Purdy und Receiver Aiyuk. Die Steelers brachten bis kurz vor der Halbzeitpause gerade einmal ein Yard Raumgewinn zu Stande und wachten zu spät auf.

    Purdy kam am Ende auf 220 Pasing Yards und die beiden Touchdown-Pässe. Steelers-Quarterback Kenny Picket unterliefen zwei Interceptions. Auf der Habenseite hatte er 232 Passing Yards und einen Touchdown.

    Bitter für Pittsburgh: Wide Receiver Diontae Johnson zog sich eine Oberschenkelverletzung zu und musste im dritten Viertel raus. Die 49ers verwalteten ihren Vorsprung anschließend und siegten am Ende ungefährdet.


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  • NFL-Quarterback erlebt Albtraum


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  • NFL-Superstar verletzt sich bei seinem ersten Spiel für die Jets schwer


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    Mittlerweile hat sich der schlimme Verdacht bestätigt.

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    Rodgers erleidet Achillessehnenriss

    Bitterer hätte sein erstes Spiel für die New York Jets kaum laufen können: Aaron Rodgers (39) hat sich bei seinem Debüt für das neue Team die Achillessehne gerissen und wird den Rest der Saison verpassen.


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  • Chris Jones verlängert bei den Kansas City Chiefs


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