2012 - Yellowstone via Southwest

  • Sie teilen die Begeisterung für die Steine - und natürlich für die Fauna, welche ja im Laufe der Reise einen höheren Stellenwert bekommen wird. Das war ja auch nicht die erste Reise in dieser Konstellation - 2006 Hawai'i, 2008 Südwesten und 2011 nochmal Hawai'i. :)


    Glücklichweise konnte ich die Beiden überzeugen, dass wir das nicht nur "für die Fotos machen", sondern weil fast alles, was auf Fotos gut aussieht "in echt" auch gut wirkt. 8-)
    Außerdem waren die Beiden gebrieft, dass es etwas stressiger wird als auf Hawai'i. "Halt so wie 2008." :whistling:


    Es bleibt mir anzumerken, dass meine Frau sonst (auch im Urlaub) die Antreiberin ist. Ich bin da eher entspannt im Vergleich. :8o:


    Trotzdem liest Du nicht schlecht zwischen den Zeilen - es gibt nur keinen bestimmten Grund oder Anlass dafür. Sowas kommt unerwartet wie eine Naturgewalt und verschwindet meistens genauso schnell. :D
    Glücklicherweise haben wir mit diesem Tag das Schlimmste hinter uns gebracht. :rolleyes:


    Gruß
    Michael

  • Irgendwie ist die Stimmung über Nacht nicht besser geworden – angespannt war sie gestern schon. Der erste Reisekoller nach einer guten Woche? Wir stehen lange vor Sunrise auf und besorgen im Walmart einen Snack. Heute früh ist die „Nord Tour“ der Bistis dran.


    Mäßig motiviert und gelaunt laufen wir den virtuellen Loop ab – immer mit dem Gedanken „sind wir hier richtig?“. Die grobe Richtung ist ja dank weniger Waypoints klar… aber ohne Gekraxel kommen wir oft nicht weiter und haben keine Lust auf große Umwege. Irgendwie kein Entdeckerdrang heute. :zwinker:


    Das hindert uns aber nicht daran ein paar nette Fotos zu machen.



    Bisti Badlands: Hoodoo



    Bisti Badlands: Hoodoo Sammlung



    Bisti Badlands: Mann, der nach rechts schaut



    Bisti Badlands: Tellerstapel



    Bisti Badlands: Ansammlung von interessanten Formationen



    Bisti Badlands: Vogel



    Bisti Badlands: Rakete / Space Shuttle



    Bisti Badlands: orangenes Moos



    Bisti Badlands: filigrane Formen



    Bisti Badlands: ocker, braun und blau



    Bisti Badlands: versteinerter Baumstumpf



    Bisti Badlands: auch hier gibt’s Blüten in der Wüste


    Trotzdem sind wir froh, wieder am Auto zu sein. Wir machen uns wieder auf den Weg zum Hotel und wollen wieder ein paar Stunden „auf dem Rasen“ verbringen. Vielleicht hebt das ja die Stimmung. Tatsächlich ist das der Fall, und als wir nach kurzer Shopping-Tour mit einem Snack und einem Frappuccino Farmington verlassen sind wir wieder gut gelaunt. Ich habe die Zeit genutzt auch unsere Vorräte mal wieder aufzustocken… Unser Verbrauch an Rootbeer, Dr. Pepper, Snapples und Rockstar ist wirklich bemerkenswert. :whistling:


    Das „La Quinta“ hat uns vom Zimmer her sehr gut gefallen. Das Frühstück war „mau“ und die Pool-Situation nervig. Aber es hätte definitiv noch schlimmer kommen können. :zwinker:


    Auf der Höhe von Shiprock müssen wir dann erneut entscheiden, ob wir den Abstecher machen wollen. Wir entscheiden uns diesmal dafür, auch wenn wir damit Risiko laufen, den Sunset am Monument Valley zu verpassen, was ich unbedingt vermeiden will. Also Augen auf und sanft das rechte Pedal durchdrücken. Immerhin wurden wir bisher nicht einmal angehalten. :D


    Der Ort Shiprock sieht wirklich furchtbar aus – aber wir müssen uns das nicht lange anschauen. Irgendwann verlassen wir die asphaltierte Straße und nähern uns dem Shiprock über eine sehr rumpelige Strecke.
    Ein Blick auf die Uhr und Daisy’s prognostizierte Fahrtzeit (die immer sehr knapp bemessen ist) lässt uns auf halber Strecke anhalten, ein paar Fotos schießen und umdrehen.



    Shiprock mit Great Wall



    Shiprock


    Auf dem Boden liegen kleine sehr spitze „Kletten“ die sich tief in der Sohle unserer Crocs vergraben und dazu stürmt es nahezu. Eines dieser Teile verirrt sich in meinen Schuh – das macht keinen Spaß. :8o:


    Wir schauen, das wir schnell weiter kommen und der Rest der Fahrt wird (vor Allem für mich) mental stressig. Wir sehen die Sonne sich immer mehr dem Horizont nähern… und Monument Valley ist noch nicht zu sehen. Trotzdem bereuen wir den Abstecher nicht. Dieser Brocken ist wirklich riesig!


    Als ich es schon fast nicht mehr glauben konnte, kommen wir endlich am Park an. Allerdings biegt direkt vor uns eine Gruppe von rund 25 Harleys auf die Zufahrt ab… und na klar. Am Kassenhäuschen zahlen sie alle einzeln. :8o:


    Aber wir haben Glück und kommen gerade noch rechtzeitig. :thumbup:



    Monument Valley Duo bei Sunset



    Monument Valley Trio bei Sunset



    Monument Valley Butte bei Sunset



    Monument Valley bei Moonrise


    Anmerkung: unfassbar, wie viel Staub ich wohl auf der Linse hatte. Ich musste in Lightroom „stempeln“ ohne Ende. Wenigstens geht das dort schnell... Allerdings wird mich das Thema noch die weitere Reise begleiten – wobei eigentlich nicht. Bemerkt habe ich’s ja erst zu Hause. :whistling:

    Im Vorfeld hatten wir bezweifelt, ob wir dem Zauber des Monument Valleys erliegen werden… wir sind es. Es ist wirklich irgendwie besonders dort. :thumbup:


    Abendessen gibt’s im örtlichen „The View Restaurant“ – und wir finden es ziemlich gut. Auf jeden Fall besser als „die besten Häuser“ in Tuba City und Chinle. Und das im Vorfeld gelesene bewahrheitet sich – entgegen aller Erwartungen ist auch das Preisleistungsverhältnis durchaus OK. :)
    Und wo wollen wir übernachten? Am „Mitten View Campground“, der im Gegensatz zu früher eigentlich nur noch ein „Staubplatz“ mit Dixies ist. Wir machen es uns im Auto gemütlich – das erste Mal zusammen. Bisher haben Tanja und ich beim campen im Zelt geschlafen und Astrid hat sich’s bei umgeklappten Rücksitz mit der Thermarest auf der planen Ladefläche bequem gemacht. Auch wenn der Wind entgegen unseren Befürchtungen in Richtung Monument Valley immer mehr abgeflacht ist – hier muss ich mein Zelt nicht unbedingt aufschlagen.
    Wir spielen noch eine Runde „UNO“ im Auto (die Mädels lassen mir nicht den Hauch einer Chance) und machen dann die Äuglein zu. :zwinker:

  • Es gibt ja zumindest bei Android (iOS weiß ich nicht) auch Freeware Alternativen - aber das hat mir am besten gefallen.
    Man hat eine Art 3D-Kompass mit Sonnen und Mondverlauf mit Uhrzeit. Und natürlich auch eine tabellarische Darstellung. Soweit ich mich erinnere auch mit Golden- und Blue Hour. Und Civil Twilight & Co.


    Datenverbindung braucht's nicht (hatte ich z.B. im MV auch nicht). Zumindest wenn für seinen aktuellen Standort schaut. Das funzt mit GPS und einem Berechnungsmodell dahinter...


    Gruß
    Michael

  • Wieder klingelt der Wecker deutlich vor Sonnenaufgang. Wie schon häufig auf dieser Reise (allerdings bisher unerwähnt) gehen Tanja und ich joggen (Anmerkung: ich will nicht wissen, wie viel ich sonst zugenommen hätte! (:eek:)) und kehren vor Sunrise zurück um Astrid aufzuwecken. Das klappt wie (im Urlaub) üblich – sie ist sogar schon wach und hat gerade begonnen, das Auto wieder fahrbereit zu machen. Aber als ich von meinen Joggingschuhen in die vermeintlich vorm Auto stehenden Crocs wechseln will… finde ich nur einen Schuh. Wo zum Henker ist der andere?!? Ich denke erst an den Wind (aber warum nur einer?), dann an wilde Tiere und letztendlich an den Hund, der uns beim Joggen ein Stück verfolgt hat… :8o:
    Nunja – ich habe keine Zeit mehr zu verlieren, denn es wird immer heller. Wir fahren auf den normalen Parkplatz zurück und ich beginne mit der „Photo Session“, denke an meine Crocs und daran, wo ich Nachschub her bekomme. Denn Urlaub ohne Crocs geht schon länger gar nicht mehr. :whistling:
    Da fällt mir der Vollmond auf, der kurz vor dem Untergang steht. Da von der Sonne noch nichts zu sehen ist, wird erstmal dieser abgelichtet.



    Der Vollmond



    Monument Valley bei Moonset


    Dann wende ich mich dem eigentlichen Monument Valley mit dem immer heller werdenden Horizont zu – einfach traumhaft. Alle trüben Gedanken sind vorerst vergessen. :)



    Monument Valley Duo kurz vor Sunrise mit Vordergrund



    Monument Valley Trio kurz vor Sunrise



    Monument Valley bei Sunrise



    Monument Valley Trio bei Sunrise


    Als ich zum Auto zurücklaufe (das wohlgemerkt seine Position mittlerweile verändert hat), sehe ich besagten Hund. Mit meinem Croc im Maul! Er legt ihn vor meiner Schwägerin ab und schaut ganz unschuldig. :D



    Das ist er – der Croc Liebhaber


    Der Schuh ist etwas voll gesabbert und hat Bissspuren – aber vorerst geht das so. Ich wollte eh neue kaufen. :zwinker:
    Wir freuen uns wie kleine Kinder über diese etwas absurde Situation und setzen uns wieder ins Auto. :)


    Der Loop Drive wartet. Zwar sollte dieser laut Restaurant erst um 7 Uhr aufmachen, aber wir sehen schon mindestens ein Auto und kein entsprechendes Schild. Also los geht’s… :zwinker:
    Glücklicherweise gelingt es uns das andere Auto schnell zu überholen – der Fahrer lichtet noch die klassischen Motive ab, die wir „von oben“ schon fotografiert haben. Wir haben freie Bahn, kein störendes Auto im Blickfeld und auch keine Staubwolke. :zwinker:



    Blühende Pflanze im Morgenlicht auf dem Loop Drive



    Blüte am Rande des Loop Drives



    Loop Drive am Morgen


    Anmerkung: natürlich gibt’s dort noch viel mehr zu sehen… aber imho kein wirkliches Highlight. Der Loop ist einfach an sich schön.

    Nun machen wir uns auf nach Mexican Hat. Eigentlich hatte ich mal geplant, heute hier zu übernachten und Mexican Hat in aller Gemütlichkeit als Ausgangsbasis für den Goosenecks State Park, Mulie Point und Valley of Gods (natürlich zum Sunset!) zu nutzen – und den Rest des Tages am San Juan River „abzuhängen“. Dieser Tag hatte jedoch schon immer eine Art „Puffer Charakter“ und wir haben gestern schon beschlossen, diesen „Puffertag“ an anderer Stelle zu nutzen. Noch sind wir energiegeladen, hungrig und motiviert. :D


    Also tanken wir nur, und ich gönne mir für den langen Fahrtag mal wieder einen Energiedrink. Das weiße Rockstar gibt’s nicht – also probiere ich mal ein Monster… in Übergröße (~750ml). :whistling:


    Und dann geht’s zu den Goosenecks – wir sind gespannt…



    Gooseneck im Goosenecks State Park



    Goosenecks State Park


    … und werden nicht enttäuscht. :)
    Aber jetzt auf zum Mulie Point! Nach eine schönen Serpentinenfahrt sind wir dann auch bald da. Beide Viewpoint bieten einen wunderschönen Ausblick auf die Gegend und den Verlauf des San Juan Rivers.



    Mulie Point: der hintere Viewpoint



    Mulie Point: der vordere Viewpoint


    Und nach der „Abfahrt“ begeben wir uns auf die Valley of Gods Road. Direkt vor uns biegt ein junges Mädel mit einem Equinox auf die Straße und „schleicht“ mit 15mph vor uns her. Glücklicherweise zeigt sie schnell Erbarmen und fährt rechts ran. Also freie Bahn, die wir gerne Nutzen. :whistling:
    Der GMC macht einfach Spaß auf solchen Pisten. :thumbup:



    Valley of Gods


    Viel zu früh ist die Straße vorbei und wir sind wieder auf dem Highway. Unser Ziel heute: der Needles District im Canyonlands National Park. Dort wollen wir campen und mal wieder grillen. Also machen wir uns in Blanding auf die Suche nach einem Supermarkt. Wir finden zwar zwei – aber auch nur halbwegs ordentliches Fleisch finden wir nicht. :(
    Macht aber nichts, denn ich hatte zu Hause einen „Metzger“ in Monticello herausgesucht. Ein wenig Sorgen macht uns, dass wir gerade realisieren, dass Sonntag ist. Durch den „Puffertag“ und gefühlt hundertfache Umstellung der Route hatte ich das nicht bemerkt, obwohl ich ursprünglich (voller Stolz) sogar mal darauf geachtet hatte. :whistling:


    Auf dem Weg nach Monticello sehen wir einen schönen Stausee und die Sonne scheint. Dennoch fahren wir weiter – wir wollen das Thema „Essen“ klären und herausbekommen wann das Visitor Center zu macht. Außerdem wollen wir im Vorfeld eine Trail Karte besorgen. Denn morgen soll im Morgengrauen ein längerer Hike zum Chesler Park starten und wir haben kein Kartenmaterial. Natürlich auch keine Waypoints auf dem Garmin (ich sage jetzt nichts mehr zu dem Thema). :8o:


    Wir kommen im Monticello an – und natürlich hat der Metzger zu. Ein entsprechender Supermarkt? Fehlanzeige. Also erstmal zur großen Touristeninformation und Infos einholen. Dort bekommen wir unsere Trailkarte (damit wäre zumindest dieses Thema vom Tisch) und die Information, dass wir das mit dem Grillgut vergessen können. Super. :S:


    Wir beschließen, dann jetzt ordentlich essen zu gehen und auf dem Campgrounds abends ein Sandwich oder so zu essen. Nur haben sonntags auch die Restaurants mittags nicht auf. :8o:
    Also erneute Planänderung: wir holen uns Sandwiches im Subway, essen die im Stadtpark und fahren danach zumindest satt zurück zum Stausee. Wir haben ein wenig Sorge, denn in Monticello war es ziemlich frisch. Da der See aber einige Höhenmeter tiefer liegt bringen uns die 15 Minuten Fahrt knapp 5°C ein. :)


    Dort male ich unsere Route für morgen auf dem Plan nach und wir dösen ein wenig. Sehr schön… das beruhigt die geschundene Seele. (:rofl:)
    Wir entscheiden, heute definitiv nicht mehr zu wandern, sondern hier noch „abzuhängen“ – eigentlich wollten wir im Park noch einen kurzen Trail wagen. :zwinker:
    Irgendwann am späten Nachmittag raffen wir uns auf – aufkommende Wolken machen das Rumliegen eh etwas unangenehm. Wir hoffen, dass wenigstens irgendein Restaurant auf hat und haben Glück. Zwar hat der favorisierte „K & A Chuckwagon“ immer noch geschlossen, aber das „MD Ranch Cookhouse“ hat offen. Dort bestellen wir kurzerhand „Baby Back Ribs“ mit Beilagen (Baked Potato, Baked Beans und Salat) zum Mitnehmen – denn Hunger haben wir noch keinen. Die Wartezeit versüßen wir uns mit einem halbwegs ordentlichen Kaffee. Geplant ist, die Ribs am Campground nochmal auf den Grill zu schmeißen.


    Und dann geht’s endlich auf zum Needles District! :)
    Es geht ganz schön in die Berge und wir sehen unser erstes Rotwild auf dieser Reise. Fotos haben wir aber keine gemacht. :whistling:


    Irgendwann trifft man auf das kleine Newspaper Rock State Historic Monument.



    Newspaper Rock auf dem Weg zum Needles District


    Wir fahren allerdings schnell weiter und bekommen endlich am Eingang angekommen einen kleinen Schock. „Campground Full“ steht da. (:eek:)
    Wir fahren zum geschlossenen Visitor Center – es scheint kein Fehler zu sein. Dort steht das Gleiche. Zur Sicherheit fahren wir noch auf den Campground… tatsächlich alles voll! :(
    Am Visitor Center waren alternative Campgrounds angschlagen – alle außerhalb des Parks. Schon wieder fahren? Keine Chance. :S:
    Also fahren wir zum „Elephant Trailhead“ – an dem soll es morgen in aller Frühe losgegen. Wir beschließen (verbotenerweise) die zweite Nacht am Stück im Auto zu übernachten und ich hoffe, dass die Picknickplätze am Trailhead auch Grillstellen haben. Was soll ich sagen… nein, natürlich haben sie das nicht. Zu unser aller Überraschung ist das Essen aber so gut verpackt, dass es immer noch warm ist – fast 2 Stunden später. Das ist wirklich Glück im Unglück und wir machen ein wunderbares Picknick mit eiskaltem Bier, lauwarmen Ribs und Salat. Ein Traum. ^^
    Schon bald dämmert uns, dass wir nicht die Einzigen sind, die wohl hier nächtigen werden… Ein einzelnes Päarchen macht es sich vor Ihrem Fullsize SUV auch gemütlich. Offensichtlich planen sie eine MTB-Tour. Dadurch fühlt es sich gleich ein bisschen weniger illegal an, und wir schlafen problemlos ein. :zwinker:

  • Wieder tolle Fotos aus dem Monument Valley, der Sonnenaufgang ist herrlich.


    Ihr joggt im Dunkeln? :8o: Mit Stirnlampen?

  • Wir hatten zwar eine Stirnlampe dabei, aber ungefähr eine Stunde vor Sunrise wird's schon ziemlich hell. Davor wäre es ohne Lampe noch ein bissel grenzwertig - je nach Mondphase und Bewölkung. :zwinker:

  • Irgendwie wusste ich, dass sowas kommt. :D


    Es kommt noch besser... die hatte ich auch auf dem Sonisphere Festival 2010 an. Und beim Big4 in der Veltins Arena letztes Jahr waren wir sogar schon zu zweit. :8o:


    Immerhin sind sie schwarz. :deathheadbang::D


    Meine damals noch nicht Frau hat mich anfangs mehr oder weniger gezwungen sowas zu tragen anno 2006...
    Und kurz danach hatte ich eine Ruptur der Achillessehne und nach der langen "Stillegung" waren das die einzigen Schuhe, die mir keine höllischen Schmerzen bereitet haben. :whistling:


    So hat alles begonnen... und in der Freizeit hasse ich geschlossene Schuhe. In Crocs kann man halt im Gegensatz zu Flip-Flops supi laufen, Auto fahren, ... .
    Mittlerweile mag sie meine Frau aber auch nicht mehr so. :D


    Gruß
    Michael

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