Und wieder startet der Tag mit einer kleinen Joggingrunde – diesmal allerdings in Richtung Flughafen aus der Stadt hinaus. Irgendwie läuft es bei mir von Tag zu Tag schlechter (wie wir auch von Tag zu Tag später aufstehen ) und ich breche vorher ab. Während wir dann irgendwann wieder gemeinsam zum Hotel zurückschlendern diskutieren Tanja und ich über das Frühstück und einigen uns recht schnell auf das Mandalay Bay, an dem wir gerade vorbei laufen.
Also das übliche Programm: zum Hotel, Astrid wecken, duschen und fürs Frühstück warm anziehen.
Anmerkung: Ich muss gestehen, dass ich mich ans Frühstück nicht mehr so richtig erinnern kann… es scheint recht nichtssagend gewesen zu sein.
Ansonsten ist heute vor allem Pool angesagt. Ein ganzer Tag am Pool – wir freuen uns wie Bolle.
Heute gibt’s auch mal einen großen Drink aus der „Fan Mug“ für $13 pro Person. Ein stolzer Preis, aber bei der Alkoholmenge auch wiederum vertretbar.
So vergeht ein ruhiger Tag am Pool und wir machen uns recht früh „fertig“ – heute mal keinen Stress.
Es soll noch mal in den Town Square Las Vegas gehen. „Abercrombie & Fitch“ und „Victoria’s Secret“ müssen noch „abgevespert“ werden. Ein weiteres Mal ärgere ich mich, dass ich meiner Frau nicht beim Unterwäsche anprobieren behilflich sein kann (das klingt jetzt irgendwie schlüpfrig, oder? ). Diesmal ist wenigsten Astrid als Unterstützung dabei – aber verstehen kann ich das nicht. Wenigstens gibt es vor dem Kabinenbereich „Männerstühle“.
Heute Abend ist eine partielle Sonnenfinsternis, die Vegas zumindest streift. Im Vorfeld hatte ich hin und her überlegt, von wo wir die genießen wollen – jetzt machen wir es einfach vom Townsquare aus und ich habe weder an Brillen noch an einen Filter für die Kamera gedacht.
Sonnenfinsternis
Nicht mal den Grau- oder Polfilter habe ich dabei. Besser geht es ohne einfach nicht…
Sehen kann man es übrigens nur mit stark zusammengekniffenen Augen. Wenn man nicht darauf geachtet hat, sieht man wirklich gar nichts davon. Übrigens scheinen ausschließlich Deutsche davon zu wissen.
Ansonsten läuft alles wie geplant und wir nehmen diesmal frühzeitig ein Taxi zum Cosmopolitan. Das Buffet ist ziemlich gut, kann aber geschmacklich nicht mit dem vom Wynn mithalten. Dafür ist die Präsentation genial – alles wird in schön angerichteten Miniportionen gereicht. Sei es Suppe, Fleisch oder Nachspeise.
Essen beim Wicked Spoon Buffet / Cosmopolitan
Perfekt um alles zu probieren…
Dann geht es weiter in die Stadt – zu Fuß zum Hotel zurück.
Las Vegas
Allerdings haben wir heute noch etwas Wichtiges auf dem Programm: den M&M Store, welcher 2008 schon zu hatte als wir da waren. Diesmal sind wir rechtzeitig da und machen nochmal einen kleinen Großeinkauf.
Abschluss der Reise im M&M Store
Im Hotel angekommen füttern wir noch ein wenig die einarmigen Banditen und sitzen noch ein wenig an einer Bar, wobei ich mich allerdings recht schnell zurückziehe – Müdigkeit, Lautstärke und Musik passen für mich heute einfach nicht mehr zusammen. Ich trinke noch ein „Feierabendbier“ auf dem Zimmer und lege mich hin.