Erfahrungen mit Garmin Dakota™ 10?

  • Hallo,


    hat wer von euch das Garmin Dakota™ 10? Wie sind eure Erfahrungen damit?


    Ich bin am überlegen ob ich mir ein GPS zulegen soll, will damit Geocachen, Fotos entlang von Trails geotaggen (mit Lightroom) und mir für meine Touren POI's speichern um da auch ganz sicher hin zu finden.


    Deshalb würde mich eure Meinung zu dem Gerät interessieren.


    lg,
    Karin

  • Ich habe ebenfalls das Oregon 450 und bin sehr zufrieden. Beim Geocaching ist der Vorteil, dass deutlich mehr Cache auf das Oregaon geladen werden können, macht sich gerade im Urlaub gut. Wenn Du allerdings parallel noch ein Smartphone nutzt, ist das wieder egal, da Du ja jederzeit online gucken kannst.
    Ein Kollege hat das Dakota, von dem konnte ich bisher nix negatives hören. Faslls Du konkrete Fragen hast, könnte ich mal anfragen.

    Bei vielen Stammtischtreffen dabei, aber immer noch zu wenig.

  • Das Oregon 450 sprengt leider etwas mein Budget, das Dakota ist ja doch um etliches billiger zu haben.


    Was war für euch der ausschlaggebende Punkt für das Oregon??


    lg,
    Karin

  • Frage an die erfahrenen Profis.


    Gibt es alternativ zu den mobilen GPS Geräten auch gute APPs die den gleichen Zweck erfüllen?


    Nachdem ich das EierPhone eh immer dabei habe wäre es für mich angenehmer darauf eine entsprechende App zu laden, da wie ich ja gerade gelernt habe der Ortungsdienst/GPS-Navigation ja nix mit der Datenübertragung (hohe Kosten) zu tun hat.

  • Frage an die erfahrenen Profis.
    Gibt es alternativ zu den mobilen GPS Geräten auch gute APPs die den gleichen Zweck erfüllen
    Nachdem ich das EierPhone eh immer dabei habe wäre es für mich angenehmer darauf eine entsprechende App zu laden, da wie ich ja gerade gelernt habe der Ortungsdienst/GPS-Navigation ja nix mit der Datenübertragung (hohe Kosten) zu tun hat.


    Das wäre sicher auch sinnvoll - ein Gerät weniger, das man mitschleppt (samt Ladegerät, etc.). Hab da auch schon versucht eine passend App zu finden, bislang leider erfolglos. (App-Tipps sind natürlich auch mir nicht unwillkommen:)


    Nachdem hier offensichtlich einige das 450t auserkoren haben, werd ich mir das trotz des Preises nochmal anschauen.


    lg,
    Karin

  • Huhu,


    habe das Dakota 20 und bin damit ganz zufrieden. Es gibt kostenlose Topokarten zum runterladen. Basecamp (Software für PC) ist nicht ganz so benutzerfreundlich, aber nach etwas Gewöhnung kann man damit klar kommen...
    Unterm Strich bin ich damit zufrieden.


    Grüße aus Dortmund


    Waldi


  • Was war für euch der ausschlaggebende Punkt für das Oregon??
    lg, Karin


    Hallo Karin, für mich war das Geocaching der entscheidende Punkt. Auf das Oregon kann man 5.000 Cache drauf laden, beim Dakota sind das "nur" 2.000
    Klingt nicht so viel, ist aber gerade bei Urlaubstouren schnell erreicht.
    Falls Du über das Oregon nachdenkst, kannst Du auch das Modell ohne Topo kaufen, die Karte kann man von OSM nutzen. Funktioniert bei mir sehr gut.
    Apps gibt es natürlich, da ist allerdings nach Hörensagen die Genauigkeit bei weitem nicht so gut, wie bei einem richtigen GPS-Gerät.

    Bei vielen Stammtischtreffen dabei, aber immer noch zu wenig.

  • Der entscheidende Nachteil beim Navigieren mittels Smartphone ist die Tatsache,


    das dann der Akku nach spätestens 3 Stunden leer ist. :S:

  • Der entscheidende Nachteil beim Navigieren mittels Smartphone ist die Tatsache,


    das dann der Akku nach spätestens 3 Stunden leer ist. :S:


    länger will ich persönlich eh nicht wandern (:grin:)
    ich werd das dieses Jahr mit dem Smartphone mal testen, kann ja dann im Auto gleich wieder aufgeladen werden

  • Der entscheidende Nachteil beim Navigieren mittels Smartphone ist die Tatsache,


    das dann der Akku nach spätestens 3 Stunden leer ist. :S:


    Für jemanden der viel und weit wandert ist eine App natürlich nichts, wenn du aber nur ab und an einen bestimmten Punkt finden willst sollte es ausreichen. :zwinker:

  • 2.000 Cache in einem Urlaub :?:


    Nee, um Gottes willen, meine Frau würde mich erschlagen. bitch
    Aber für den letzten USA-Trip habe ich die Cache entlang der geplanten Route ausgewählt und auf's Gerät geladen.
    Weiß ja vorher nie, wann ich mal dazu komme. Und das warn dann doch ~ 3.500 Stück.
    Genutzt bzw. gesucht werden dann nur die wenigsten davon.

    Bei vielen Stammtischtreffen dabei, aber immer noch zu wenig.

  • Smart- und Eierfone kann man in der Sonne des Südwestens schlichtweg vergessen.
    Man erkennt nicht nicht einmal Richtungspfeile und bevor ich Reserveakkus usw. mitschleppe, kann ich auch ein vernünftiges GPS mitnehmen.


    Für das normale Wandern und wiederzurückfinden zum Auto genügt ein Dakota locker, wär ich Geocacher würde ich auch zum Oregon greifen.

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