Vor 50 Jahren wurde in Neuss der Shawano-Apachen-Club gegründet. Gefeiert wurde am Wochenende, u.a. mit einem "Tag der offenen Tür" am Samstag. Grund für mich, mal bei den Indianern auf deren "Ranch" vorbei zu schauen.
Hintergrund und Infos zum Club hier bei einem Artikel der NGZ online.
Das Gelände befindet sich in Neuss-Uedesheim direkt an der A46.
Einen Saloon gibt es auch - die Indianer nennen es aber ihre Ranch.
Dieser ist schön eingerichtet und auch von der Größe her für eine ganze Menge Cowboys und Indianer geeignet.
Auf dem Gelände hatten einige Trapper und Indianer ihre Lager errichtet.
Ein paar Händler hatten Stände aufgebaut.
Gruppenbild des Shawano-Apachen-Clubs. Mit im Bild der 83jährige Gründer des Clubs.
Für die Zuschauer, die an dem Tag recht zahlreich erschienen waren, wurde das ein oder andere als Unterhaltung geboten. Die Linedance-Gruppe oder der Musik-Alleinunterhalter über Tag waren aber nicht so mein Ding.
Die folgenden Besucher sind euch bekannt.
Kurz bevor ich wegen anderer Verpflichtungen das Fest verlassen musste, hat noch ein Falkner eine kleine Darbietung abgehalten.
Leider konnte ich am Abend, an dem auch eine Band spielen sollte, nicht mehr dort bleiben.
Mir hat es gut gefallen und ich komme gerne wieder.
Leider kann der Club trotz des schönen Geländes wegen der geringen Zahl an Mitgliedern bzw. Aktiven solche öffentlichen Treffen und andere Hobbyistentreffen kaum stemmen. Für diesen Tag der offenen Tür haben glücklicherweise Mitglieder von Schützenvereinen z.B. bei der Bewirtung geholfen. Hier zeigt sich leider auch wieder, dass es für das Westernhobby an Nachwuchs und breitem Interesse mangelt. Solche öffentlichen Veranstaltungen könnten was dagegen bewirken.