Der optimale Roadtrip durch die USA

  • Der Amerikaner Randy Olson hat mit einem Algorithmus die effektivste Rundreise zu 50 Sehenswürdigkeiten quer durch die USA errechnet.


    Uns würde da zwar einiges fehlen, aber interessant ist es trotzdem irgendwie... 8-)


    *klick*

    (:hutab:) Viele Grüße
    Sylvia & Michael

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    Florida 2009, Ostküste 2010, Südwesten 2011, Back in Florida 2012, Südstaaten 2013, Around the Rockys 2014, Desert & Dust 2015, Tex-Mex & Sunshine Week 2016, Red Rock Tour 2017, Sand & Stones & Fun in the sun 2018, Rock on & Rock the keys 2019, Back on tour & Soak up the sun 2022, Top of the Rocks 2023, Happy Vegas Trip & Take it easy 2024

  • Wenn man genügend Zeit hätte, wäre es sicherlich nicht die schlechteste Tour die man machen kann ! :thumbup:

    Mit besten Grüßen Thorsten

    USA Besuche: 1999 - 2005 - 2008 - 2009 - 2010 - 2011 - 2011/12 - 2012 - 2013 - 2014 - 2015 / 1&2 - 2016 - 2017 - 2018 / 1&2 - 2019 - 2022

  • Für mich der endgültige Beweis das Algorithmen völlig sinnlos sind :whistling:

    Dem stimme ich vollkommen zu.
    In der Route fehlen diverse Höhepunkte, z.B. Key West und Chicago, um nur 2 zu nennen.

    Es grüßt aus der Heide
    Michael


    Bei 15.png Stammtischtreffen viele nette Leute kennengelernt

  • Wie immer bei solchen Sachen, rein subjektives Empfinden. Ich würde diese Route nie so abfahren. Viel zu wenig Naturschönheiten im Südwesten (die erweiterte Four Corners Region fehlt total ) und für meinen Geschmack zu viel an der Ostküste, eben ein persönliches Empfinden.
    Wenn der Typ damit Geld verdienen sollte ist das Frevel an der schönen Natur, was natürlich nicht so ernst gemeint ist (die Wortwahl sollte ja seit Kurzem gut überlegt sein).
    Trotzdem Danke an die Autoren, gibt für den einen oder anderen vielleicht doch ein paar Anregungen. (:tongue:)

  • Wenn ich schon die Strecke zwischen Portland und Bakersfield sehe... :thumbdown:
    Der Pazifik gehört wohl nicht zu den Sehenswürdigkeiten... ?(

  • Es war ja nicht das primäre Ziel, eine möglichst schöne Route zu entwerfen, sondern eine zeitlich optimale. Die 50 Sehenswürdigkeiten sind sicher auch unter diesem Aspekt gewählt worden. In 9,33 Tagen einmal die Runde rum, das dürfte auch dem Amerikaner mit seinen wenigen Urlaubstagen entgegen kommen (:fluecht:)


    Was mir gerade noch durch den Kopf ging, ist die Tatsache, dass man bei der Runde, egal wo man anfängt, keine Einweggebühr für den Mietwagen hätte :thumbup:

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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    Bei 32.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • Finde das mit den Sehenswürdigkeiten sowieso eher subjektiv. Als ob ein Land oder eine Region aus den "offiziellen" Sehenswürdigkeiten bestehen würde. Wäre ja das gleiche wie wenn Deutschland auf die Berliner Mauer und den Kölner Dom reduziert würde oder die Schweiz nur aus dem Jungfraujoch (wo all die Japaner hin pilgern) und dem Matterhorn bestehen würde.


    Hab irgendwie schon fast eine Art Abneigung gegen die "Standard-Massentouristen-Sehenswürdigkeiten" entwickelt.

  • Hab irgendwie schon fast eine Art Abneigung gegen die "Standard-Massentouristen-Sehenswürdigkeiten" entwickelt.

    HI Mixe


    Gegen welche außer (Liste), hast du eine Abneigung?
    Liberty Island, Times Square, GC - MV - Antelope Canyon, Arches, Golden Gate, Pier 39, Hollywood Sign, Walk of Fame, Bryce Canyon (View Points), Vegas Strip, Ocean Drive, Everglades (Anhinga, Shark Valley)



    Ich habe in deinem anderen Post gelesen, dass du keinen Bock auf Tourismus hast, bzw. auf überlaufene Orte. Im Gegenzug sagst du auch, dass du keinen Bock aufs Hiken hast.


    (Wir sind auch nicht Extreme Hiker sondern gemütliche Spaziergänger) Allerdings haben wir die Erfahrung gemacht, dass wenn man nur 1 km von den Viewpoints weg
    weg geht, dann hat man eigentlich seine Ruhe. In Parks wie "Arches" gehts leider nicht, da die Punkte ziemlich eng aufeinander sind, aber an allen anderen Touri Spots funktioniert das grossartig.


    Eine andere Methode, die sich in NYC als sehr effektiv erwiesen hat, früh unterwegs sein, bzw. abseits des Stroms. Wir haben die Brooklyn Bridge fast menschenleer morgens überquert, ebenso den Bullen für uns gehabt und danach die HighLine mit wenigen Menschen geteilt. Als es nachmittags voll wurde sind wir im Central Park gewesen und haben vom Trubel gar nix mit gekriegt. Chilliges New York, wie ich es bisher nie kannte. Für mich war das einfach einige mega stressige Stadt ... und jetzt lieb ich sie. .... und in diesem Urlaub hab ich gemerkt: Meistens liegts an einem selber.

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