Internationaler Depeche Mode Day

Welcher Tag ist heute?
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Zum Rubber Ducky Day in den USA:
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Zitat
"Aber auch überregional gibt es Besuch, die Nürnberger Bratwurstkönigin und auch von der Sankt Galler Bratwurst aus der Schweiz sind als Gäste geladen."
Tatsächlich hatte ich schon beide "Gäste" und mag beide sehr... die Thüringer kriegt man hier allerdings leider nicht. Würde ich gern mal versuchen.
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Definitiv muss das gesagt werden
Unbedingt natürlich auch gegessen.
Dazu passt ein Weihnachtsgeschenk aus dem Ostpaket 2024
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Zum Martin Luther King Jr. Day:
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Zum Beer Can Appreciation Day in den USA:
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Zum National Chocolate Cake Day in den USA:
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Zum National Carrot Cake Day in den USA:
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Zum National Homemade Soup Day in den USA:
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Zum internationalen Ehrentag für The Clash:
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Zum National Pizza Day in den USA:
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Zum Tag des Radios:
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Zum US-amerikanischen National Muffin Day:
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Zum St. Patrick's Day – eine Runde Baby-Guinness:
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World Backup Day am 31. März - Nie wieder Datenverlust: So sichern Sie Ihre Daten richtig
ZitatEgal ob Verlust oder Diebstahl: Wer regelmäßige Backups erstellt, kann verlorene Dateien problemlos wiederherstellen. Wir zeigen, wie es geht.
Am 31. März ist World Backup Day. Der Aktionstag soll daran erinnern, wie wichtig regelmäßige Datensicherungen sind. Ein plötzlicher Festplattencrash, ein verlorenes Smartphone oder ein Hackerangriff – all das kann Ihre Fotos, Videos, Dokumente und andere wichtige Daten unwiederbringlich zerstören.
Mit einem aktuellen Backup können Sie Ihre verlorenen Daten schnell und einfach wiederherstellen. Das spart Zeit, Geld und jede Menge Nerven. Wir erklären Ihnen, welche Daten Sie wie oft sichern sollten und welche Möglichkeiten es dafür gibt.
Häufigkeit: Je nach Art und Häufigkeit der Datenänderungen sollten Sie auch die Backups unterschiedlich oft erstellen. Wichtige Dokumente und Fotos sollten Sie im besten Fall täglich oder zumindest wöchentlich sichern. Bei weniger wichtigen Daten reichen monatliche oder sogar jährliche Backups meistens aus.
Umfang: Sichern Sie alle wichtigen Daten, einschließlich Fotos, Videos, Dokumente, Musik und E-Mails. Sie können entweder ein komplettes Backup Ihres Systems erstellen. Das ist in der Regel einfacher, dauert aber länger und verbraucht mehr Speicherplatz. Alternativ können Sie nur bestimmte Daten manuell auswählen.
Die beste Methode der Datensicherung hängt immer von Ihren individuellen Bedürfnissen und Anforderungen ab. Um ein Maximum an Sicherheit und Flexibilität zu erreichen, ist eine Kombination aus verschiedenen Methoden empfehlenswert. Diese Möglichkeiten gibt es:
Die einfachste Methode, ein Backup Ihrer Daten zu erstellen, ist eine externe Festplatte. Diese eignet sich vor allem für Privatanwender mit kleinem Budget und überschaubarem Datenvolumen, die eine einfache und komfortable Lösung suchen.
Externe Festplatten sind einfach zu bedienen und vergleichsweise günstig. Gute Modelle von bekannten Herstellern wie SanDisk, Toshiba, Western Digital oder Seagate gibt es bereits ab 50 Euro. Festplatten mit größerer Kapazität von vier Terabyte (TB) gibt es ab rund 100 Euro.
Diese bieten hohe Datentransferraten und ermöglichen Offline-Zugriff. Auf der anderen Seite ist der Speicherplatz beschränkt, die Festplatte kann beschädigt werden oder verloren gehen – außerdem müssen Sie die Daten darauf manuell sichern oder rüberkopieren.
Fortgeschrittene Nutzer, die einen zentralen Speicherplatz mit automatischen Backups in ihrem privaten Netzwerk wünschen, können ihre Daten auf einem NAS sichern. Diese Abkürzung steht für Network Attached Storage. Dabei handelt es sich um einen Server, der Speicherkapazität innerhalb eines Netzwerks zur Verfügung stellt.
Dieser zentrale Speicherplatz im Netzwerk zählt auch zu den großen Vorteilen des NAS als Datensicherung. Außerdem werden Backups dort automatisch erstellt, der Zugriff ist darüber hinaus von mehreren Geräten aus möglich. Zu den Nachteilen des NAS zählen vor allem die höheren Kosten sowie die komplexere Einrichtung – zudem sind Nutzer vom Netzwerk abhängig.
Backups in der Cloud eignen sich für Nutzer, die Wert auf Komfort legen und auch unterwegs auf ihre Daten zugreifen möchten. Wer wichtige Daten in der Cloud sichert, profitiert ebenfalls von automatischen Backups und einer einfachen Wiederherstellung. Dank der passenden Apps können Sie darüber hinaus plattformübergreifend von all Ihren Geräten darauf zugreifen.
Die Nachteile der Cloud sind zum einen die Abhängigkeit vom Internet. Wer große Datenmengen dort sichern möchte, muss zudem mit höheren Kosten rechnen. Kleiner Tipp: Suchen Sie sich am besten einen europäischen oder sogar einen deutschen Anbieter, da diese den deutlich höheren europäischen Datenschutzgesetzen unterliegen als zum Beispiel amerikanische Unternehmen wie Apple, Google oder Microsoft.
Wer beim Thema Datensicherheit kein Risiko eingehen möchte, sollte regelmäßige Backups erstellen. Der beste Zeitpunkt dafür ist immer jetzt, um Ihre Daten vor Verlust zu schützen und Ihr System im Falle eines Problems wiederherzustellen.
Unabhängig von der gewählten Methode bietet die sogenannte 3-2-1-Regel eine gute Orientierung: Erstellen Sie drei Kopien Ihrer Daten, speichern Sie diese auf zwei unterschiedlichen Medien – egal ob Festplatte, NAS oder Cloud – und bewahren Sie eine Kopie an einem externen Ort auf.
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420, 4:20, 4/20 oder 420 Blaze It ist ein gebräuchliches Codewort für den Konsum von Cannabis und wird häufig für die Identifizierung mit der Cannabis-Kultur verwendet. Ausgehend von der Zahl 420 wird um 4:20 pm Cannabis geraucht und es werden am 20. April (im US-Datumsformat 4/20) diverse Festlichkeiten veranstaltet.
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Prost, zum Wohl und Cheers! Heute ist der Tag des Bieres
ZitatHeute ist Tag des Bieres! Schon seit Ewigkeiten ist das Bier deutsches Kulturgut.
Deutschland bleibt beim Bierkonsum europaweit an der Spitze, mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 88 Litern jährlich. Nur Tschechien und Österreich übertreffen diese Menge, wie die Arag berichtete.
Trotz eines rückläufigen Trends in den letzten Jahrzehnten bleibt das Bier ein fester Bestandteil der deutschen Kultur. Der 23. April markiert den Tag des deutschen Bieres, der an das Reinheitsgebot von 1516 erinnert. Dieses Gesetz erlaubt nur Wasser, Malz, Hopfen und Hefe als Zutaten.
Laut eines Experten der ARAG ist das Brauen zu Hause übrigens gestattet. Die Voraussetzung: Der Hobbybrauer hält sich genauso an das deutsche Reinheitsgebot sowie an die entsprechenden Vorgaben, die sich aus dem Lebensmittelrecht und Hygieneverordnungen ergeben. Jeder darf also brauen, aber nicht jedes Ergebnis darf „Bier“ genannt werden.
Es gab tatsächlich schon tausende Jahre vor Christus auch in Babylonien strenge Vorschriften, die sich mit dem beliebten Getränk beschäftigten. Die Vorschriften stammten von König Hammurabi. Dieser hatte sehr fragwürdige Ansichten. So wurden damals Wirtinnen, die ein minderwertiges Gebräu servierten, ertränkt.
Kölsch, Berliner Weiße, Pils und Weizen, die Liste der verschiedenen Biere ist lang. Ein weiterer Trend, der seit einigen Jahren boomt: Craftbier. Diese werden vor allem von kleineren Brauhäusern hergestellt. Der Trend stammt aus den USA. Dort ist er schon seit den 70er Jahren sehr beliebt.
Zum Tag des deutschen Bieres - ein Feiertag zu Ehren des Reinheitsgebots:
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