Hallo Rentacop, kannst Du Eure Route über Google-Maps mal bildlich darstellen?
Gruß Dieter
Hallo Rentacop, kannst Du Eure Route über Google-Maps mal bildlich darstellen?
Gruß Dieter
Ein ganz wundervoller, sehr kurzweilig und interessant geschriebener Reisebericht mit schönen Fotos. Toll - ich konnte kaum die nächsten Zeilen erwarten.
Freu mich schon auf einen nächsten Bericht.....
....und Gracie ist ja wirklich goldig!
...kannst Du Eure Route über Google-Maps mal bildlich darstellen?...
Hab's gerade probiert, aber Google Maps hat schon nach wenigen Stops gestreikt und gemeint, dass die Route nicht weiter modifiziert werden kann...
Hab's gerade probiert, aber Google Maps hat schon nach wenigen Stops gestreikt und gemeint, dass die Route nicht weiter modifiziert werden kann...
Ja, Google hat Maps mit der "neuen" Version, die sie vor ca. 2 Jahren eingeführt haben "verschlimmbessert". Seither kann man nur noch 10 Stopps in einer Route einpflegen... vorher war das mehr oder weniger unbeschränkt.
versuch es mit RouteXL, für einen Überblock könnte das reichen
Danke für den Tip! Hab's probiert. Leider wollen die Freunde von "RouteXL" ab dem 10. (oder so) Stop eine unfreiwillige "Spende". Und wenn ich den Trip auf 10 Stops reduziere, stimmt die Routenführung wieder nicht. Ich werd' sehen, ob mir was anderes einfällt...
Mach doch einfach Etappen
Ich kann Bing Karten empfehlen, bis zu 25 Ziele sind da möglich.
Tag 12:
(oder 13...)
Die rituelle Waschung von Grace erwies sich als effektiver denn ursprünglich angenommen. Zumindest konnten wir keine unangenehmen Geruchsspuren mehr aufspüren und so hatten wir die Nacht wieder in wohlriechender Einigkeit und trotz anhaltenden Regens draussen, mit ausreichend Tiefschlaf verbracht. Gracie hatte ihre Pein auch schon wieder vergessen, oder sie uns zumindest verziehen. Jedenfalls war sie schon am frühen Morgen ganz aufgeregt, weckte uns auf und wollte nach draussen. Bei einem anderen Hund wäre das ein untrügliches Zeichen dafür gewesen, dass sich in der Nacht was angesammelt hatte. Aber Gracie ist im Normalfall diesbezüglich sehr zurückhaltend. Dass sie nun unbedingt sofort vor die Tür wollte konnte nur bedeuten, dass sie wieder zurück zu dem ansprechenden Hundehaufen im Dog-Park wollte, um sich erneut einzuparfümieren.
Daraus wurde nichts. Wir sind zwar wahrlich keine allzu strengen Hunde-Eltern, aber irgendwo und -wann ziehen wir dann doch gelegentlich eine Grenze. Ausserdem hatten wir für den Tag Zuviel vor. Von Flagstaff aus ist es ja ein ganzes Stück bis zum North Rim des Grand Canyon und das mussten wir erst einmal hinter uns bringen.
Aber zunächst wollten wir erst einmal beim Frühstückbuffet einfallen. Das Econo Lodge in Silver City hatte uns ja mit einem Trommelfeuer von fünf Geschmacksrichtungen Waffeln und mehr eingedeckt. Es ab keinen rationalen Grund anzunehmen, dass das beim Econo Lodge Flagstaff anders sein könnte. Es war aber anders. Wenn ich mich richtig erinnere, gab's dort nicht einmal irgendwelche Waffeln. Das Frühstückserlebnis war also keines und wir griffen uns nur ein paar abgepackte Cinnamon Rolls und ein Yoghurt für den allerersten Hunger. Ansonsten war das Hotel eigentlich ok gewesen.
Wir hielten uns nicht weiter in Flagstaff auf. Erstens kannten wir die Stadt schon von früheren Besuchen und zweitens hat in der Früh sowieso alles zu das uns dennoch hätte interessieren können. Wir reihten uns auf der 89 in die Schlange der Grand Canyon South Rim Besucher ein, die dann in geschlossener Formation bei Cameron auf die 64 in den Park abbogen. Von dort an hatten wir den Highway praktisch alleine für uns und es ging zügig voran. Als wir dann noch in Bitter Springs auf die Alternative 89 abbogen, hatten wir den Highway de facto alleine für uns. Die 89A führt weder nach Page noch zum South Rim, also will da offenbar niemand hin, obwohl die Landschaft sehr schön und moderat abwechslungsreich ist. Wir hielten hier und da, machten ein paar Photos und genossen das Fahren.
Gracie hatte nach ihrem Anfall morgendlicher Energie inzwischen eine gewisse Gleichgültigkeit überkommen. Vielleicht war es auch der Frust darüber, dass sie nicht mehr die Attraktionen des Hunde-Parks geniessen durfte. Jedenfalls schlief sie fast die ganze Zeit.
Trotz des zum weitaus überwiegenden Teils schönen Wetters, erwischte uns hin und wieder ein Regenschauer und/oder Gewitter. Aber die echten Regengüsse dauerten immer nur ein paar Minuten und liessen sich gut aussitzen. Was sich sonst noch an feuchtem Niederschlag den Weg bis zum Boden bahnte, war auch ohne Schirm (wir hätten sogar einen dabei gehabt) zu überleben. Wir machten einen längeren Stop an der Navajo Brücke, die zwischen Lake Powell und Grand Canyon über den Colorado River führt. Falls ich es noch nicht erwähnt habe: Meine Frau hat extreme Höhenangst! Trotzdem kämpfte sie sich zu Fuss über die komplette Brücke - Hin und zurück!
Der Grund, bzw. die Motivation für ihre Tapferkeit war, dass ich mit Gracie vorausgegangen war und die Mrs. Angst hatte, dass Gracie vielleicht auf halbem Weg ihre Leine mit einem Bungee-Seil verwechseln könnte und von der Brücke springen würde. Tatsächlich, so begründete meine Frau ihren Mutanfall.
Aber im Endeffekt zählt ja nur das Reultat und dieses war, dass sie ihre Höhenangst diesmal (und mit vorübergehendem Effekt) überwunden hatte. Wir hätten das gerne mit einem schönen Lunch gefeiert, denn wir waren aufgrund des mangelhaften Econo Lodge-Frühstücks ohnehin schon ziemlich hungrig. Aber an der Navajo Brücke wurden nur selbst- und handgemachte Schmuckstücke von Indianern angeboten, kein haus- oder sonstwo gemachtes Essen und nicht einmal die traditionellen Navajo Hot Dogs in Fry Bread, die wir ein paar Tage früher beim Four Corners Monument (ein-)zu schätzen gelernt hatten.
Wir fuhren also mit hungrigen Mägen weiter und kamen wenig später bei den "Cliff Dwellers" nahe den Vermillion Cliffs vorbei. Das mussten wir uns natürlich auch ansehen. Wir bewunderten die Architektur der an-, in- und unter grössere Felsen improvisierten Behausungen, während am Parkplatz wieder einige Indianer ihren selbst und hausgemachten Schmuck anboten - aber nichts Essbares.
Wir denken ja schon geraume Zeit über einen Umzug nach und einige der kleineren Cliff Dwellers" Heime sahen durchaus so aus, als wären sie in unserer Preisklasse. Die Nachbarschaft wäre auch schön ruhig gewesen. Aber auf nüchternen Magen kaufen wir nun einmal kein Haus. Daher fuhren wir nach ausgiebiger Begutachtung des lokalen Immobilienmarkts doch wieder weiter.
Bald nach den Cliff Dwellers führte die Strasse in Serpentinen bergauf zum Plateau, welches sich rund um den Grand Canyon, bzw. eben im Norden und Süden davon ausbreitet. In der Ortschaft Jacob Lake fanden wir ein Visitor Center des National Forrest Service, eine Tankstelle und - das Wichtigste - ein Geschäft mit Kühlschrankmagneten und sogar auch Essen. Wir fütterten den Truck Gracie und uns. Dann ging's weiter in Richtung Süden zum Nordrand des Grand Canyon. Die Strecke dorthin führt zuerst durch den National Forrest, bevor man überhaupt den Park erreicht. Die Landschaft fanden wir als viel schöner und ansprechender, verglichen mit der Anfahrt zum Süd-Rim. Was uns auch sehr angenehm auffiel war, dass uns nicht viele andere Touristen auffielen. Wir lernten später, dass weniger als 10% aller Besucher des Grand Canyon Nationalparks auch zum Nord-Rim kommen. Wer in den letzten 20 oder so Jahren im Sommer am Süd-Rim war und den Trubel dort direkt mit der Ruhe am Nord-Rim verglichen hat, würde wohl auch vorbehaltlos 1% als zutreffende Zahl annehmen.
Jedenfalls gab's fast keinen Verkehr, keine Staus, keine Reisebusse, keine Herden von gestressten Touristen und auch keinerlei Gedränge an den Aussichtspunkten. Und bei manchen der Aussichtspunkte konnten wir sogar bis direkt an den Canyon fahren.
Die entspannte Atmosphäre am Nord-Rim, lud unserer Meinung nach viel eher zum längeren Bleiben ein, als die Massenabfertigung am South Rim. Wir liessen uns daher auch viel Zeit und wanderten immer wieder ein bisschen entlang des Rims. Gracie war natürlich nicht auf den Trails erwünscht, aber da ohnehin nur ein paar Leute da waren und Gracie den Grand Canyon noch gar nicht gesehen hatte, machten wir eine Ausnahme für sie. Und prompt wurde meine Frau von einer Asiaten mit Atemschutzmaske angefaucht, dass Tiere nicht in diesem Teil der Natur erwünscht wären. Ich hatte das nicht mitbekommen und erst später von meiner Frau davon erfahren. Sonst hätte ich mich vielleicht zu einer unprofessionellen Bemerkung a'la "Ja und Sie sind auch nicht mit 35mph in der linken Spur am Freeway und ohne Licht bei Nacht erwünscht und trotzdem sagt keiner was!" oder so hinreissen lassen .
Aber ok, im Prinzip hatte die Dame ja recht gehabt...
Wir liessen uns die gute Laune durch die griesgrämige Fau nicht verderben und genossen weiter den Ausblick von den kaum besuchten Aussichtspunkten und die fast leeren Strassen dazwischen.
Zum Abschluss unsere Besuches am North Rim fuhren wir zur Lodge und damit dem Hauptanziehungspunkt für North-Rim Besucher. Ganz im Kontrast zu den spärlich besuchten Aussichtspunkten, ging's dort eher intensiv zu. Womöglich deshalb, weil es an dem Abend auch eine Vorstellung einer Eingeborenen-Tanztruppe auf der Terrasse der Lodge gab. Jedenfalls brauchten wir einige Geduld, um überhaupt einen Parkplatz zu finden. Trotz dessen, war das alles kein Vergleich zu dem, womit man sich am South-Rim herumschlagen muss. Wir trafen ein paar Leute aus unserer Gegend und überlegten kurz, uns auch noch die Tanzvorführung anzusehen. Aber wir hatten die Unterhaltung zweier Angestellter des Selbstbedienungs-Restaurants überhört: "Isst du hier? Nicht, wenn ich nicht muss!" Und obwohl wir alle drei durchaus schon wieder etwas essen hätten können, verschoben wir die Nahrungsaufnahme und verzichteten darauf, die Tanzveranstaltung abuzwarten.
Stattdessen beschlossen wir, einen der zahlreichen Aussichtspunkte im Grand Canyon National Forrest anzufahren. Dort war zwar auch keine Befriedigung unseres abendlichen Hungers zu erhoffen, aber auch in der ehrenwerten Lodge, bzw. dem Restaurant, hätte es nur fettige Pizza, Sandwiches oder Hot Dogs gegeben. Nichts gegen fettige Pizza und Hot Dogs, aber irgendwie waren wir wahrscheinlich einfach nicht hungrig genug. Also folgten wir der sehr, sehr diffusen Karte, welche wir vo einem Park-Ranger im Visitor Center ausgehändigt bekommen hatten. Darauf waren ein schraffierten Linien die "Strassen" zu den touristisch unerschlossenen Aussichtspunkten markiert (hiess es). Es gab viele Linien auf der Karte und die meisten hatten nur irgendwelche Nummern. Da mit der Karte nicht allzuviel anzufangen war, fuhren wir einfach einmal so kreuz und quer durch den Wald, was ja auch nicht so schlecht war.
Die Strassen waren zwar nicht asphaltiert, aber gut ausgebaut und gepflegt, also ging es ohnehin flott voran.
Wir sahen viel Wald, gelegentliche Lichtungen und hin und wieder auch Rehe und Hirche, die da recht ungeniert in der Gegend herumstanden. Das war alles ganz wunderbar, aber wir wollten ja doch noch irgendwann einen der verborgenen Aussichtspunkte sehen. Wir hatten die Trails gemieden, die zwar auf der Karte verzeichnet waren, aber eher nicht so gut ausgebaut und gepflegt ausgesehen hatten. Irgendwann stand aber fest, dass nur solche "Strassen" auch zu Aussichtspunkten führen würden. Das GPS war in der Situation wieder einmal keine Hilfe, denn es zeigte Strassen an, die gar nicht da waren, bzw. solche die unbrauchbar waren. Dazu kam, dass es schon wieder gegen Sonnuntergang ging - und das ziemlich rasch. Um doch noch einen der entlegenen Aussichtspunkte zu erreichen, mussten wir also von den stärker befahrenen, gut ausgebauten und -gepflegten Wegen abweichen.
Unsere WAhl fiel auf den "Crazy Jug" Aussichtspunkt. Deshalb, weil es eben der Nächste, bzw. Naheliegendste Aussichtspunkt von dort war, wo wir waren. Wir folgten einfach brav den Schildern. Die Strasse wurde schmäler und holpriger und mit Pfüztzen durchsetzter , bis wir an einem VW Jetta anstanden. Offensichtlicch hatte eine verwegener VW-Kapitän die exakt selbe Idee und Route gewählt, sich dann aber nicht durch die letzte, durchaus ansehnliche Pfütze getraut.
Soweit ok, nachvollziehbar und kein Problem. Abgesehen von dem Problem, dass es am Grand Canyon nun einmal durchaus nennenswerte Abhänge gibt. Einer davon fand sich gleich rechts von dem so herzlos zurückgelassenen Jetta.
Es bedurfte einiger Navigation, den 4-Tonnen Excursion ohne Absturz um den Jetta zu navigieren. Aber obwohl klar war, dass es danach keine 100m bis zum ausgesuchten Aussichtsort "Crazy Jug Point" sein würden, war zu Fuss gehen natürlich keine Option. Nachdem ich unsere Flugzeugträger - wie zu erwarten erfolgreich - um die Jetta-Temposchwelle herummanövriert hatte, erreichten wir den besagten "Crazy Jug Viewpoint". Der Punkt war objektiv gesehen keine Offenbarung, aber wir hatten uns den schwer erarbeitet. Somit war's ein herausragend fantastischer Viewpoint! Neben uns hatten sich noch exakt 5 Leute eingefunden (5 mehr als erwartet) und wir alle bestaunten den Sonnenuntergang, bzw. das was davon noch übrig war...
Kurz nachdem die Sonne weg war, war auch der View vom Viewpoint weg. Die (5) Leute die sich dort eingefunden hatten (und von denen keiner eine Ahnung hatte, wem der quer geparkte Jetta gehörte) luden uns dazu ein, die Nacht mit ihnen zu verbringen. Aber niemand von denen sah so wie jemand aus, mit dem wir vorbehaltlos die Nacht verbringen hätten wollen. Daher beschlossen wir, den Heimwag anzutreten und uns trotz hereinbrechender Dunkelheit bis in die Zivilisation durchzukämpfen.
(Wer trotz aller Abgelegenheit, tiefer Pfützen und quer geparkter VW Jettas, hatten es die anderen Anwesenden für sinnvoll befunden, mit RV's anzureisen. Wer 10 bis 20 Meilen auf unbefestigten Strassen, durch Unterholz, 30-50cm tiefe Pfützen und andere Widrigkeiten mit einem Wohnmobil fährt, hat dafür viele Gründe. Eine schöne Aussicht ist dabei eher am unteren Ende der Prioritätsskala angesiedelt.)
Der Weg zurück in die Zivilisation sollte sich als lange und eher zeitintensiv herausstellen. Das GPS, welches ständig anderer Meinung als ich war, stellte dabei noch das geringste Problem dar. Wären wir dem GPS gefolgt, hätte ich den Reisebericht noch nicht schreiben können. Das Ding war in Höchstform und wollte uns auf Wege schicken, die entweder seit 100 Jahren nicht benutzt worden waren, oder die zuvor noch nie benutzt worden waren. Dank meines herausragenden Orientierungssinns, fand ich aber den Weg zurück, den wir vorher gefahren waren. Als wir somit erst einmal den Hauptverkehrsweg gefunden hatten, war der Rest gar kein Problem mehr.
Ein Problem gab es dennoch: Wir waren noch immer hungrig und daher mussten wir uns dringendst auf Nahrungssuche begeben. Wir hatten mit Bravour den ganzen Weg bis nach St. George zurück geschafft und somit unsere Rundreise ab-, bzw. den Kreis geschlossen. Aber nun knurrten die Mägen doch schon unschön. Spät war's zudem auch bereits und nur wenige Fastfood-Tempel an der Strasse waren noch offen. Wir versuchten und fanden unser Glück am lokalen "Sonic" Restaurant. Das Lokal hatte zwar schon zu, aber der Drive-Thru war noch offen. Wir orderten was die inzwischen schon schwer erschöpfte Debit-Card noch hergab. Burger, Pommes und Zubehör für uns und Hühnerstreifen für Grace. Sonic hat zwar ganz gute Sachen, aber die hatten wir offenbar an dem Abend niocht geordert. Vielleicht lag's auch daran, dass sogar der Dive-Thru unmittelbar nach Auslieferung unserer Bestellung schloss. Aber jedenfalls wurden wir alle ausreichend satt.
Ab dann wäre es praktisch Tag 13/14, denn der letzte Teil der Reise führte uns direkt von Saint George, UT wieder zurück nach Garden Grove, CA. Abgesehen von einem kurzen Tank-Stop für den Truck, bzw. Kaffee-Stop für die Mrs. fuhren wir die Strecke in einem durch. Nächtens gibt's ja auch nicht viel zu sehen. Um gegen 6h waren wir daheim und hielten uns auch gar nicht lange mit alles ausladen auf. Ein bisschen länger hätten wir uns wahrscheinlich doch aufhalten sollen, denn offenbar hatte ich nicht genau nachgesehen, dass alle Lichter im Truck ausgeschaltet waren. Jedenfalls habe ich vorige Woche feststellen müssen, dass die Batterie nach nur einer Woche leer war...
Wir hatten wahrhaftig das Maximum aus unserer Urlaubszeit herausgeholt - mit 3,850 gefahrenen Meilen und knapp 5,000 gemachten Photos werden und müssen wir nun bis nächstes Jahr davon zehren. Das war aber schon im Vorhinein klar. Was uns jedoch im Nachhinein wirklich überrascht hat war, dass wir noch immer Platz am Kühlschrank für neue Magneten haben. Damit konnte aber auch wirklich niemand ernsthaft rechnen...
geiler Bericht, vielen Dank - und endlich mal ein Foto vom nicht-griesgrämig schauenden Cop...
Bin jetzt bis Tag 9 schon mal hinterhergehechelt. Liest sich extrem gut . Bei den vielen Kühlschrankmagneten müsst ihr ja ein sehr großes Exemplar haben
Lese demnächst weiter, bin selbst grade unterwegs
Toller Bericht ! Und ein schönes Foto von Euch beiden. Wollte Gracie nicht mit aufs Bild
und endlich mal ein Foto vom nicht-griesgrämig schauenden Cop...
es fehlt aber immer noch eins mir Ranger-Hut oder?
Toller Bericht ! Und ein schönes Foto von Euch beiden. Wollte Gracie nicht mit aufs Bild
Gracie konnte doch nicht mit aufs Bild - sie hat das Bild doch gemacht
Ein Superbericht, macht Hunger auf mehr Berichte dieser Art von Dir. Was lese ich den jetzt in den letzten Tagen vor unserem Aufenthalt im Westen? Danke nochmals für die unterhaltsame Schreibe.
und
für den wirklich tollen Reisebericht
. . . nun muss ich die Zeit bis zum hoffentlich nächsten Bericht in 2017 irgendwie überbrücken
Vielen Dank für diesen amüsanten Reisebericht.
Spendierst Du uns auch noch ein Foto von Eurem Kühlschrank mit den Magneten?
Hat Spass gemacht in dem 4-Tonnen-Trum mitzufahren .
Ich freue mich, dass der Bericht so vielen so gut gefallen hat. Danke für's Mitfahren!
Leider bin ich seit unserer Rückkehr und auch noch für einige Zeit extrem im Einsatz. Zusätzlich zu den vier 11.5-Stunden Schichten wöchentlich, habe ich mir noch ein intensives Ausbildungsprogramm in Palm Desert aufgehalst (was tut man nicht alles, damit einem nicht fad wird?) und mit Arbeit, Weiterbildung und der damit verbundenen Fahrerei habe ich so bestenfalls immer nur ein paar Minuten täglich Zeit, um überhaupt in's Forum zu schauen.
Ob sich daher in nächster Zeit wieder ein so rasch abgeschlossener Reisebericht ausgeht, ist eher und überaus fraglich. Material gäbe es mehr als genug, denn wir reisen ja sehr gerne und - obwohl's uns natürlich nicht so vorkommt - eigentlich auch relativ oft. Meistens sind es aber nur Trips über wenige Tage, also so 3-4. Mit solchen Zeitspannen lässt sich schon durchaus etwas anfangen. So haben wir zBsp. 2014 einen 4-tägigen Trip nach Washington State und zurück unternommen. Dieser Trip wäre gleich einmal ein Kandidat für einen weiteren Reisebericht...
Wir spenden euch Zeit (haben genug davon) für weitere ,längere Urlaube. Was macht die Klima?
Ihr seid das beste Beispiel was man in so kurzer Zeit alles sehen kann.
für den tollen Bericht!
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