ZitatAlles anzeigenIm Oktober 1966 wurde in Kalifornien die Droge LSD verboten. Kurze Zeit später versammelten sich mehr als 25.000 junge Leute im Golden Gate Park: Sie forderten Liebe, Freiheit, Frieden. Das erste "Human Be-In" in San Francisco war der Beginn des "Summer of Love", der nur von kurzer Dauer sein sollte.
Tausende kommen zum Happening: die Dichter Allen Ginsberg und Gary Snyder eröffnen am 14. Januar 1967 das "Human Be-In", eine Art kollektiver Bewusstseinserweiterung. Auf einer Pressekonferenz waren zuvor Haschischplätzchen an Journalisten verteilt worden. Die Organisatoren kündigen das Ereignis so an:
"Die politischen Aktivisten aus Berkeley und die Generation der Liebe aus Haight-Ashbury werden sich mit anderen Angehörigen der Neuen Nation zusammenschließen. Die Jugend wird sich beraten, gemeinsam feiern und das Zeitalter der Befreiung, der Liebe, des Friedens, des Mitgefühls und der Einheit der Menschen verkünden."
Unmittelbarer Anlass für die von dem Künstler Michael Bowen initiierte Veranstaltung war ein im Oktober 1966 in Kalifornien in Kraft getretenes Gesetz, das die Droge LSD verbot. Zu den Rednern gehörten neben Ginsberg und Snyder der Comedian Dick Gregory, der Schriftsteller Lawrence Ferlinghetti und der Aktivist Jerry Rubin. Die Musik kam von Gruppen wie Jefferson Airplane und Grateful Dead. Timothy Leary, ein von der Harvard University entlassener Psychologieprofessor, forderte die Teilnehmer des Human Be-In auf, alle Erziehungseinrichtungen zu verlassen, frei nach dem Slogan: "Turn on, tune in, drop out!" Es sollte das Motto der Gegenkultur werden.
Tausende kommen zum Happening: die Dichter Allen Ginsberg und Gary Snyder eröffnen am 14. Januar 1967 das "Human Be-In", eine Art kollektiver Bewusstseinserweiterung. Auf einer Pressekonferenz waren zuvor Haschischplätzchen an Journalisten verteilt worden. Die Organisatoren kündigen das Ereignis so an:
"Die politischen Aktivisten aus Berkeley und die Generation der Liebe aus Haight-Ashbury werden sich mit anderen Angehörigen der Neuen Nation zusammenschließen. Die Jugend wird sich beraten, gemeinsam feiern und das Zeitalter der Befreiung, der Liebe, des Friedens, des Mitgefühls und der Einheit der Menschen verkünden."
Unmittelbarer Anlass für die von dem Künstler Michael Bowen initiierte Veranstaltung war ein im Oktober 1966 in Kalifornien in Kraft getretenes Gesetz, das die Droge LSD verbot. Zu den Rednern gehörten neben Ginsberg und Snyder der Comedian Dick Gregory, der Schriftsteller Lawrence Ferlinghetti und der Aktivist Jerry Rubin. Die Musik kam von Gruppen wie Jefferson Airplane und Grateful Dead. Timothy Leary, ein von der Harvard University entlassener Psychologieprofessor, forderte die Teilnehmer des Human Be-In auf, alle Erziehungseinrichtungen zu verlassen, frei nach dem Slogan: "Turn on, tune in, drop out!" Es sollte das Motto der Gegenkultur werden.
Politische Aktivisten gegen alternative Aussteiger
Während in Oakland die Black Panther-Bewegung geboren wurde und in Berkeley der politische Protest im Mittelpunkt der Aktivitäten stand, ging es in San Francisco um einen alternativen Kultur- und Lebensstil - um die Idee von "freier Liebe" und um Drogen, von denen man sich neue Bewusstseinserfahrungen versprach.
Jerry Garcia, der 1995 gestorbene Kopf der Grateful Dead, formulierte das Anliegen der Haight-Ashbury-Szene damals so:
"Uns geht es um einen friedlichen Planeten. Um nichts anderes. Es hat nichts mit Macht oder ähnlichen Kämpfen zu tun. Auch nichts mit Revolution oder Krieg. Wir wollen einfach nur ein freies, ein einfaches, ein gutes Leben haben. Und wir wollen die menschliche Rasse ein Stück voranbringen."
Die Abkehr von der konservativen, etablierten Gesellschaft mit ihrer Doppelmoral, die Ablehnung des Vietnamkriegs und auch die Musik - das alles verband die Haight Ashbury Counterculture mit der studentischen Protestbewegung. Dennoch kam es nicht zu dem propagierten Zusammenschluss der beiden Szenen, sagt Tom Luddy. Der Filmemacher und Mitbegründer des Telluride Filmfestivals war in den Sechzigerjahren als Student in der Szene von Berkeley engagiert und äußerte sich kritisch:
"Das Verhalten der Hippies empfanden wir als Rückzug von der von uns gewollten Revolution - nur um eines egoistischen Genusses willen. Es gab Bezüge, aber nie eine tiefe Verbindung zwischen der politischen Linken und der Counterculture. Viele meiner Freunde wollten nicht akzeptieren, dass man sich einfach ausklingt und nur noch an sich denkt."
Die kurze Blüte von Flower-Power
Im Oktober 1967, nur wenige Monate nach dem Human Be-In und kurz nachdem Scott McKenzie mit "San Francisco" die Hitparaden erobert hatte, trug man die Flower-Power-Bewegung symbolisch mit einem festlichen Umzug schon wieder zu Grabe. Enttäuscht davon, dass ihr Lebensstil und ihre Ideale vermarktet wurden, verließen einige der wichtigsten Hippie-Protagonisten die Stadt. Und während 1968 die Studentenproteste weltweit ihren Höhepunkt erreichten, hatten sie in den USA bereits ihre soziale und kulturelle Dynamik verloren. "So etwas lässt sich nur schwer wiederholen. Die Machthaber haben alles mehr unter Kontrolle. Und die Menschen sind viel angepasster", sagte Lowell Levinger, damals Mitglied der Youngbloods, einer der Gruppen, die den Soundtrack für den "Summer of Love" geschrieben hatten. Für ihn war der Geist jener Zeit da schon lange nicht mehr lebendig.

Vor 50 Jahren: Ein Happening zum Auftakt des "Summer of Love"
-
-
Bei diesem Artikel musste ich viel schmunzeln.
Städtereisen
Die neuen Hippies
Der Summer of Love in San Francisco endet nieZitatSan Francisco feiert 50 Jahre Flower-Power – und zugleich die Legalisierung von Marihuana, das es an jeder Ecke gibt. Warum 2017 das verrückteste Jahr für Wannabe-Hippies aus der ganzen Welt wird.
-
Interessanter Artikel. Na - ja, das Ganze währte einen Sommer und wird bis heute vermarktet. Der Gedanke, der dahinter stand (jedefalls bei einigen) ist längst zu Grabe getragen oder dem Kommerz geopfert worden. Ein schöner Traum, mehr nicht. Leider.
-
Ein schöner Traum, mehr nicht. Leider.
Die Betonung liegt wahrscheinlich auf "leider". Kann ich voll zustimmen. War 1967 ganze 18 Jahre alt und habe die kurze Zeit ohne Drogen! genossen. Tolle Musik und viel Freiheit! Kann mich noch erinnern, dass Mitte der Sechziger mein Klassenlehrer fragte, ob mein Friseur verreist sei, als meine Haare Oberkante Ohren erreicht hatten.
-
Das „Monterey Pop Festival“ 1967, der „Summer of Love“ und die Hippie-Kultur
ZitatAuf einem beschwingt-verträumten Gitarrenriff schwebt eine mehrstimmige Gesangszeile ein: „Here they come…“ – schon sind wir mittendrin im „Monterey Pop Festival“, im Eröffnungssong „Enter The Young“ der musikhistorisch sonst nicht weiter bedeutsamen kalifornischen Sunshine-Pop-Band „The Association“. Dreißig weitere Künstler werden an diesem 16. Juni 1967 und den zwei folgenden Tagen in der Küstenkleinstadt, knapp 200 Kilometer südlich von San Francisco, auf der Bühne stehen und Geschichte schreiben: Das Spektakel gilt heute als musikalischer Höhepunkt des „Summer Of Love“ und als erstes großes Rockfestival überhaupt – die Blaupause für alle späteren Open-Air-Massenzeremonien, von Woodstock 1969 bis Wacken 2017.
Aber Achtung – schon an diesem Punkt mischen sich Wahrheit und Legende. Denn Monterey ist nicht das erste Festival seiner Art. Genau eine Woche zuvor stehen in einem Nationalpark nördlich von San Francisco beim „KFRC Fantasy Fair and Magic Mountain Festival“ 33 Bands auf der Bühne, darunter Jefferson Airplane, The Byrds, Canned Heat und die Steve Miller Band, die auch zum Line-Up in Monterey gehören. Im Unterschied zum berühmten Nachfolger wird das Magic Mountain Festival allerdings nicht von einem professionellen Kamerateam begleitet, hat außerdem fast ausschließlich kalifornische Künstler aufzubieten – und gerät wohl deshalb schnell in Vergessenheit. Zu Unrecht, denn zum ersten Mal wagt sich hier eine vielversprechende Newcomerband aus Los Angeles vor ein größeres Publikum – ihr Name: The Doors.
Flower Power statt Black Power
Der Sommer der Liebe in San Francisco ist im Juni 1967 schon fast wieder vorbei. Er begann als Happening mitten im Winter. Mehr als 20 000 Menschen bevölkern beim Human Be-In am 14. Januar 1967 den Golden Gate Park, spielen, musizieren, singen, tanzen, malen. Auf der Bühne verkündet Drogenguru Timothy Leary sein unübersetzbares Hippie-Mantra: „Turn in, tune in, drop out.“ Die passende Musik steuern die Hausbands der Haight-Ashbury-Szene bei: Grateful Dead, Jefferson Airplane, Quicksilver Messenger Service und Big Brother & The Holding Company mit ihrer noch unbekannten Frontfrau Janis Joplin.Haight-Ashbury: Seit Mitte der sechziger Jahre wächst in dem Viertel gleich östlich des Golden Gate Parks rund um die Kreuzung von Haight Street und Ashbury Street eine Subkultur, die mit Kunst, Mode, Musik und Drogen experimentiert, während sich der Rest von Amerika politisch auflädt. Im Oktober 1966 wird die Black Panther Party gegründet, die Bürgerrechtsbewegung um Martin Luther King schart immer mehr Anhänger um sich, an den Universitäten gärt es, Studenten protestieren gegen den Vietnamkrieg. Die Szene in San Francisco propagiert stattdessen Flower Power, zelebriert Love & Peace und erweitert ihr Bewusstsein mit LSD und Marihuana. Jerry Garcia, Sänger der Grateful Dead, formuliert es so: „Uns geht es um einen friedlichen Planeten. Um nichts anderes. Es hat nichts mit Macht oder ähnlichen Kämpfen zu tun. Auch nichts mit Revolution oder Krieg. Wir wollen einfach nur ein freies, ein einfaches, ein gutes Leben haben. Und wir wollen die menschliche Rasse ein Stück voranbringen.“
Früh zeigen sich im vermeintlichen Hippie-Idyll allerdings auch Verfallserscheinungen: Im Frühjahr karren Busse die ersten Touristen durchs Viertel.
Während sie von bürgerlichen Amerikanern als exotische Attraktion bestaunt werden, ecken die Hippies mit ihrem Ausklinken aus der Realität bei politisch engagierten Aktivisten an. „Das Verhalten der Hippies empfanden wir als Rückzug von der von uns gewollten Revolution, nur um eines egoistischen Genusses willen“, erinnert sich später der Filmemacher Tom Luddy, in den Sechzigern Student in Berkeley. „Es gab Bezüge, aber nie eine tiefe Verbindung zwischen der politischen Linken und der Counterculture.“
Zu den Gemeinsamkeiten der Szenen zählt neben der Ablehnung gesellschaftlicher Konventionen sowie des Krieges auch die Liebe zur selben Musik. Und so finden sich am 16. Juni nicht nur Hippies auf den Monterey County Fairgrounds ein. Die Idee zu dem Festival hatte der Amateurfotograf Alan Pariser schon 1966, lange bevor John Philips, Bandleader von The Mamas & The Papas, und ihr Produzent Lou Adler die Veranstaltung an sich reißen. In das Organisationskomitee berufen die beiden einflussreiche Freunde und populäre Musiker, darunter Donovan, Mick Jagger, Paul McCartney und Beach Boy Brian Wilson, die aber selbst nicht auftreten. Nicht die etablierte Prominenz lässt das Festival zu einem denkwürdigen Ereignis werden, sondern Newcomer: Die Bühne in Monterey wird zum Startpunkt einiger Weltkarrieren.Pete Townshend und Jimi Hendrix geraten in Ekstase
The Who und Jimi Hendrix, damals zwar Abräumer in England, in den USA jedoch bestenfalls Geheimtipps, überbieten sich mit ekstatischen, direkt aufeinander folgenden Auftritten. Im Finale von „My Generation“ schwingt Who-Gitarrist Pete Townshend sein Instrument wie eine Axt, zertrümmert es schließlich auf dem Bühnenboden. Hendrix setzt noch einen drauf, steckt, in eindeutig sexueller Pose knieend, genüsslich seine Gitarre in Brand. So etwas hatte in Amerika noch niemand gesehen. Auf subtilere Art, mit der Gelassenheit eines Buddhas, fesselt Sitar-Virtuose Ravi Shankar das Publikum. Schon Beatle George Harrison hatte sich vom Zirpen der indischen Langhalslaute hypnotisieren lassen – wie auf dem zwei Wochen zuvor in den USA erschienenen Album „Sgt. Pepper’s“ zu hören ist. Soulman Otis Redding tritt in Monterey erstmals vor ein weißes, amerikanisches Pop-Publikum und beschert der schwarzen Musik mit seiner intensiven Show einen enormen Schub. Auch die Haight-Bands trumpfen auf, allen voran Janis Joplin: Ihre hochenergetische Performance mit Big Brother zündet ihren steilen Aufstieg zum ersten weiblichen Rockstar überhaupt.Die drei Tage von Monterey sind der Moment, in dem die Musik der Gegenkultur, der Sound von San Francisco, im Mainstream und in der Professionalität ankommt. Dort, wohin der vorher nahezu unbekannte Sänger Scott McKenzie mit dem von John Philips geschriebenen Instant-Hit „San Francisco (Be Sure To Wear Flowers in Your Hair)“ schon im Mai 1967 durchgestartet war. Mit McKenzie und The Mamas & The Papas klingt das Festival dann auch aus.
Knapp vier Monate später tragen die „Diggers“, die anarchistischen Straßenkünstler von Ashbury-Haight, die Hippie-Kultur in einem letzten Happening feierlich zu Grabe. Das im Herbst 1967 in San Francisco gegründete Magazin „Rolling Stone“ zieht in seiner ersten Nummer ein ernüchterndes Resümee: „Worte sind zu Labels geworden, Ideale zu Slogans und Kunst zu Werbung.“
-
6. Oktober 1967
Death of a HippieDer Summer of Love ging zu Ende: Am 6. Oktober 1967 wurde der Hippie symbolisch zu Grabe getragen. Denn Hippiesein wurde von vielen nur noch imitiert, nicht gefühlt.
ZitatVermutlich war es seine schwarze Augenklappe. Die trug William Hedgepeth seit einem Autounfall. Die Augenklappe gab ihm etwas "Unbürgerliches", sehr passend für diesen Job. Außerdem war William jung, mit Abstand der jüngste Journalist des New Yorker LOOK-Magazines. All das prädestinierte ihn dafür, nach San Francisco zu reisen und undercover über jene neue Jugendbewegung zu recherchieren, welche ganz Amerika in Atem hielt: die Hippies.
Die friedliche Revolution
Seit Anfang des Jahres, also seit Januar 1967, hatten diese langhaarigen und, nach Aussage empörter Anwohner, nicht immer ganz frisch riechenden jungen Leute, das Viertel Haight-Ashbury quasi okkupiert. Aus allen Bundesstaaten strömten Jugendliche nach San Francisco, um sich der Bewegung anzuschließen. Rund 100.000 Menschen, die meisten von ihnen Ausreißer im Teeniealter! Ihre Mission: Love and Peace. Der American Dream der weißen Mittelschicht, nach dem die Elterngeneration strebte, mit seinen ordentlichen Vorortvorgärten und dicken Kühlschränken, war diesen Kids zuwider. Der junge Journalist William Hedgepeth war baff, als er in San Francisco ankam. Da waren Leute in seinem Alter, die all das ablehnten, was die USA in ihrem Kern ausmachte, die mit friedlichen Mitteln ein neues Amerika formen wollten. Die Hippies waren gegen den Krieg in Vietnam, gegen die Diskriminierung der Afroamerikaner, gegen den Erfolgsdruck, gegen die Gier des ewigen Konsums. Und dann ließ William sich mitreißen: von den Musikklängen, den bunten Farben, dem Rausch. Es war der "Summer of Love 1967". Doch bald schon überschritt er seinen Zenit.Eine Bewegung trägt sich selbst zu Grabe
Immer mehr Menschen strömten nach San Francisco und vielen von ihnen ging es nicht mehr darum, die Welt zu verändern, sondern um die Drogen, den schnellen Sex - den kurzen Exzess zwischen zwei Collegesemestern.
Für die wahren Hippies, die sich bewusst für ein Leben als Aussteiger entschieden hatten, war das nicht mehr ihre Bewegung. Am 6. Oktober 1967 trug eine Gruppe von ihnen einen Sarg, gefüllt mit Blumen, durch die Straßen des Haight-Ashbury-Viertels und ließ ihn schließlich in Flammen aufgehen. "Death of Hippie", "Tod der Hippie"-Bewegung nannten sie diese Aktion, mit der sie den Summer of Love symbolisch zu Grabe trugen.
Natürlich war die Hippie-Bewegung damit nicht gestorben. Aber was danach kam war nicht mehr dasselbe. Die Magie war zerstoben wie eine Pusteblume, von der nur mehr der Stängel bleibt. Doch in vielen Menschen hatte der Summer of Love dennoch etwas ausgelöst.
William Hedgepeth jedenfalls blieb ein investigativer Journalist. Er berichtete über die Themen, welche das weiße, reiche Amerika nur zu gerne verschweigen wollte: über die Unterdrückung der Native Americans, über die Diskriminierung und bittere Armut der schwarzen Bevölkerung. Auch wenn die Flower Power-Bewegung ihren Höhepunkt überschritten hatte - für manche ihrer Zeitgenossen hatte das Streben nach "Love and Peace" gerade erst begonnen.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!