Geschichte der Deutschen in Amerika

  • Deutsche Auswanderer in den USA
    Rostbratwurst „from behind the Iron Curtain“


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  • Sauerkraut


    Erst belächelt, dann höchst beliebt


    Als im 18. Jahrhundert die ersten „Pfälzer“ in Amerika ankamen, hatten sie auch den vergorenen Kohl im Gepäck. Zunächst rümpfte die feine Gesellschaft die Nase, kam aber schnell auf den Geschmack. Eine kleine Kulturgeschichte des Sauerkrauts von Helmut Seebach.


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    Sauerkraut Yankees - recipes from an 1848 Pennsylvania Dutch cookbook

  • Viele sprechen noch plattdeutsch


    In der Ausgabe vom 16. Januar 1971 erschien ein Bericht über die Gründe dafür, dass im 19. Jahrhundert immer mehr Menschen ihrer Heimat den Rücken kehrten und in den USA ein neues Leben begannen. Unter ihnen W. Kuckhermann, der mit anderen New Knoxville gründete.


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  • Deutsche Spuren in New Orleans


    Auf Spurensuche nach deutschen Einflüssen gibt es in New Orleans viel zu entdecken: So deuten Familien- oder Ortsnamen auf die Einwanderungsgeschichte hin. Heute vermitteln der Verein Deutsches Haus und das Deutsch-Amerikanische Kulturzentrum die Immigrationsgeschichte.


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  • Deutsche Spuren in Illinois


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  • Germantown lockte Amische aus der Pfalz in die USA


    Rund 100 pfälzische Familien zog es ab Anfang des 18. Jahrhunderts nach Pennsylvania. Hier konnten sie ihren Glauben freier leben als in Europa. Bis heute spricht ein Teil von ihnen eine Art Pfälzer Dialekt.


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  • 27. September 1719 - Tod des Amerika-Auswanderers Franz Daniel Pastorius


    Stichtag - WDR

  • Bier-König Adolphus Busch kämpfte nie gegen Indianer


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  • Wie ein Beverunger einst im Wilden Westen zum Millionär wurde


    Der Auswanderer Ernst Kohlberg wurde vom Tellerwäscher zum Millionär und starb schließlich eines gewaltsamen Todes


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  • Auf die "German Society of Pennsylvania" bin ich durch den heutigen Eintrag auf der Startseite von Wikipedia gestoßen.




    Link zu Wiki



    Homepage der Society

  • Diesmal was über einen „Dann-doch-nicht-Auswanderer“ und die „Folgen“ :zwinker:



    Mit einem fast 100 Jahre alten Ticket nach New York


    Im Nachlass seines Großvaters findet Adrian Kerner eine Schiffsfahrkarte von 1923. Sie wurde nie eingelöst. Mit unserer Autorin kommt der Enkel einem Familiengeheimnis auf die Spur – und erweist seinem Opa eine letzte Ehre.


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  • Eine Geisterstadt namens Lennep


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  • Entscheiden Deutsch-Amerikaner die Wahl für Trump?


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  • sehr interessanter Beitrag Otto (:danke:) wir werden sehen was im November passiert

    :cwb: :wice: :cwb:


    Bei Stammtischtreffen
    1994 Florida, 1995 Florida, 1996 Nevada, 1998 Südstaaten, 1999 Key West, 2002 Boston und Umgebung, 2010 Westen von Kanada, 2011 Westen von Kanada, 2018/2019 Texas und Oklahoma, 2019 Südstaatentour: NC, Kentucky, West Virginia, Virgina, Tennessee, NJ, Pennsylvania, Maryland



  • Spannende Details: Auswanderer aus Oppenwehe baute einst das Anwesen in Texas


    Wie George Bush zu seiner Farm kam


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  • Hollywood
    Als Bilder vor 100 Jahren laufen lernten


    Heute gehört Warner Bros. zu den fünf größten Filmstudios der USA. Die Geschichte des berühmten Familienunternehmens begann jedoch in Bremen.


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  • In Pensylvania wird pälzisch gebabbelt
    Pfälzer in den Staaten

    Zitat

    Nachfahren von Pfälzer Auswanderern in den USA sprechen noch heute einen Dialekt, der dem Pfälzer Dialekt sehr ähnlich ist. Der Film „Hiwwe wie driwwe“ ist dem Phänomen auf den Grund gegangen.


    Mit tosendem Applaus goutierten die Zuschauer diese „Liebeserklärung an die Pfalz“. Im Publikum beim Festival des Deutschen Films in Ludwigshafen 2019 saßen zu einem großen Teil Pfälzer, um den Film „Hiwwe wie driwwe“ über die Pfälzer in Amerika zu sehen. Indem die Minderheit in den USA begleitet wird, die einen dem pfälzischen sehr ähnlichen Dialekt, das sogenannten Pennsylvanian-Dutch (PA-Dutch), noch heute sprechen und auch viel bekanntes aus der Pfalz in ihrer Kultur bewahrt haben, zeigen die beiden Pfälzer Filmemacher Benjamin Wagener und Christian Schega in dem Film die Eigenarten der Pfälzer Kultur.
    Protagonist der Dokumentation ist Douglas „Doug“ Madenford, Deutschlehrer, der selbst noch das PA-Dutch spricht, und das Volksfest in Kutztown besucht und dort viele Menschen trifft, die die selbst auch PA-Dutch sprechen. Dort wird Brotworscht und Saumagen angeboten, Handwerker demonstrieren die alte Töpferkunst und der „Belznickel“ – eine Art Knecht Ruprecht - kommt ausnahmsweise nicht zu Weihnachten sondern mitten im Sommer. Schilder, die vor Elwetridschen warnen, die die Straße überqueren, werden verkauft. Vieles auf dem ältesten Volksfest der USA kommt dem Pfälzer sehr bekannt vor. Den „Murmeltiertag“, den wir aus dem Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“ kennen, haben die Pfälzer auch mit nach Pennsylvania gebracht. Und obwohl die Regel – wenn das Tier am 2. Februar einen Schatten wirft, beginnt bald das Frühjahr – in der Pfalz durchaus Sinn ergibt, ist er hier ausgestorben. Dort hat er sich erhalten, obwohl die Regel dort nicht gilt.


    Viele Pfälzer flohen in die USA
    Im 17. und 18. Jahrhundert haben viele Pfälzer ihr weniges Hab und Gut gepackt und sind in die Vereinigten Staaten ausgewandert. Viele siedelten in Pennsylvania und bewahrten ihren Dialekt und Teile ihrer Kultur. Sie flohen vor Armut und der Aussichtslosigkeit in der alten Heimat, die meisten auch, um ihren Glauben in der neuen Heimat frei zu leben. So ist ein großer Teil der heute noch PA-Dutch sprechenden Amerikaner Mennoniten und Amische, die außerdem in ihren Gemeinschaften recht abgesondert von der amerikanischen Mehrheitsgesellschaft leben. Unter den Lutheranern stirbt das PA-Dutch dagegen langsam aus. So sind viele Interview-Partner mittlerweile schon sehr betagt.
    Im zweiten Teil besucht „Doug“ die Pfalz und lernt unter anderem die reiche Weinkultur kennen, die er aus seiner Heimat nicht kennt. Er trifft Landwirte, einen Gastronomen, einen ehemaligen amerikanischen Soldaten, der in Germersheim „hängen geblieben“ ist und sein PA-Dutch von seinem Schwiegervater gelernt hat, sowie den Comedian Christian „Chako“ Habekost. In Hördtbei Germersheim, das eine Partnerschaft mit Kutztown pflegt, gab „Doug“ ein kleines Konzert. Trotz der kleinen Unterschiede fühlte er sich hier durchaus heimisch, erklärten Wagner und Schega nach der Filmvorführung im Filmgespräch. „Unser Film kommt hiwwe wie driwwe gut an“, sagt Wagener. Sowohl in der Pfalz wie in Kutztown sind die Menschen begeistert.


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    Der Trailer zu der Dokumentation ist recht unterhaltsam! :D
    Kurz mo reigschaut

  • Als 13 Krefelder Familien nach Amerika gingen


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  • Deutsch-Amerikanische Gesellschaft Neuss (DAGN) :
    USA-Freunde feiern Deutsch-Amerikanischen Tag

    Zitat

    Die ersten deutschen Auswanderer in die USA kamen laut Überlieferung aus dem heutigen Rhein-Kreis Neuss. Daran wurde jetzt erinnert, als die Deutsch-Amerikanische Gesellschaft Neuss den Deutsch-Amerikanischen Tag gefeiert hat.


    Vielleicht hatte Ronald Reagan nie etwas vom Rhein-Kreis Neuss gehört, als er 1983 die Tradition des Deutsch-Amerikanischen Tages wiederbelebte. Aber der Feiertag, der jährlich am 6. Oktober begangen wird, erinnert an die Gründung der Stadt Germantown im US-Bundesstaat Pennsylvania durch deutsche Auswanderer im Jahr 1683. Und diese Auswanderer kamen der Überlieferung zufolge aus Lank-Latum, das heute zu Meerbusch gehört. Daran erinnerte Thomas Schommers, Vorsitzender der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft Neuss (DAGN), jetzt anlässlich der Feier des Deutsch-Amerikanischen Tages.
    Unter den Gästen in der Wyn-World – corona-bedingt musste das Treffen in kleinerem Rahmen erfolgen – war unter anderem Bürgermeister Reiner Breuer. Ursprünglich war der Deutsch-Amerikanische Tag ein bedeutender Feiertag in den USA, da viele Auswanderer aus Deutschland kamen. Mit Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg wurde er abgeschafft, bis US-Präsident Ronald Reagan ihn wieder einführte.
    Schommers betonte, die Amerika-Freunde aus dem Rhein-Kreis seien stolz darauf, dass die ersten deutschen Auswanderer in die USA aus dem Einzugsgebiet der DAGN kamen. Reiner Breuer dankte der DAGN für den Einsatz um die Städtepartnerschaft zwischen Neuss und Saint Paul. Die Städte Saint Paul und Minneapolis trennt der Mississippi-River ähnlich wie Neuss und Düsseldorf durch den Rhein getrennt werden. Aufgrund der geographischen Nähe wurde Saint Paul auch von Unruhen, Verwüstung und Plündereien nach dem Mord an George Floyd nicht verschont.
    Aber auch angesichts Corona und der anstehenden Wahlen in den USA gab es beim Treffen reichlich Gesprächsstoff über die aktuelle Situation auf der anderen Seite des Atlantik. Zur Feier des Deutsch-Amerikanischen Tages und der Deutsch-Amerikanischen Freundschaft wurden vier kalifornische Weine durch Benjamin Beyer vorgestellt. Eines der Weingüter wurde bei den jüngsten Bränden in Kaliforniern vollkommen zerstört.
    Während des Abends wurde auch viel über die US-Wahlen diskutiert. „Nach dem Vortrag des amerikanischen Journalisten Andrew Denison als Kooperationsveranstaltung mit der VHS Neuss war dies unsere erste gesellige Präsenzveranstaltung seit Beginn der Pandemie“, erklärt Schommers.


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  • Kleine Geschichte eines deutschen Auswanderers, der Hollywood erfand


    Carl Laemmle emigrierte in die USA und brach Edisons Film-Monopol. Die »Zeitsprünge«-Kolumnisten über einen Studioboss, der die Frühphase der Filmindustrie maßgeblich prägte.


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