Infos querbeet zu NPs, NMs, SPs, etc.

  • 20 Amazing Images of US National Parks from Space

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    On March 1, 1872, Yellowstone National Park became the nation’s first national park (and perhaps the world).
    Today, the National Park Service manages 418 separate units covering more than 84 million acres in all 50 states, the District of Columbia and U.S. territories. In addition to 60 more national parks, they include 88 national monuments, 77 historical sites, and 11 national battlefields.
    Click through the slideshow below for a look at some of the country’s amazing national parks — from above.


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  • US-Nationalparks verzeichnen Besucherrekorde

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    Die bekannten US-Nationalparks freuen sich über mehr Touristen als jemals zuvor, die Gesamtzahl aller Besucher geht jedoch zurück.
    Zahlreiche bekannte Nationalparks in den USA haben im Jahr 2018 neue Besucherrekorde verzeichnet. So viele Touristen wie nie zuvor kamen unter anderem in die Nationalparks Arches und Bryce Canyon im Bundesstaat Utah, nach Death Valley und Joshua Tree in Kalifornien sowie nach Grand Teton in Wyoming. Das teilte der US-Nationalpark-Service (NPS) in Washington parallel zum Start der Reisemesse ITB in Berlin (noch bis 10. März) mit. Auf der ITB 2019 ist die hohe Belastung einzelner Reiseziele, die oft mit dem Schlagwort Overtourism beschrieben wird, ein viel diskutiertes Thema.
    Die Gesamtzahl aller gezählten Nationalpark-Besucher in den USA ging im vergangenen Jahr zwar um 3,8 Prozent zurück und erreichte 318,2 Millionen. Sie war jedoch die dritthöchste bisher gemessene, und zum vierten Jahr in Folge wurde nach NPS-Angaben die 300-Millionen-Marke überschritten. Insgesamt werden 418 Stätten vom NPS verwaltet, neben den 61 Nationalparks auch zahlreiche Monumente und historische Orte. 385 dieser Stätten zählen ihre Besucher. Nach Angaben des NPS wurden in den Parks zudem 13,95 Millionen Gästeübernachtungen registriert.
    Der meistbesuchte vom NPS verwaltete Ort war im Jahr 2018 die Golden Gate National Recreation Area in San Francisco mit gut 15,2 Millionen Gästen, gefolgt vom Blue Ridge Parkway (knapp 14,7 Millionen) und dem Great Smokey Mountain Nationalpark in Tennessee und North Carolina (11,4 Millionen). Der Grand Canyon Nationalpark in Arizona, der mit vielen Aktivitäten in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert, kam 2018 auf die neue Rekordzahl von fast 6,4 Millionen Besuchern.


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  • This is when cherry blossoms are expected to hit peak bloom in Washington, D.C.


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  • ‘Super bloom’ covers US desert in vivid gold and purple flowers after weeks of heavy winter rains
    Phenomenon usually only appears once in a decade but latest bloom is second in two years


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  • President Trump signs bill that makes 2 SC historic sites national parks


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  • Grand Teton National Park

    Proactive Road Preservation Scheduled in Park this Year


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  • Immer noch aktuell:

    Access Horseshoe Bend via city shuttle


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  • Quiz: Name that National Park
    Think you know your National Parks? Name the park in the 20 photos to find out.

    Zitat

    Our friends at National Park Trips Media put together this 20-question quiz with stunning photos of different locations. Maybe you've never been to any of these sites or maybe you've been to all of them.


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    Schwer ist es nicht - ich hatte 19 von 20 richtig. 8-)

  • 5 Breathtaking Places to View Wildflowers This Spring


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  • The Oldest Tourist Attraction in Every State

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    From fortresses to national parks to geological wonders—American history is packed into each U.S. state’s roster of tourist attractions.


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  • Here are 5 amazing national park live webcams to brighten your day
    National Park Week is coming up and that means it's time to rediscover nature — from the comfort of your laptop, of course


    Klick - mit WebCam-Links

  • The 15 Best Places to Camp in National Parks


    Mehr Infos und Bilder gibt es hier


    Auf dem Bright Angel Campground habe ich schon mal genächtigt. 8-)

  • Klimawandel Washingtons Kirschblüten sind bedroht

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    Im April kommen jedes Jahr Hunderttausende Touristen nach Washington, um die Kirschblüte zu bewundern. Doch der steigende Meeresspiegel und kaputte Deiche setzen die Bäume regelmäßig unter Wasser. Der Bestand ist bedroht.

    Zartrosa Blüten, soweit das Auge reicht. Entlang des Wasserreservoirs am Jefferson Memorial reiht sich ein blütenübersäter Kirschbaum an den nächsten. Es sind Tausende. Noch viel mehr Besucher bevölkern bei herrlichstem Frühlingswetter die National Mall, um die Blütenpracht zu bestaunen und sich gegenseitig im Blütenmeer zu fotografieren.
    Wenn man hoch in die Bäume schaue, könne man sich in den Blüten verlieren, schwärmt Marianne aus Virginia. Mit Kind und Kegel, Fahrrädern und Picknickdecken fallen Bewunderer aus der ganzen Welt in den Kirschblütenwald ein. Wo früher Rasen wuchs, ist heute nur noch staubige Erde.

    Ausgetrampelte Pfade rund um die Kirschbäume
    "Wir haben mehrere Millionen Besucher jeden Tag, die an diesen wunderschönen Ort kommen. Deutlich zu erkennen ist das an den ausgetrampelten Pfaden rund um die Kirschbäume. Dieser Ort kann die Millionen Besucher nicht mehr verkraften", sagt Sean Kenneally vom National Park Service. Die meisten der hellrosaroten Bäume sind über 100 Jahre alt. 1912 schenkte der Bürgermeister Tokios der Stadt Washington 3000 Kirschbäume zum Zeichen der japanisch-amerikanischen Freundschaft.
    Zusätzliche Belastung für die Bäume ist die Flut, die über die Ufer des Potomac River tritt und das Wurzelwerk der Bäume regelmäßig überschwemmt und freilegt. "Dann kommt es zu Überflutungen wie hier. Der Uferweg ist unbenutzbar und steht unter Wasser. Zweimal am Tag passiert das", weiß Teresa Durkin von der Organisation "Trust for the National Mall". Parkranger Sean Kenneally fügt hinzu: "An vielen Stellen fallen die Bäume buchstäblich ins Wasser. Hier sieht man die exponierten Wurzeln, und dort drüben kann keiner laufen. Verantwortlich für die Überflutungen sind die Deiche, die sich im Laufe der Jahre abgesenkt haben."

    Kaputte Bäume müssen ausgetauscht werden
    Das Tidal Basin, so heißt das Wasserreservoir am Jefferson Memorial, sei an einem kritischen Punkt angekommen. Immer öfter müssten kaputte Bäume ausgetauscht werden, heißt es beim National Park Service.
    "Nun, 125 Jahre später, beginnt diese vom Menschen geschaffene Anlage auseinander zu fallen. Auch durch die Auswirkungen der Stadt und der steigenden Wasserpegel - viele Faktoren tragen zu dem Verfall bei", sagt Durkin. Die Deiche müssten erneuert und die Spazierwege erweitert werden, um die kostbaren Bäume zu schützen, fordert sie. Rund 500 Millionen US-Dollar würde eine solche Sanierung kosten. "Wir müssen jetzt handeln - nicht erst in hundert Jahren. Wir wollen ja, dass es diesen Ort auch in hundert Jahren noch gibt", mahnt sie.


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  • 11 surprising things you never knew about US forests


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  • The Washington Monument Won’t Reopen Until August

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    Hoping to take family and friends to the top of the Washington Monument this summer? Tell them to push off their visit until the end of the season.
    The National Park Service announced Monday that the National Mall landmark will not reopen to visitors until August. The monument has been closed since August 2016 to construct a new visitor screening facility and modernize the elevator. It was originally scheduled to reopen this spring.

    According to the Park Service, completion of the new security building has been delayed after “possibly contaminated soil” was found in the construction area. The Park Service believes the soil was introduced in the 1880s when the monument was being completed. It poses no public health risk. The Park Service did not immediately respond to a request for comment on the details of the contaminating materials and how and why they will be mitigated.
    When the new screening center is complete, it will replace a temporary structure constructed after the terrorist attacks on Sept 11, 2001. The new glass-and-steel facility was paid for by the Park Service’s annual budget.
    The monument’s new elevatorwilltakevisitors 500 feet up to the observation area. The project is “substantially complete,” pending final testing and safety systems certification. The old elevator system had chronic issues, leading to service interruptions and visitor evacuations down the monument’s 897 steps.
    The elevator renovations were funded by David Rubenstein, a philanthropist and the co-founder of the private equity firm the Carlyle Group. He is a frequent backer of federally-managed parks and sites in the District that are of national interest. He funded restoration work on the Lincoln Memorial and the U.S. Marine Corps Memorial, and he supports the panda habitat and associated research at the Smithsonian National Zoo.
    He also donated $7.5 million to repair the monument after a rare earthquake in 2011 cracked the marble and granite structure. It was encased in scaffolding during much of the five ensuing years of repairs.


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  • Gettysburg National Military Park and Eisenhower National Historic Site

    Explore Four Battlefield Structures During “Doors Open Gettysburg” on May 4


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  • Horseshoe Bend Partnership Reaches Milestone


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  • Google Earth: Virtuell durch die US-Nationalparks spazieren

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    Zur Nationalpark-Gedenkwoche in den USA ermöglicht es Google, über Google Earth 31 der 59 Parks kennenzulernen. Über kleine Touren lassen sich die Weite des Grand Canyon, die Hoodoos des Bryce Canyon oder die Bäume des Redwood-Nationalparks anschauen.

    Google hat in seinem Kartendienst Google Earth Touren zu US-amerikanischen Nationalparks veröffentlicht, wie das Unternehmen in einem Blogbeitrag mitteilt. 31 der insgesamt 59 Nationalparks können auf diese Weise erlebt werden. Grund für die Einrichtung der Touren ist die Nationalpark-Gedenkwoche in den USA, in der unter anderem auf die Notwendigkeit des Naturschutzes hingewiesen wird.
    Nutzer können sich auf einer Übersichtsseite einen Park heraussuchen, anschließend startet eine kleine Tour. Dabei werden verschiedene lohnenswerte Aussichtspunkte des jeweiligen Parks vorgestellt, durch die sich der Nutzer durchklicken kann.
    An vielen dieser Punkte stehen Panorama-Aufnahmen zur Verfügung. Einige Wanderwege können dank Street View auch teilweise abgelaufen werden. Einige Stellen sind als Earth-3D-Modell verfügbar. Zu jeder Sehenswürdigkeit gibt es eine Textbox mit Informationen.

    Neben berühmten Nationalparks sind auch weniger bekannte verfügbar
    Die 31 verfügbaren Nationalparks liegen über die USA verstreut. Zur Auswahl stehen unter anderem der Grand-Canyon-Nationalpark, der Mount-Rainier-Nationalpark, der Bryce-Canyon-Nationalpark, der Everglades-Nationalpark, der Sequoia-Nationalpark, der Joshua-Tree-Nationalpark und der Rocky-Mountain-Nationalpark.
    Auch abgelegene Parks wie der Dry-Tortugas-Nationalpark vor der Küste Floridas oder der Virgin-Islands-Nationalpark in der Karibik können angeschaut werden. Einige Parks sind umfangreicher dokumentiert als andere.
    Um die Parks besuchen zu können, müssen Nutzer nicht Google Earth als Programm installieren. Die Touren lassen sich direkt im Browser anschauen.


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  • Destroyed by volcanic eruptions, popular trail at Hawaii Volcanoes National Park reopens

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    Nearly one year after the Kīlauea Volcano eruption at Hawaii Volcanoes National Park, much of the famed Kīlauea Iki Trail reopened in time for this week's National Park Week.
    The national park, which protects one of the most active volcanoes in the world, closed on May 11, 2018, as volcanic eruptions, earthquakes and flowing lava destroyed trails and switchbacks, park buildings, roads, water systems and other park infrastructure.

    Officials ordered residents and visitors to evacuate or face arrest, as the flowing lava destroyed over 700 homes in the area.
    The park remained closed for 134 days last year due to Kīlauea's unpredictable eruptions. Portions of the park re-opened on September 22, as repairs continued to make more of the park accessible to the public.
    While much of the national park and two-thirds of Kīlauea Iki Trail are now open, some areas remain closed for safety reasons.
    During the past year, park staff have had their hands full. They dealt with a hurricane, two tropical storms and a wildfire on Mauna Loa (another volcano in the park) and a federal government shutdown.
    Kīlauea is not currently erupting -- although that could change -- and there is no molten lava on the surface, according to the park website. Still, the volcano remains active, and scientists are monitoring its many moods.


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  • USA: So teuer sind Übernachtungen in Nationalparks

    Mit mehr als 50 Nationalparks sind die USA ein echtes Paradies für Reisende, die sich nach Abgeschiedenheit sehnen. Das Übernachten mitten in der Wildnis hat jedoch seinen Preis – und der wird immer höher.


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