Wieviel Tip gebt ihr denn so?

  • Also - kein Amerikaner gibt 15 % Tip oder mehr wie ich aus meinen diversen Verbindungen dort drüben weiß, warum sollte ich das machen ? Im Restaurant gibt es ca. 10 %, ggf aufgerundet, und immer bar auf den Tisch, es sei denn, der Tip steht schon auf den Rechnung, was mich nicht stört.
    Zimmermädchen - ja nach Zufriedenheit. Von nix bis max. 3 $.

    Also - kein Amerikaner gibt 15 % Tip....also das kann ich so keinesfalls unterschreiben!


    Inzwischen sind 20% normal in der Kneipe. Letztens war ich mit nem Kumpel der Ami ist in einer neuen Bier Kneipe hier in Houston .


    Bestellt und bezahlt kann via iPad werden. Als Tip Optionen waren jedoch nur 25% und 30% anzuclicken.


    David sagte er will 'nur' 20% geben das dauerte 10 Minuten das im System zu aendern...


    Und das sage ich als 10% Tip geber...manchmal war es den Amis die wir eingeladen hatten peinlich und sie legten nochwas drauf...

  • Hmm, also gibt es so viele Meinungen wie es Typen gibt.
    30 Prozent sind mir entschieden zu viel. Das bin ich nicht bereit an Trinkgeld zu bezahlen. Zumal die
    Preise in Restaurants ja wirklich nicht niedrig sind. Warum muss ich denn als Tourist das Gehalt der
    dort Beschäftigten aufbringen? Aber wahrscheinlich bin ich eben typisch deutsch - Trinkgeld sehe ich
    als Belohnung für einen gelungenen Restaurantbesuch an.
    Im Hotel habe ich immer 2$ liegen lassen und dem Kofferschlepper im Shuttlebus habe ich ebenfalls
    1 $ pro Koffer gegeben. Dort habe ich genau beobachtet - jeder Fahrgast hat ihm etwas in die Hand
    gedrückt. Falls es jedes Mal nur ein Dollar war, hat er bei dieser einen Fahrt ca 20 Dollar eingenommen
    an Trinkgeld.
    Die vier bis fünf Männer im Hotel die um mich "herumgewuselt" sind, haben leider nichts bekommen
    weil ich nicht wusste, wem, wieviel, wann und wie ich es geben soll. Ich war schlicht überfordert. Wäre
    es nur einer gewesen, hätte er sicherlich 2 $ bekommen. Und zwar beim Abgeben und beim Abholen.
    Dem jungen Mann, der uns jedes Mal die Tür aufgehalten hat, habe ich auch nichts gegeben. Ist mir gar
    nicht in den Sinn gekommen. Ich sage ja - typisch deutsch.

  • Warum muss ich denn als Tourist das Gehalt der
    dort Beschäftigten aufbringen? Aber wahrscheinlich bin ich eben typisch deutsch - Trinkgeld sehe ich
    als Belohnung für einen gelungenen Restaurantbesuch an.


    Ich glaube die Einheimischen und deutschen Geschäftsleute sollten/müssen auch zahlen. (:tongue:)
    Ich mache mir das ganze physiologisch ganz einfach, wenn ich die Speisekarte aufmache sehe ich die Preis dort ohne Tax und Bedienung.
    Da ich nicht selbst in die Küche gehen kann, macht das eine Bedienung die dafür von mir direkt entlohnt wird.


    Wie Robocop schon immer treffend sagt, gibs in den USA ja Refill für die Getränke. In Old Germany ist das ja nicht so. Hier kosten ein Softdrink im Restaurant mal gut 3,50€. Mal so etwas über den Daumen, mit dem Austrinken des 2. (:prost:) Getränks habe ich das Trinkgeld fast wieder raus.

  • ...Warum muss ich denn als Tourist das Gehalt der dort Beschäftigten aufbringen?...


    Ein interessanter Gedankengang, der ganz neue Optionen eröffnet.


    Also zBsp., wenn du dir einmal ein Auto kaufst welches nicht direkt in deiner Garage (und von dir selbst) zusammengezimmert wurde. Warum solltest du dann die Gehälter des Verkaufspersonals, der Ingenieure, Designer, Techniker, Fliessbandarbeiter, Transportarbeiter, Bahnarbeiter, usw., welche dir das Auto verkauft, das Auto entwickelt, die technischen Überprüfungen durchgeführt, das Auto zu dir gebracht haben, usw... bezahlen? Die wohnen ja alle nicht bei dir, du kennst kaum einen persönlich, sie schreiben dir auch selten und so...


    Oder einfach beim nächsten Familienausflug aus dem Restaurantbesuch das Nettogehalt, sowie den steuerlichen Arbeitgeber- und -Nehmeranteil aus dem Preis für Essen und Getränke herausrechnen lassen und - nicht bezahlen. Natürlich müssen dabei auch die Anteile der Arbeiter, Angestellten für Nahrungsmittel-, Getränke-, Teller- und Besteckhersteller herausgerechnet werden. Nicht zu vergessen, die der Leute, die das Gebäude errichtet haben, die Möbel, die Sonnenschirme, Gastro-Anlagen, oder was auch immer, des betreffenden Restaurants...


    Oder wenn du dir eine Eintrittskarte für's Kino kaufst: Ich meine, was kann so ein kleines Stückchen Papier schon kosten? Richtig? :D


    Das Trinkgeld gibt dem Kunden die Authorität, direkt Einfluss auf die Qualität des Service auszuüben. Guter Service muss belohnt werden, schlechter Service sollte aber auch durchaus "bestraft" werden. Ich selbst kann durchaus ein "schwieriger Kunde" sein, denn ich habe keine Hemmungen auch einmal den Restaurant-Manager kommen zu lassen, wenn mir etwas nicht passt. Das kommt sehr, sehr selten vor, aber es kommt vor. Umgekehrt gebe ich gerne auch einmal über 20%, wenn meine Erwartungen übertroffen wurden. Auch das kommt selten vor, aber eben doch.

  • Ein interessanter Gedankengang, der ganz neue Optionen eröffnet.


    Also zBsp., wenn du dir einmal ein Auto kaufst welches nicht direkt in deiner Garage (und von dir selbst) zusammengezimmert wurde. Warum solltest du dann die Gehälter des Verkaufspersonals, der Ingenieure, Designer, Techniker, Fliessbandarbeiter, Transportarbeiter, Bahnarbeiter, usw., welche dir das Auto verkauft, das Auto entwickelt, die technischen Überprüfungen durchgeführt, das Auto zu dir gebracht haben, usw... bezahlen? Die wohnen ja alle nicht bei dir, du kennst kaum einen persönlich, sie schreiben dir auch selten und so...

    Wenn ich ein Auto kaufe, dann muss ich doch auch nicht die Gehälter des Verkaufspersonals, der Ingenieure, Designer usw. extra bezahlen. Das ist dann alles im Endpreis mit drin.


    Oder einfach beim nächsten Familienausflug aus dem Restaurantbesuch das Nettogehalt, sowie den steuerlichen Arbeitgeber- und -Nehmeranteil aus dem Preis für Essen und Getränke herausrechnen lassen und - nicht bezahlen. Natürlich müssen dabei auch die Anteile der Arbeiter, Angestellten für Nahrungsmittel-, Getränke-, Teller- und Besteckhersteller herausgerechnet werden. Nicht zu vergessen, die der Leute, die das Gebäude errichtet haben, die Möbel, die Sonnenschirme, Gastro-Anlagen, oder was auch immer, des betreffenden Restaurants...


    Oder wenn du dir eine Eintrittskarte für's Kino kaufst: Ich meine, was kann so ein kleines Stückchen Papier schon kosten? Richtig? :D

    Beim Kinobesuch muss ich doch auch nur einmal bezahlen und da ist dann alles außer Getränken und Essen enthalten.

    Das Trinkgeld gibt dem Kunden die Authorität, direkt Einfluss auf die Qualität des Service auszuüben. Guter Service muss belohnt werden, schlechter Service sollte aber auch durchaus "bestraft" werden. Ich selbst kann durchaus ein "schwieriger Kunde" sein, denn ich habe keine Hemmungen auch einmal den Restaurant-Manager kommen zu lassen, wenn mir etwas nicht passt. Das kommt sehr, sehr selten vor, aber es kommt vor. Umgekehrt gebe ich gerne auch einmal über 20%, wenn meine Erwartungen übertroffen wurden. Auch das kommt selten vor, aber eben doch.

    Das Trinkgeld in den USA gibt dem Kunden meiner Meinung nach eben nicht die Autorität, direkt Einfluss auf die Qualität des Service auszuüben weil es von vornherein verlangt wird. Es ist ja nicht so, dass ich kein Trinkgeld geben würde, aber in den USA habe ich halt nicht das Gefühl dass es Trinkgeld ist sondern dass es eine vorausbestimmte und geforderte Zulage zum Preis wofür auch immer ist.

    Das ist halt meine Meinung und ich weiß, dass ich sehr häufig anderer Meinung bin als die Mehrheit. Dennoch habe ich sie. Ich will damit niemandem zu nahe treten. :zwinker:


  • ...Wenn ich ein Auto kaufe, dann muss ich doch auch nicht die Gehälter des Verkaufspersonals, der Ingenieure, Designer usw. extra bezahlen. Das ist dann alles im Endpreis mit drin...
    ...Beim Kinobesuch muss ich doch auch nur einmal bezahlen und da ist dann alles außer Getränken und Essen enthalten....


    Und genau deswegen rechnen immer mehr Lokale das Trinkgeld bereits fix in den Endbetrag ein - Fazit: Höhere Preise und keine Selbstbestimmung mehr.


    Zitat

    ...Das Trinkgeld in den USA gibt dem Kunden meiner Meinung nach eben nicht die Autorität, direkt Einfluss auf die Qualität des Service auszuüben weil es von vornherein verlangt wird...


    Dort wo noch immer kein Fixbetrag eingerechnet wird, erwartet man von den Kunden dass diese mündig und fair genug sind, um guten Service entsprechend zu belohnen und schlechten Service ggf. umgekehrt auch zu "bestrafen". Die Entscheidung und Verantwortung liegt beim Kunden. Wer keine Entscheidung haben und keine Verantwortung übernehmen möchte, bezahlt auf lange Sicht auch für das was er/sie nicht so gut findet.


    Die Menschen sind überall gleich gestrickt. Wenn sich eine Servierkraft hier kein besseres Trinkgeld durch besseren Service erwarten kann, dann gibt's über kurz oder lang eben auch nur den minimalistischen Service den du aus deutschen Landen gewohnt bist.

    Zitat

    ...Das ist halt meine Meinung und ich weiß, dass ich sehr häufig anderer Meinung bin als die Mehrheit. Dennoch habe ich sie. Ich will damit niemandem zu nahe treten.


    Du trittst niemandem zu nahe. Dein Gedankengang ist durchaus nachvollziehbar und ganze Nationen, wie zBsp. die DDR, haben das viele Jahrzehnte lang auch zum ultimativen Prinzip erhoben. Auch dort wurde für überdurchschnittliche Leistung keine Belohnung geboten und daher gab's im besten Fall die Mindestleistung - also Essen zum Tisch bringen und aus. Es gibt den alten Spruch "Konkurrenz belebt das Geschäft" - Aber wenn niemand durch Belebung gewinnen kann, dann gibt's auch keine Konkurrenz. Warum sollte sich jemand extra bemühen, wenn's am Ende des Tages doch nichts (ein-)bringt?

  • Zimmermädchen pro Gast ein Dollar. Kneipe gehen wir nicht.


    Ansonsten mag ich Tip in den USA nicht, weil mir das teilweise schon wie Schnorrerei rüber kommt. Du findest die Tip Behälter oder Hinwese darauf ja fast schon überall. Gibt es nun Lohn oder gibt es keinen? Sind wir z.Bsp auf dem Renaissance Festival, da sind alles Shows inklusive. Haut uns da mal eine so richtig vom Hocker geben wir gerne ein Trinkgeld.
    Busfahrer bei den Autovermietern. Da geben wir nur dann, wenn der wirklich beim Ein- und Ausladen geholfen hat, aber dann auch nur zwei Dollar. Irgendwer hat mal deren Trinkgeld hier zusammen gerechnet. Das hat mit einem Tringeld nix mehr zu tun. Das Tringeld ist auch ein Grund warum wir nicht in Restaurants gehen. Ich gebe gerne Tringeld, wenn alles in Ordnung war, aber wenn das schon auf der rechnung mit drauf steht, wie ich hier immer lese, dann stimmt da was nach meiner Meinung nicht. Was hat das mit Tringeld zu tun? Für mich sind das versteckte Lohnkosten und nix anderes.
    Wie ist das eigentlich mit Behörden? Musss ich dem Polizisten auch ein Trinkgeld geben, weil er mich freundlich behandelt hat und ich kein Ticket bekommen habe? Der Officer bei der Einreise hat keine überflüssigen Fragen gestellt. Wie viel Tip gebe ich den? Eh kommt, gleiches Recht für alle.

  • ...Wie ist das eigentlich mit Behörden? Musss ich dem Polizisten auch ein Trinkgeld geben, weil er mich freundlich behandelt hat und ich kein Ticket bekommen habe? Der Officcer bei der Einreise hat keine überflüssigen Fragen gestellt. Wie viel Tip gebe ich den? Eh kommt, gleiches Recht für alle.


    Regierungsbeamte dürfen keinerlei Trinkgeld oder sonstige Belohnungen annehmen. Alleine das Angebot gilt als bereits Bestechungsversuch und wird mit einer Haftstrafe nicht unter einem Jahr und über $1,000 Geldstrafe bestraft (CPC §67 & §68).


    Ich sehe hier ein komplettes Unverständnis gegenüber Selbstbestimmung und -Verantwortung. Wahrscheinlich müssen Leute deshalb unter Strafandrohung gezwungen werden, KFZ-, Kranken- Sozial- und sonstige Versicherungen zu kaufen, bzw. eben deshalb werden die Kranken- und Sozial-Versicherungsprämien in "sozialen" Ländern gleich von Gehalt und/oder Pension(!) abgezogen. Man kann den meisten Leuten offenbar nicht die Entscheidungsgewalt überlassen und sie müssen bevormundet werden, denn sonst würden zu viele eben gar nichts geben. :(

  • ist es inzwischen wirklich so verbreitet, das der Tip bereits auf der Rechnung steht ?
    habe ich so bisher ganz ganz selten erlebt, höchstens mal das auf der Speisekarte schon stand "incl. Tip"


    Regierungsbeamte dürfen keinerlei Trinkgeld oder sonstige Belohnungen annehmen.


    gilt das auch für Park-Ranger ?
    Frage wegen einer Erfahrung beim Stony Point Battlefield.
    Der Weg vom Parkplatz in das eigentlich Gelände ist extrem steil ansteigend. Nach ein paar Metern habe ich das aufgegeben. Auf dem Weg zurück zum Parkplatz hat dann ein Ranger uns wohl unsere Enttäuschung angesehen. Er hat uns dann mit einem Golfcar auf den höchsten Punkt des Geländes gefahren (kostenlos, ein Trinkgeld hat er strikt abgelehnt).

    mit lieben Grüßen aus dem Norden


    Alles rund um unsere Reisen findet Ihr auf unserer Webseite
    logo_ticket.png

  • ...gilt das auch für Park-Ranger ?...


    Für staatlich angestellte Park Ranger gilt das selbstverständlich ebenso. Park-Ranger sind Bundes-Offiziere, die volle Polizeigewalt haben. Für diesen Job muss man nicht nur eine Polizei-Akademie, sondern in Summe auch mindestens 62 College Credits (also ein vierjähriges Studium, wobei die Akademie mit 21 Credits eingerechnet wird) absolviert haben.


    Wenn es sich aber um ehrenamtliche "Ranger" handelt (also zBsp. Leute - oftmals Senioren-, die in einem Visitor-Center unentgeltlich aushelfen) ist das womöglich anders geregelt.


    Zitat

    ...ist es inzwischen wirklich so verbreitet, das der Tip bereits auf der Rechnung steht ?...


    Ich kenne das nur aus stark von Touristen frequentierten Gebieten, sowie aus Gegenden wo die Bewohner besonders niedrige oder gar kein Einkommen haben.


    Zitat von thi

    ...So etwas hätte ich mir niemals selbst denken können...


    Also macht's doch Sinn, dass ich das erwähne... :zwinker:

  • Um mal wieder völlig paragraphenfrei zum eigentlich Topic zurückzukehren:


    Wenn ich in nem Shuttlebus o.ä. mit Amis unterwegs bin, sehe ich es nahezu nie, dass auch nur einer davon dem Fahrer am Ende ein paar Dollar gibt. Die Koffer laden die meisten Businsassen sowieso immer selber ein- und aus.


    Auch im Hotel brauchen wir keinen Kofferträger. Meistens gibts sowas aber sowieso nicht.


    Valet parken mache wir so gut wie nie. Wenn es sich doch mal absolut nicht vermeiden lässt, gibts dann 2-3 Dollar für den Knaben, der die Karre bringt.

  • Für mich ist das auch Bestechung und ich nehme das wofür ich bezahle, ich habe das noch nie gemacht und werde es auch nicht


    Das darf man nicht so eng sehen, finde ich. Es ist ja weithin bekannt, dass man erstmal schlechtere Zimmer bekommt, wenn man über ein Buchungsportal kommt (hotels.com/booking.com...). Das fängt selbiges dann evtl. wieder etwas auf und ist in Summe dennoch deutlich günstiger, als wenn man direkt gebucht hat.

  • 20$? Ich krieg auch so immer gute Zimmer, schon weil ich beim einchecken immer so tue als wäre ich sehr nett....
    Einmal hab ich was gegeben, da haben wir im Colony eine Suite bekommen, einfach so. Da hab ich dem Rezeptoren nen Zwanni in die Hand gedrückt.....

  • Dass man, wenn man über Priceline, Hotwire oder ähnliche Portale bucht schlechte Zimmer bekommt, können wir auch gar nicht bestätigen - im Paris in Las Vegas hat man uns in eine Suite mit 2 Bädern und Blick auf den Eifelturm gesteckt, in Moterey hatten wir ein Zimmer mit Whirlpool und Kamin, im Westgate gab es, obwohl es Freitag war, ein Zimmer im 26 Stock mit Blick Richtung Stip, um nur drei von vielen, vielen Beispielen zu nennen.


    Trinkgeld haben wir eigentlich immer erst gegeben, nachdem wir die Schlüssel in der Hand hatten mit dem Hinweis, dass wir z.B. ein Zimmer im 26 Stock bekommen würden. Da gibt man ja dann auch gerne mal 10 oder 20 Dollar.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!