Themen rund um den Sport in Amerika

  • NBA: Liga veröffentlicht Spielplan für die Vorbereitung

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    Der Restart nimmt weiter Formen an. Die NBA hat nun einen Spielplan für die Vorbereitungsspiele veröffentlicht. Die Partien werden zwischen dem 22. und 28. Juli stattfinden.
    Dabei werden alle 22 Teams je drei Partien absolvieren. Den Auftakt machen die Orlando Magic und die L.A. Clippers, die sich am 22. Juli um 21 Uhr deutscher Zeit messen werden. Am gleichen Tag stehen zudem die Duelle Washington gegen Denver, New Orleans gegen Brooklyn sowie Sacramento gegen Miami auf dem Programm.
    Alle Spiele werden in den drei Hallen des ESPN Wide World of Sports Complex ausgetragen. Ob die Partien übertragen werden, ist bislang noch nicht bekannt.
    Offiziell startet die Saison dann am 30. Juli, unter anderem mit dem Klassiker zwischen den Lakers und den Clippers.


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    Allerdings:
    10.000 Neuinfektionen am Tag – und die NBA will trotzdem spielen

  • "Black Lives Matter": MLS-Profis setzen Zeichen gegen Rassismus
    Beim Re-Start der Major League Soccer in Orlando demonstrieren US-Fußballprofis für Gleichheit und Menschenrechte. Ob das "Geisterturnier" wirklich wie geplant zu Ende gespielt werden kann, ist indes offen.

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    Es war ein Moment der Solidarität mit unseren Brüdern und Schwestern, die den Kampf für Gleichheit und Menschenrechte führen", sagte Justin Morrow von der Organisation "Black Players for Change" (BPC) beim US-Sportsender "ESPN". Mehr als 100 Schwarze Fußballer der höchsten Spielklasse Major League Soccer (MLS) standen auf dem Spielfeld in Orlando im US-Bundesstaat Florida und reckten ihre rechten Fäuste in den Abendhimmel.Sie trugen dabei schwarze Sportkleidung und schwarze Handschuhe. So wie einst die US-Sprinter Tommie Smith und John Carlos, die während der Olympischen Spiele 1968 in Mexiko-Stadt bei der Siegerehrung des 200-Meter-Laufs mit dieser politischen Geste für die "Black-Power-Bewegung" Sportgeschichte schrieben hatten.
    Die Schiedsrichter und die Spieler von Inter Miami und Orlando City SC knieten am Mittelkreis des Platzes in Orlando - wie im Jahr 2016 der Football-Profi Colin Kaepernick, der damit auf Rassismus und Polizeigewalt gegen Schwarze hatte aufmerksam machen wollen und eine ganze Bewegung losgetreten hatte.

    "An der Schwelle eines Wandels"
    Die Aktion vor dem Eröffnungsspiels des "Geisterturniers" in Orlando, mit dem die MLS ihren Spielbetrieb wieder aufnahm, dauerte acht Minuten und 46 Sekunden. Exakt so lange hatte ein weißer Polizist am 25. Mai diesen Jahres in Minneapolis sein Knie in den Nacken des Schwarzen George Floyd gedrückt. Floyd war im Anschluss im Krankenhaus gestorben, was "Black Lives Matter" zu einer weltweiten Bewegung gemacht hatte.
    Die MLS habe eng mit ihnen zusammengearbeitet, um die Aktion vorzubereiten, sagte Justin Morrow, der an der Spitze der "Black Players for Change" steht und für den MLS-Klub Toronto FC spielt. Die Organisation BPC vertritt rund 170 Schwarze MLS-Profis und will ihnen in der Liga eine stärkere Stimme geben. Die MLS müsse jetzt auch "langfristig sicherstellen", dass die Aktion in Orlando "kein Tropfen auf dem heißen Stein" bleibe, sagte Morrow: "Wir stehen an der Schwelle eines Wandels."
    Der FC Dallas wurde von dem Turnier vor leeren Rängen bereits ausgeschlossen. Zehn Spieler und ein Betreuer der Mannschaft waren bei der Ankunft in Orlando positiv auf das Coronavirus getestet worden. Der Ausschluss droht auch dem SC Nashville, bei dem es laut Medienberichten insgesamt neun positive Tests gab. MLS-Chef Don Garber zeigte sich optimistisch, das Turnier dennoch wie geplant austragen zu können. "Die Spieler sind sicher in Orlando. Sie befolgen die Regeln, tragen Masken, halten Abstand. Sie führen ein Leben in der Blase", sagte Garber. Die bisher festgestellten Corona-Fälle seien angesichts von mehr als 550 versammelten Fußballern doch "relativ wenig".

    Weiterem Team droht Ausschluss
    Das Saison-Abschlussturnier bot eine gute Gelegenheit, die Spieler aller 25 teilnehmenden Teams zusammenzubringen. Die Mannschaften wohnen und spielen - wie auch bald die Basketball-Teams der NBA, die vom 30. Juli an ihre Saison zu Ende spielen sollen - auf einem Sportgelände im Vergnügungspark Disney World vor den Toren Orlandos. Das Finale des MLS-Turniers ist für den 11. August angesetzt.


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  • Das sind die kuriosen Coronaregeln im US-Sport


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  • Kanadas Regierung verweigert Baseball-Team aus Toronto Reisen zu Spielen in der nordamerikanischen Profi-Liga wegen der Lage in den USA.

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    Kanadas Regierung hat die Pläne der Major League Baseball durchkreuzt und den Toronto Blue Jays in der Corona-Krise eine Ausnahmegenehmigung für Heimspiele verweigert. "Im Gegensatz zur Saisonvorbereitung würden Hauptrundenspiele von Spielern und Betreuern der Blue Jays wiederholte Reisen über die Grenze erfordern, ebenso von gegnerischen Teams nach Kanada und zurück. Von besonderer Bedeutung: Die Toronto Blue Jays müssten in Gegenden spielen, wo das Übertragungsrisiko des Virus weiter hoch ist", sagte Kanadas Immigrationsminister Marco Mendicino laut der US-Nachrichtenagentur AP. Man sei zu dem Schluss gekommen, dass diese Reisen die Gesundheit und Sicherheit von Kanadiern nicht ausreichend schützten.

    MLB-Klubs konnten sich nicht auf Modus einigen
    Mit monatelanger Verzögerung will die beste Baseball-Liga der Welt am 23. Juli in die Saison starten. In der MLB konnten sich Teambesitzer, Liga und Spieler nicht auf eine Lösung einigen wie im Basketball oder Eishockey und Fußball, wo die Partien an einem oder zwei Orten in einer Anti-Corona-Blase gespielt werden und die Mannschaften von der Außenwelt weitestgehend abgeschottet werden. Stattdessen tragen die MLB-Teams ähnlich wie in der Fußball-Bundesliga ihre Heimspiele in leeren Stadien aus.

    Grenze zwischen den USA und Kanada ist noch geschlossen
    Die Ausnahmegenehmigung der kanadischen Regierung wäre notwendig, weil die Grenze zwischen den USA und Kanada noch bis mindestens 21. August für nicht zwingend notwendige Reisen geschlossen ist. Wer dennoch nach Kanada einreist, muss 14 Tage in Quarantäne. Welche Folgen das Veto für die MLB-Saison hat, war zunächst unklar.


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  • Neuer MLS-Klub präsentiert Name und Logo

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    Ab dem Jahr 2022 darf die Major League Soccer (MLS) ein neues Team begrüßen. Der Klub hat nun seinen offiziellen Namen und das dazugehörige Logo veröffentlicht.

    Die Mannschaft aus Charlotte nennt sich Charlotte Football Club oder Charlotte FC. Die Abkürzung ist CLTFC. Als weitere Namen standen All Carolina FC, Carolina Gliders FC, Charlotte Athletic FC, Charlotte Crown FC, Charlotte Monarchs FC und Charlotte Town FC zur Auswahl. Die Vereinsfarben sind Carolina Blau, Schwarz, Silber und Weiß.
    Das Wappen ist von der Form einer Münze inspiriert. Es soll den Status als US-Finanzhauptstadt unterstreichen. Charlotte ist Hauptsitz der Bank of America, die größte Bank der USA. Außerdem soll es an die Münzprägung erinnern.
    Ins Auge sticht die Krone in der Mitte des Logos. Die Türme repräsentieren jede der vier Bezirke von Uptown Charlotte. Außerdem ist sie eine Anlehnung an den Spitznamen Queen City. 1768 wurde der Ort als Charlotte Town amtlich eingetragen. Der Name kommt von Charlotte von Mecklenburg-Strelitz, die deutsche Frau des englischen Königs Georg III.


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  • Wie sich NBA und WNBA mit Black Lives Matter solidarisieren
    Die Basketball-Profiligen wollen zu ihrem Start nicht von Polizeigewalt und Rassismus ablenken. Deshalb eröffnen sie Raum zum Protest. Das gefällt nicht allen.


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  • NBA: Die Toronto Raptors als Dark Horse auf den NBA-Titel? Von (fast) allen unterschätzt


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  • US-Baseball versinkt im Corona-Chaos – jetzt droht der MLB der Saisonabbruch


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  • Größter NBA-Außenseitersieg seit 1993


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  • MLS setzt Saison ab Mittwoch fort

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    Die MLS setzt bereits ab kommenden Mittwoch ihre reguläre Saison fort.
    Das teilte die Liga am Samstag mit. Damit erfolgt die Wiederaufnahme nur einen Tag nach dem Finale des Restart-Turniers, das derzeit in Orlando/Florida ausgetragen wird. Dort treffen im Endspiel am Dienstag (Ortszeit) die Portland Timbers und "Gastgeber" Orlando City mit dem ehemaligen ManUnited-Star Nani aufeinander. Der Sieger erhält einen Startplatz in der CONCACAF Champions League.
    Anders als etwa die NBA oder die NHL, die ihre Saisons in mehreren "Blasen" beenden, sollen die verbleibenden Spiele der MLS in den jeweiligen Heimstadien der Klubs ausgetragen werden. Der angesichts der Coronakrise geänderte Spielplan sieht noch 18 Saisonspiele für jedes Team vor, die reguläre Saison soll am 8. November beendet werden. Anschließend sollen die Playoffs folgen.


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  • Major League Soccer
    Portland Timbers hilen Titel in der MLS

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    Die Fußball-Profis der Portland Timbers haben das Wiedereinstiegsturnier der nordamerikanischen Major League Soccer gewonnen.
    Im Endspiel setzten sich die Timbers gegen den Gastgeber Orlando City SC mit 2:1 (1:1) durch. Den Siegtreffer erzielte Dario Zuparic in der 66. Minute.
    Für Portland war es der zweite Titelgewinn nach 2015. Durch den Finalsieg sichern sich die Timbers außerdem einen Startplatz in der Champions League der Vereinsmannschaften aus Nord- und Mittelamerika sowie der Karibik.
    Das Turnier wurde nach der Corona-Zwangspause ohne Zuschauer im Vergnügungspark Disney World in Florida zu Ende gespielt. Nach der Entscheidung wird die nach zwei Spieltagen unterbrochene reguläre Saison fortgesetzt. Danach folgen die Playoffs.


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  • NBA-Storys vor den Playoffs: Stars, Rookies und Spannung
    Jetzt geht es in der NBA richtig los. Vor dem Start der Playoffs gibt es aber noch einige Fragezeichen. Einen Favoriten gibt es nicht und auch die Basketball-Superstars tun sich schwer. Die deutschen Profis spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.


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  • Die NBA-Playoffs gehen los.
    Die Begegnungen der Conference Viertelfinale (Best of 7):

    Western Conference:
    Los Angeles Lakers - Portland Trail Blazers
    Houston Rockets - Oklahoma City Thunder
    Denver Nuggets - Utah Jazz
    Los Angeles Clippers - Dallas Mavericks

    Eastern Conference:
    Milwaukee Bucks - Orlando Magic
    Indiana Pacers - Miami Heat
    Boston Celtics - Philadelphia 76ers
    Toronto Raptors - Brooklyn Nets

  • NHL: Unterzahlspezialist Rieder stellt Gretzky-Rekord ein

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    Als Tobias Rieder in der Verlängerung die Riesenchance zum Siegtor für die Calgary Flames vergab, stöhnte der Reporter im kanadischen Fernsehen auf: "In Unterzahl hätte er ihn reingemacht." In der Tat ist der deutsche Eishockey-Nationalspieler aktuell der Spezialist in der NHL für Unterzahltore. Bereits zum dritten Mal traf der 27-jährige Landshuter in den diesjährigen Play-offs, als der Gegner...

    Bereits zum dritten Mal traf der 27-jährige Landshuter in den diesjährigen Play-offs, als der Gegner einen Spieler mehr auf dem Eis hatte - und stellte damit einen Rekord ein, den unter anderem "The Great One" Wayne Gretzky hält. Zwölf Sekunden fehlten, dann wäre Rieder mit seinem 4:3 (44.) zum Matchwinner im vierten Achtelfinale gegen die Dallas Stars geworden - so verloren die Flames noch in der Verlängerung mit 4:5, und in der Best-of-seven-Serie steht es nun 2:2.
    Sollte Rieder noch einen weiteren "Shorthander" in den nächsten Spielen erzielen, wäre er alleiniger Rekordhalter. Superstar Gretzky hatte in den Play-offs 1983 dreimal in Unterzahl getroffen, zuletzt war dieses Kunststück Todd Marchant vor 23 Jahren gelungen.

    Kurios: Fünf "Shorthander" hat Rieder bisher in seiner NHL-Karriere erzielt - alle in Edmonton, aber nie für die Oilers. Die ersten beiden gelangen ihm in seiner ersten NHL-Saison mit den Arizona Coyotes am 1. Dezember 2014 beim 5:2 in Edmonton. Innerhalb von 58 Sekunden - NHL-Rekord für Rookies. Jetzt traf er dreimal für die Flames, die wegen der Corona-Pandemie wie alle anderen Play-off-Teams der Western Conference ihre Spiele in der "Blase" in Edmonton austragen. Für die Oilers, die ihn 2011 gedraftet hatten, erzielte Rieder in 67 Spielen in der vergangenen Saison nicht ein einziges Tor...


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  • Doppelte Überraschung! Bucks und Lakers verlieren Spiel 1

    Am zweiten Tag der NBA-Play-offs in Orlando gab es die ersten Überraschungen. Beide Nummer-1-Seeds gingen leer aus.

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    Magic düpieren die Bucks beim Heimspiel
    Gleich die erste Partie des zweiten Play-off-Tags führte zur ersten Überraschung und zum 122:110-Sieg für Orlando gegen den haushohen Favoriten aus Milwaukee. Topscorer der Partie war Magic-Center Nikola Vucevic, der eine persönliche Karriere-Bestleistung in den Play-offs aufs Parkett legte: Der Montenegriner erzielte 35 Punkte und sammelte zudem 14 Rebounds. Bucks-MVP Giannis Antetokounmpo fuhr ebenfalls ein Double-Double ein (31 Zähler, 17 Rebounds, zudem sieben Assists), konnte die überraschende Niederlage im ersten Spiel der Best-of-seven-Serie aber nicht verhindern. Die Bucks sind das Team mit der besten Bilanz der Regular Season (56 Siege, 17 Niederlagen) und klarer Favorit gegen Orlando, das auf dem achten Platz im Osten eingelaufen war (33, 40).
    Dennoch ging Spiel 1 an das Team aus dem Sunshine State, das in bislang vier Aufeinandertreffen mit den Bucks jedes Mal den Kürzeren gezogen hatte. Die Magic lagen fast das gesamte Spiel über in Führung und entnervten Antetokounmpo, indem sie die Zone zustellten und den Griechen somit immer wieder zu Sprungwürfen aus der Mitteldistanz zwangen.

    Überraschung, Teil II: Lillard zerlegt auch die Lakers
    Auch im Westen verlor der Top-Seed sein Auftaktspiel. Die Los Angeles Lakers mussten sich den Portland Trail Blazers, die es überhaupt nur dank eines starken Schlussspurts in die Play-offs geschafft hatten, mit 93:100 geschlagen geben. Die Blazers erwischten den besseren Start, lagen Mitte des Schlussviertels aber trotzdem hinten.
    Es brauchte wieder mal einen besonderen Auftritt von Damian Lillard, oder auch: Dame-Time! Der Guard drehte in den letzten sieben Minuten auf und führte sein Team mit insgesamt 34 Punkten zum überraschenden Erfolg. Auf Seiten der Lakers half auch ein beeindruckendes Triple-Double von LeBron James (23 Punkte/17 Rebounds/16 Assists) nichts, da besonders von der Dreierlinie wenig ging.

    OKC und Schröder chancenlos: Houston auch ohne Westbrook stark
    Trotz des Ausfalls von Russell Westbrook ließen die Houston Rockets Dennis Schröder und den Oklahoma City Thunder nicht den Hauch einer Chance zum Auftakt der womöglich spannendsten Serie. Die Rockets, angeführt von James Harden (37/11/3), waren von "Downtown" nicht zu stoppen und gewannen letztlich souverän mit 123:108. Besonders Schröder blieb blass, traf keinen seiner fünf Dreier und verbuchte insgesamt nur sechs Zähler


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  • NHL-Champion scheitert sensationell

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    Sensationelles Aus für die St. Louis Blues. Der Vorjahreschampion fliegt in den NHL-Playoffs schon in der ersten Runde raus.

    Titelverteidiger St. Louis Blues ist in den NHL-Playoffs sensationell bereits in der ersten Runde gescheitert.
    Der Stanley-Cup-Sieger unterlag den Vancouver Canucks in Edmonton mit 2:6 und verlor die Best-of-Seven-Serie mit 2:4. In der regulären Saison waren die Blues noch das beste Team im Westen, während sich die Canucks mit viel Mühe in die Playoffs retteten.
    Die Kanadier gewannen erstmals seit ihrem Finaleinzug im Jahr 2011 wieder eine Playoff-Runde und treffen nun auf die Las Vegas Golden Knights.

    Philadelphia Flyers beenden Durststrecke
    Im Parallelspiel in Toronto beendeten die Philadelphia Flyers ihre acht Jahre andauernde Playoff-Durststrecke.
    Der Meister von 1974 und 1975 bezwang die Montreal Canadiens in Spiel sechs mit 3:2 und entschied die Serie mit 4:2 für sich. Erstmals seit 2012 stehen die Flyers wieder in der zweiten Runde und treffen dort auf die New York Islanders um die deutschen Nationalspieler Thomas Greiss und Tom Kühnhackl.


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  • Das Conference Viertelfinale (Best of 7) in der NBA ist endlich abgschlossen:

    Western Conference:
    Los Angeles Lakers - Portland Trail Blazers 4:1
    Houston Rockets - Oklahoma City Thunder 4:3
    Denver Nuggets - Utah Jazz 4:3
    Los Angeles Clippers - Dallas Mavericks 4:2

    Eastern Conference:
    Milwaukee Bucks - Orlando Magic 4:1
    Indiana Pacers - Miami Heat 0:4
    Boston Celtics - Philadelphia 76ers 4:0
    Toronto Raptors - Brooklyn Nets 4:0


    Das Conference Halbfinale (Best of 7) ist schon im Gange:

    Eastern Conference:
    Toronto Raptors - Boston Celtics 1:2
    Milwaukee Bucks - Miami Heat 0:2

    Western Conference:
    Los Angeles Clippers - Denver Nuggets 1:0
    Los Angeles Lakers - Houston Rockets 0:0

  • NBA

    Das Conference Finale (Best of 7) spielen aus:

    Eastern Conference:
    Boston Celtics - Miami Heat 0:1

    Western Conference:
    Los Angeles Lakers - Denver Nuggets

    Die Finalpaarungen sind für mich schon irgendwie überaschend.

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