Roadtrip durch den Südwesten im September 2018

  • Hallo zusammen,


    mein Name ist Frank, ich bin 68er Jahrgang und komme aus dem wunderschönen Südniedersachsen. Meine Frau heißt Candy, ist 71er Jahrgang, so ergibt sich der Name des Avatars von selbst. :zwinker:
    Ich lese nun schon seit mehreren Wochen in diesem Forum mit und konnte auch schon einige hilfreiche Informationen erhalten. Natürlich habe ich noch ca. drölftausend weitere Fragen, aber ich bin ganz guter Dinge, dass die meisten im Laufe der nächsten Wochen und Monate geklärt werden können.


    Als erstes möchte ich ein ganz großes Lob loswerden: Eine wirklich tolle Community mit erstklassigen Umgangsformen habt ihr hier! :thumbup:


    Zu uns beiden möchte ich noch erklären, dass wir absolute Greenhorns sind, was Amerika betrifft! Klar hat man hier und dort mal was gesehen oder gehört, aber so richtig damit auseinander gesetzt haben wir uns bis vor kurzem gar nicht.
    Wir haben bisher nur Pauschalurlaub gebucht, all inklusive natürlich. Sind mehrere Jahre hintereinander ins gleiche Hotel in die Türkei geflogen und auch ein paar mal nach Ägypten zum Schnorcheln. Von den Ländern hatten wir nicht wirklich was gesehen und waren eigentlich froh, dass wir uns 2 Wochen lang um rein gar nichts kümmern mussten, da es die einzigen zwei Wochen im Jahr waren, wo man mal so richtig ausspannen und abschalten konnte.


    Das sollte sich dieses Jahr grundlegend ändern!!!


    Ursprünglich war Portugal oder Griechenland in der engeren Auswahl. Dort sollte ein Mietwagen dann für Mobilität und einen abwechslungsreichen Urlaub sorgen. Irgendwie kam ich dann bei der Suche nach Flügen, auf den Trichter mal nach Amerikaflügen zu schauen und stellte fest, dass die gar nicht sooo teuer sind, wie ich immer dachte. Das hat mich dann neugierig gemacht und ich habe nach Hotels und anderen Unterkünften gesucht.
    Auch da war ich überrascht, dass man auch relativ günstig unterkommen kann. So langsam formte sich ein Gedanke, den ich seit über 30 Jahren verdrängt hatte, und nahm mehr und mehr realistische Züge an.
    Ein Roadtrip an der Westküste sollte es werden! Ich brauchte erstaunlich wenig Argumente, um meine Frau von dieser Idee zu begeistern. Also ging die Recherche weiter und so landete ich dann unter anderem hier in diesem Forum.
    Mit wachsender Begeisterung habe ich diverse Reiseberichte gelesen, um mir ein genaueres Bild zu machen, was da wohl auf uns zukommen würde und was so alles zu beachten sei.
    Ich gebe zu, dass ich zeitweise überfordert war mit all diesen detaillierten Eindrücken und möchte mich an dieser Stelle bei den Autoren Kat (usa-unpauschal) und Sylvia und Michael (usa-ecke) und alccati (Ersttäter - Bericht) für die fesselnden und aussagekräftigen Reiseberichte bedanken!


    So, nachdem ich nun kundgetan habe wie ich hier gelandet bin, kommen wir nun mal langsam zum eigentlichen Thema: Der Roadtrip!
    Ich möchte kurz darstellen, wie weit meine Planungen gediehen sind und bin für jede konstruktive Kritik und Anregung offen.


    Reisezeitraum ist vom 01.09. - 21.09. 2018, Abflug ist mittags von Frankfurt aus über London und wir landen gegen 17:40 in L.A.
    Dort wollen wir dann direkt einen Mietwagen übernehmen, voraussichtlich einen FFAR (Tahoe o.ä.), und beziehen in Redondo Beach das erste Hotel.(1.-3.9.)
    Dort bleiben wir einen weiteren Tag, wollen evtl. Fahrräder leihen und am Strand in Richtung Norden radeln und erstmal relaxen, bevor es am nächsten Morgen (03.09.)in Richtung Twentynine Palms weiter gehen soll.
    Vorher evtl. ein kurzer Stop in Cabazon, dort soll ein Outlet sein. Joshua Tree NP wäre dann auch noch dran, aber wohl nicht soo intensiv. (Übernachtung)
    Am 04.09. soll es über Oatman und Kingman (R66) nach Seligman gehen. Dort wird übernachtet.
    Am 05.09. von Seligman nach Sedona, wobei wir noch nicht wissen, ob man den Bearizona Wildlife Park gesehen haben muss oder nicht. Wahrscheinlicher ist, dass wir aus dem relativ kurzen Abschnitt von 164 km einen Umweg über den Grand Canyon machen, der ursprünglich am 06.09. vorgesehen war, auf dem Weg in Richtung Page (wären dann 347 km).
    Nach der Übernachtung in Sedona ginge es dann am 06.09. Richtung Page, allerdings fand ich die Angebote an Unterkünften dermaßen überteuert, dass wir beschlossen haben in Marble Canyon zu nächtigen. Da die Fahrtzeit bei ca. 3,5 Stunden liegt, bliebe uns an dem Tag wohl auch genug Zeit, um Horseshoe Bend und Lake Powell mitzunehmen, bevor man in Marble Canyon übernachtet.
    Am 07.09. würden wir uns gerne den Antelope Canyon und womöglich Monument Valley genehmigen, wenn das zeitmäßig machbar ist. Endziel an diesem Tag wäre dann Kanab, wo wir vom 7.-9-9. bleiben würden.
    Am 08.09. soll Bryce Canyon unser Tagesausflug werden und abends wieder zurück nach Kanab.
    Der 09.09. ist dem Zion NP, evtl. mit Angels Landing (wenn ich meine Frau überzeugen kann) gewidmet, allerdings wollen wir am gleichen Tag noch Las Vegas erreichen, das wären ca. 350 km und angeblich 4 Stunden Fahrt. Mal sehen!
    Vom 09.-11.09. Las Vegas im Luxor! Auf Las Vegas bin ich besonders gespannt, da meine Frau da unbedingt hin will, ich aber noch nicht sicher bin, ob ich es lieben oder hassen werde.
    Am 11.09. soll es dann durch das Death Valley nach Bishop gehen.
    Am 12.09. von Bishop durch den Yosemite Park (Tioga Pass) bis nach Modesto, wieviele Kilometer das sind und wie lange die Fahrtzeit dauert, erschließt sich mir noch nicht wirklich, da maps das nicht berechnet, da der Tioga Pass offensichtlich gesperrt ist.
    Am 13.09. geht es dann nach San Francisco wo wir dann am 15.09. wieder abreisen und zwar nach Monterey. Dort werden wir wieder übernachten und fahren am 16.09. bis Morro Bay wo wir nochmals übernachten. Hoffentlich alles auf der Küstenstrasse...
    Am 17.09. kommt dann der letzte Abschnitt von Morro Bay bis L.A.
    In L.A. bleiben wir dann bis zum 21.09., werden von dort aber noch den ein oder anderen Tagesausflug (vielleicht San Diego?) unternehmen, aber hauptsächlich relaxen am Strand und ein wenig Sightseeing,
    also die typischen must-have-seen-places...
    Ja, und am 21.09. geht es dann nachmittags wieder über London nach Frankfurt zurück, wo wir Samstagnachmittag landen werden.


    So weit der Plan :D . Ob das alles so klappt werden wir sehen. Der Flug ist gebucht, die Unterkünfte alle reserviert.
    Lediglich beim Mietwagen haben wir uns noch nicht entschieden. Ursprünglich sollte es ein Mustang Convertible sein, was sonst? Mussten wir aber canceln wegen des Gepäcks. Dann wollte ich nen fetten Pick up, bekomme aber nirgends die Garantie das ich genügend Platz für dass Gepäck habe. Also wird es wohl ein Tahoe oder Ford Expedition oder sowas ähnliches werden.


    Das soll es erstmal gewesen sein. Ich freue mich auf eure Anregungen und eure Kritik. Wie gesagt, wir sind bisher nur Pauschaltouristen gewesen und nun soll die 180 Grad Wende eingeleitet werden!


    Grüße Candyman (:hutab:)





  • Hallo Frank und (:Stammtisch:)


    Bis wir 2013 den ersten Roadtrip in den USA machten, dachte ich auch immer, am Strand faulenzen sei der ultimative Urlaub...heute gibt es für mich nichts schöneres, als diese Art zu reisen!
    Alleine die lange Planungszeit und damit verbundene Vorfreude sind immer wieder toll!


    Ich drücke euch die Daumen, dass es bei euch auch so wird!


    Zu eurer Reise fällt mir spontan ein, dass wir Bearizona ganz ganz furchtbar fanden!!! Da sitzen arme, fette, lethargische Bären am Strassenrand...trauriger Anblick! Es gibt auch noch Tiere in Gehegen...schrecklich eng eingepfercht, obwohl das so ein großes Land ist und es echt viel Platz drumherum gibt! Auch sind die Böden in den Gehegen betonier und die Tiere waren allesamt schwer hospitalistisch...wir fanden es einfach nur schrecklich!


    Viel schöner war es, Bären in der freien Natur, zB. im Sequoia NP und Yosemite NP, zu erleben!


    Zu eurer Streckenführung kann ich so schnell nix beitragen, ich muss das erst mal auf der Karte nachgucken, da gibt es hier aber die echten Profis, die können da schneller erkennen, was Sinn macht und was besser noch umgestellt werden sollte... (:daumenh:)


    Viel Spass auf jedenfall bei weiteren Planen!!! (:favicon:)

    USA 2013 - 2019 / MEXIKO 2016 / KANADA 2018 / NAMIBIA Oktober 2019
    USA April 2020 / USA September /Oktober 2020
    Namibia April und Oktober 2021, USA April 2022, Oktober 2022 USA Südwesten mal wieder...

  • wobei wir noch nicht wissen, ob man den Bearizona Wildlife Park gesehen haben muss oder nicht.

    Willkommen im Club.


    Nein, Bearizona muss man nicht gesehen haben. Fahr ins Wiesentgehege bei Springe, oder in irgendeinen anderen Wildpark, da hast du mehr von... und sparst Geld. Wir waren 2012 im Bearizona... 22$ pro Person und nach weniger als einer Stunde bist du durch...
    Immerhin hast Du dann aber Bisons, Schwarzbären usw gesehen.
    Ich würde es nicht noch einmal machen...

    july4
    Schöne Grüße aus der Lüneburger Heide
    von Maike & Carsten



  • huhu


    Am 11.09. soll es dann durch das Death Valley nach Bishop gehen.


    ohne Alabama Hills?


    Am 12.09. von Bishop durch den Yosemite Park (Tioga Pass) bis nach Modesto, wieviele Kilometer das sind und wie lange die Fahrtzeit dauert, erschließt sich mir noch nicht wirklich, da maps das nicht berechnet, da der Tioga Pass offensichtlich gesperrt ist.


    momentan ist da die normale Wintersperre. Es sind 350km. Sicher werden Stimmen kommen, dass es zu viel ist. Ich hab das wenn ich irre auch schon so gemacht. Muss jeder selbst wissen.


    die letzten Tage LA - ich hasse die Stadt, ich mag aber auch kein Fisch. Soll heißen ist Geschmacksache.

  • Hallo!
    Wieso wollt Ihr nur einen kurzen Stopp am Grand Canyon einlegen?
    Also ich würde 2 Übernachtungen direkt in Grand Canyon Village empfehlen, wenn jetzt direkt im NP noch Zimmer frei sind. Oben an der South Rim könnt Ihr wunderschöne Kurzwanderungen unternehmen, siehe Foto-Serie:
    http://www.willi44.de/grandcanyonsouthrim.htm
    Der Sonnenaufgang am Grand Canyon sieht so aus:
    http://www.willi44.de/grandcanyonsonnenaufgang.htm
    und der Sonnenuntergang sieht so aus:
    http://www.willi44.de/grandcanyonsonnenuntergang.htm
    Es grüßt Willi

  • Am 12.09. von Bishop durch den Yosemite Park (Tioga Pass) bis nach Modesto, wieviele Kilometer das sind und wie lange die Fahrtzeit dauert, erschließt sich mir noch nicht wirklich, da maps das nicht berechnet, da der Tioga Pass offensichtlich gesperrt ist.



    erstmal (:willkommen2:)


    Das für den 12.09. ist aber ein Mega Programm. Ihr laßt dann wohl den Monolake weg und auch Bodi. Ihr brauch von Bishop bis zum Eingang Yosemite schan ca. 2 1/2 Stunden. Aber ihr wollt euch doch sicher in Yosemite einige Sachen ansehen. Es geht dort im Park relativ langsam vorwäts.
    Wir haben bei unseren letzten beiden Touren in der Gegend 1 Tag Death Valley. 1 Tag Monolake/Bodie/June Lake und min 1 (2) Tag Yosemite angesetzt. Nur dadurch rasen ist eigentlich zu schade.


    Kannst ja mal hier schauen.
    Tour 2015 zu viert

  • Zusammenfassend könnte man sagen "Ihr fahrt überall mal dran vorbei". Ist vielleicht gar nicht so schlecht, gesetzt den Fall, ihr fahrt nochmal hin.
    Eine gewisse Kontinuität ist ja vorhanden, so die letzten Urlaube in der selben Hütte (was ich hier und da auch selber mach(t)e (auch auf Rundtouren, Hallo Whispering Sands, Hankesville), weil es so schön leicht ist und ich weiß das ich mich wohlfühle :zwinker:)


    Stelle Dir das Reiseerlebnis aber anders vor, als den ganzen Tag auf die nächste Mahlzeit zu warten. So ne Rundtour ist nen hartes Stückchen Arbeit, die vor Ort auch viel Einsatz benötigt. Mit den Jahren entwickelt man dann ein Prozedere, um Alltagsdinge zu straffen. Im Walmart in USA gehe ich so einkaufen wie daheim, Essen ist kein Problem (man kennt mit der Zeit ja genug), Tanken, etc., aber Anfangs...


    Plan Zeit für Dinge ein, über die Du jetzt garantiert nicht nachdenkst. Und sei es nur der Stopp alle paar Meter, weil man mal wieder irgendwas sieht, weswegen man zu Beginn noch anhält. Selbst das einkaufen dauert länger als man es für möglich hält :D


    Viel Glück und Spaß, und das wichtigste "alles wird gut" :)


    Achja, schaue Dir ein paar Berichte an, die nicht zu speziell sind, dann wird das schon. Ich würde mich bei der ersten Tour nicht auf anspruchsvolle Einzelziele konzentrieren. Auch wenn man meint, das das dazu gehört. Das sind oftmals alles Berichte von Leuten, die zum x-ten mal vor Ort sind und eh schon fast alles "kennen"


    2009 haben wir eine erste große Rundtour LA-Südwesten-San Francisco gemacht. Bericht dazu ist auf der Homepage. Heute würde ich einiges anders machen :zwinker: Aber die Erkenntnis gewinnt man erst mit der Zeit. Schön war es trotzdem.


    PS (Noch was zu der Tour): In Marble Canyon zu übernachten, nur um ein paar Dollar für eine Nacht in Page zu sparen wäre mir der Aufwand (vor allem aber die Fahrerei) nicht wert. Schaut doch mal in Kanab, wo ihr sowieso kurz drauf hin wollt. Das ist "nur" ne Stunde Fahrerei entfernt. Lass die Finger von Pick Up, sowas kannste machen, wenn Du zum x-ten mal dort bist. SUV und gut ist, wir sind stets mit so halben LKWs unterwegs. Einfacher macht das das Leben auch nicht gerade... Man gewöhnt sich aber dran. Anfangs ist aber auch so ne FFAR-Kiste mehr als groß genug. Nach 2 Tagen empfinden wir das Ding aber als gerade so eben ausreichend für 2 Personen. Nennt man wohl Luxusprobleme... Die XL-Varianten vom Tahoe,Yukon hatten wir auch schon. Insbesondere zum parken eher unpraktisch, aber irgendwie bekommt man es immer hin :D LA als must-have-seen place zu bezeichnen... Naja, dann habe ich in den letzten 15 US-Besuchen (oder so, keine Ahnung) wohl was verpasst. Ich war mal vor Urzeiten auf dem Hollywood Blvd und in Santa Monica, etc. Nochmal brauche ich das garantiert nicht. Disneyland in Anaheim war schön, aber ich bin da eh anders, als viele andere :zwinker:


    So nen Ausflug zum Bryce haben wir von Kanab aus auch gemacht. Resultat: Beim nächsten Besuch haben wir im doch etwas teureren Hotel vor Ort gewohnt. War besser... also nicht die Bude, sondern der Umstand, das es ziemlich nebenan ist :zwinker:


    Ein Bearizona kenne ich noch nicht mal, und das soll was heißen :D

  • Candy, ist 71er Jahrgang, so ergibt sich der Name des Avatars von selbst.


    Candyman ... hehe, guter Name


    Eine wirklich tolle Community mit erstklassigen Umgangsformen habt ihr hier!


    Joah, schön dass Dir das auffällt. Da gehts wonanders rougher zu... selbst erlebt. daher schätze ich den Stammtisch noch viel mehr. Wenig Text, viel Inhalt ...


    dass wir absolute Greenhorns sind, was Amerika betrifft!


    So haben wir alle angefangen


    Auch da war ich überrascht, dass man auch relativ günstig unterkommen kann.


    meine Rede, ... 3 Wochen USA kann günstiger sein als 2 Wochen Gran Canaria :D


    Ich gebe zu, dass ich zeitweise überfordert war mit all diesen detaillierten Eindrücken und möchte mich an dieser Stelle bei den Autoren Kat (usa-unpauschal) und Sylvia und Michael (usa-ecke) und alccati (Ersttäter - Bericht) für die fesselnden und aussagekräftigen Reiseberichte bedanken!


    Vielen Dank, das freut mich sehr.


    oraussichtlich einen FFAR (Tahoe o.ä.), und beziehen in Redondo Beach das erste Hotel.(1.-3.9.)


    Würde an eurer Stelle nach der Nacht außerhalb von LA erstmal Strecke machen und LA am Ende der Reise machen.


    Am 04.09. soll es über Oatman und Kingman (R66) nach Seligman gehen. Dort wird übernachtet.


    Williams sehe ich mehr als ÜB Ort.


    ob man den Bearizona Wildlife Park gesehen haben muss oder nicht.


    Mmmh, Safari Park für Bären ... lieber in freier Natur ansehen im Yellowstone ... irgendwann :D


    allerdings fand ich die Angebote an Unterkünften dermaßen überteuert, dass wir beschlossen haben in Marble Canyon zu nächtigen.


    Terry ... wo habt ihr damals übernachtet ? Das war ein Anbieter, der nicht auf booking gelistet war...


    Am 08.09. soll Bryce Canyon unser Tagesausflug werden und abends wieder zurück nach Kanab.


    Macht für mich persönlich keinen Sinn wieder zurückzufahren.


    Las Vegas im Luxor! Auf Las Vegas bin ich besonders gespannt, da meine Frau da unbedingt hin will, ich aber noch nicht sicher bin, ob ich es lieben oder hassen werde.


    Tja, das weißt du dann. Lass Dich treiben und nicht stressen... Vegas ist :love:


    von Bishop durch den Yosemite Park (Tioga Pass) bis nach Modesto, wieviele Kilometer das sind und wie lange die Fahrtzeit dauert, erschließt sich mir noch nicht wirklich, da maps das nicht berechnet, da der Tioga Pass offensichtlich gesperrt ist.


    Wir sind von Bishop via Lee Vining durch den Yosemite bis Stockton inkl. Mono Lake. Und hatten keine Zeit für eine Wanderung dort. Nur zum Gucken reicht die Zeit, für mehr nicht.



    Ach ja, und ich würde Sedona glaub ich zu gunsten von einem Tag mehr im Yosemite weglassen ...

  • Herzlich willkommen bei uns und weiter viel Spaß bei der Planung!


    Luxor in Las Vegas ist :love: Vor allem das Buffet!! (:wirr:)

  • Wow, verdammt viele schnelle Antworten, die ich erst mal verarbeiten muss :zwinker:


    Vielen Dank dafür!!!


    Aber genau so hatte ich mir das auch vorgestellt, klare Kante reden, sagen was keinen Sinn macht, was gut ist, was aber noch verbessert werden kann... super! Gerne noch mehr davon. :thumbup:


    Thomas: Genau das meine ich, ich kenne die nicht mal. Ich hab geschaut und festgestellt, dass unsere Route direkt daran vorbei geht, aber wenn man nicht weiß, dass es da ist, guckt man es sich auch nicht an :zwinker:


    Deshalb nochmal: Wenn ihr irgendwelche Örtlichkeiten empfehlen könnt, immer her damit. Wir sind für alles offen und sehr leicht zu beeinflussen, da wir nun wirklich nicht die geringste Ahnung von einem Roadtrip haben. :D


    Nochmals zu den bereits reservierten Unterkünften: Sie sind reserviert und nicht gebucht! Soll heißen alles kostenlos stornierbar.


    reizhusten und Carsten78: Bearizona ist damit definitiv gestorben, ich hatte ähnliche Bewertungen bereits gelesen, allerdings auch schöne Videos auf YT gefunden... war also unsicher, danke!


    willi44: auch diesen Vorschlag werde ich nochmals überdenken.


    McRonny: werde ich gleich mal reinschauen, danke! :thumbup:


    thi: Das trifft es ganz gut "überall mal dran vorbei". Fakt ist, dass ich die Tour schon einmal umgemodelt habe, weil ich einsehen musste, dass 700 km am Tag vielleicht doch ein wenig viel ist.
    Im Grunde steht das Gerüst der Tour und habe es deshalb ja auch zur Diskussion gestellt. Wäre die Tour fix, brfäuchte ich keine Tipps...
    Das mit Marble Canyon war eine Alternative, weil zu dem Zeitpunkt als ich gesucht habe, alles was halbwegs akzeptabel aussah, mächtig teuer oder schon gar nicht mehr buchbar war. Ich werde aber sowohl rund um Page als auch in der Nähe der einzelnen NPs nochmals nach erschwinglichen Unterkünften suchen.
    Mit "must-have-seen-places" meinte ich allerdings nicht LA an und für sich, sondern eher sowas wie das HOLLYWOOD SIGN, Walk of Fame , Griffith Observatory, vielleicht mal ins Dodger Stadion, Venice Beach, eben alles von dem man mal gehört hat und sich gern mal das Original angucken würde.
    Deshalb bin ich ja für jeden Tipp dankbar, wo ihr sagt: "Das braucht man gar nicht!" oder"Das ist ein MUSS!"
    Danke für deine ausführliche Stellungnahme :thumbup:


    Kat: Für dich gilt schon mal das gleiche, wie für thi: Sehr ausführliche Stellungnahme, danke dafür! :thumbup:
    Vieles was ich dir jetzt schreiben würde, habe ich auch schon den anderen geschrieben, wie grundsätzliches Überdenken der Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe der NPs.
    Ich gebe dir recht, Sedona ist so ein kleiner Ausreisser aus der Tour und wenn man dies wegließe, könnte man die Zeit besser woanders nutzen. Mache ich dann davon abhängig, wie ich annehmbare Unterkünfte an den NPs finde.


    Vielleicht noch etwas grundsätzliches: Bisher ist die Tour ohne große Tageswanderungen geplant, ganz einfach weil wir es gar nicht gewohnt sind stundenlang durch die Gegend zu laufen. Da müssten wir erstmal ins Trainingslager :D . Wenn ihr allerdings Tipps habt, was man wann und wo auch für den Untrainierten findet, da sind wir für alles offen...
    Ich war auch bei einigen Berichten erstaunt, wo die Reisenden die Infos über diverse Sehenswürdigkeiten her haben. Von dem Großteil hatte ich noch nie etwas gehört. Auch wenn dann von diversen Unternehmungen wie z.B. Bott ausleihen, Whale watching, oder geführte Touren geschrieben wird, wäre für den Laien gut zu wissen wie das finanziell zu Buche schlägt, wenn auch nur im Groben.


    Uns ist natürlich bewusst, dass man in den 3 Wochen nicht alles sehen kann. Da reichen wahrscheinlich noch nicht einmal 3 Monate. Deshalb ist es für uns sehr hilfreich zu wissen, was man vielleicht verschieben kann oder sollte. Ich bin mir durchaus bewusst, dass das jeder anders sieht und ich vielleicht am Ende genauso schlau bin wie jetzt, aber mal abwarten...
    Ich wollte am Anfang zum Beispiel Yosemite NP und Joshua Tree weg lassen, auch Bryce hätte ich nicht zwingend gebraucht, Antelope Canyon und Zion aber unbedingt. Ist Antelope grundsätzlich geführt und muss man sich da anmelden?


    Ich freue mich auf hoffentlich viele weitere Anregungen und Kritiken :D


    Bis dahin Grüße und DANKE nochmals


    Candyman


    P.S.: Kennt jemand eine sinnvolle Seite zum Englisch lernen bzw. auffrischen? ?(

  • Mit "must-have-seen-places" meinte ich allerdings nicht LA an und für sich, sondern eher sowas wie das HOLLYWOOD SIGN, Walk of Fame , Griffith Observatory, vielleicht mal ins Dodger Stadion, Venice Beach, eben alles von dem man mal gehört hat und sich gern mal das Original angucken würde.
    Deshalb bin ich ja für jeden Tipp dankbar, wo ihr sagt: "Das braucht man gar nicht!" oder"Das ist ein MUSS!"


    In L.A. gibt's nicht so viele "must see" Dinge, aber da tickt jeder etwas anders. Mir (und viele anderen) ist L.A. zu voll, zu dreckig und zu undurchdringlich, um da Zeit zu verbringen. Die von Dir aufgezählten Dinge sind schon in etwas das, was jeder mal gesehen haben wollte/sollte. Falls Du länger in L.A. bleiben willst, würde ich ansonsten mal noch einen Besuch der La Brea Tar Pits ins Auge fassen. Wie aber schon von einigen erwähnt, legt man L.A. generell besser an's Ende der Tour. Zeitverschiebung und so... wissenschon... :D


    Falls Du auf Vergnügungsparks, Achterbahnen etc. stehst, ist die Gegend um L.A. natürlich ein Mekka. Das nur mal so nebenbei, weil das bisher noch nicht zur Sprache kam.


    Ich wollte am Anfang zum Beispiel Yosemite NP und Joshua Tree weg lassen, auch Bryce hätte ich nicht zwingend gebraucht, Antelope Canyon und Zion aber unbedingt. Ist Antelope grundsätzlich geführt und muss man sich da anmelden?


    Antelope Canyons gibt's nur als geführte Tour. Und die sind massiv gut besucht. Um nicht zu sagen überfüllt. Klar, wenn's ein "must-do" ist, dann geh hin, aber ich würd's auslassen. Dafür unbedingt Bryce Canyon drin lassen. Da kannst Du Sedona oder irgendwas weglassen, aber Bryce muss drin bleiben. (:girl1:)(:crazy:)

  • Zum „wandern“ - „hiking“


    Ich bin weiß Gott nicht der Wandermensch, aber der Vorteil ist in US Nationalparks, dass einfach für jeden Typen was dabei ist. Vom gepflasterten 809 m Loop, über moderate 2-5 km Loops bis hin zu tagestourem. Das beste: jeder Nationalpark hat ne Internet Seite, dort sind alle trails aufgelistet, inkl kostenloser Karte.


    Je weiter du weg vom view Point bist, desto weniger Menschen sind um dich rum und desto mehr siehst du.


    Zu LA: ich finde, dass LA zum ersten US Trip an die Westküste dazu gehört. Entweder mag man es, oder hasst es, wie die meisten von uns.


    Zum Antelope Canyon: machen, einmal im Leben sollte man es gesehen haben, auch wenn’s ein Viehtrieb ist und teuer.


    Tipp zum Sparen: ab 3 np‘s lohnt sich der Annual pass.


    Thilo hat im übrigen recht. Beim ersten Mal, reist man anders. Da ist man schon vom walmart geflasht.
    Ich habe letztes Jahr mit meiner Freundin ihre erste Südwest Tour gemacht, also von allem ein bisschen.
    Allerdings hatte ich den Vorteil, dass ich alles kannte. So konnte ich das Timing recht gut einschätzen.

  • LA sehe ich auch so mir persönlich hat es nicht all zu gut gefallen aber das sollte sich jeder selbst eine Meinung bilden.


    Zu dem Antelope Canyon würde ich empfehlen die die Touren im voraus zu buchen. Als wir dort waren dachten wir auch das es genügend Anbieter gibt. Allerdings waren tatsächlich alle Anbieter ausgebucht.


  • Ich war auch bei einigen Berichten erstaunt, wo die Reisenden die Infos über diverse Sehenswürdigkeiten her haben. Von dem Großteil hatte ich noch nie etwas gehört. Auch wenn dann von diversen Unternehmungen wie z.B. Bott ausleihen, Whale watching, oder geführte Touren geschrieben wird, wäre für den Laien gut zu wissen wie das finanziell zu Buche schlägt, wenn auch nur im Groben.



    Wenn es um Freizeitaktivitäten mit Eintritt geht, dann wird es immer in Portamente, oder besser gesagt an die Kreditkarte. ^^


    Damit du mal ein kleines Gefühl bekommst. z.B. Wenn hier in Berlin zwei Erwachsene mit einen Kind in den Berlin Zoo gehen, dann zahlen sie 38€. Das ist für den Durchschnittsverdiener eine Menge Geld. Klingt dann meisten wenn man dann hört wie teuer das Wochenende ist.
    Der gleiche Spaß in San Diego kostet dann $148 (im Moment also 120€). Studio Universal und Disneyland sind min ca. 80€ pro Person. Wir haben letztes Jahr im Antilope Canyon 40€ zur Prime Time pro Person bezahlt.
    Da läppert sich schnell was zusammen, also mal Vorher schauen was man machen möchte und im Internet recherchieren um nicht ganz überrascht zu werden.


    Vielleicht kann man zweifeln ?( ob der Gegenwert an Erlebnis den Preis wert ist. Für uns war es am Ende immer jeden Dollar wert. :thumbup:
    Das gute ist du kannst hier Fragen ob sich etwas lohnt, dann kannst du entscheiden ob ihr das Geld dafür ausgeben möchtet.
    Einen weiteren Geldposten solltest du auch im Kopf haben, Trinkgelder in Restaurants. Ca. 20% mehr als was auf der Rechnung steht.

  • Ich würde die Antelope Canyons jedem Ersttäter empfehlen! Voll? Ja! Teuer? Joa...! Schön? Ja, trotzdem!!!
    Später, wenn man wieder kommt, besucht man auch andere Slotcanyons, die dann oft sogar kostenlos sind...aber eben nicht beim 1. Mal! Ich finde, sie sind schon ein Erlebnis. Und nicht jedsr Ertstäter möchte gleich die große Einsamkeit in diesem weiten Land erleben, denn auch daran muss man sich vielleicht erst mal gewöhnen.


    Mir hat LA auch nicht gefallen, aber beim ersten Mal waren wir da und haben die genannten Orte besucht. War schon toll, vorallem weil ich ein großer Filmfan bin :8o:


    Nochmals werden wir aber nicht hinfahren, dafür ist mir die Zeit zu schade, da gibt es einfach schöneres zu sehen!


    Alabama Hills kann ich auch nur empfehlen. Sind soweit ich weiß auch kostenlos..zumindest habe ich dort nix bezahlt, wenn ich mich recht erinnere! Da gibt es wirklich tolle Fotos von einigen Mitgliedern hier ( zB Thomas) und man kann dort prima mit dem Auto rumfahren und auch einfach ein bisschen "wandern" , ohne sich besonders zu verausgaben :D


    Wenn ihr nicht wirklich wandern wollt, ist Sedona auch kein Muss...ich sehe es wie die anderen, nimm diese Zeit für was anderes...Grand Canyon, Bryce, Monument Valley..


    wen ihr dann von allem einen ersten Eindruck gewonnen habt, könnt ihr beim nächsten Mal ins Detail gehen, so machen es ja fast alle :thumbup:

    USA 2013 - 2019 / MEXIKO 2016 / KANADA 2018 / NAMIBIA Oktober 2019
    USA April 2020 / USA September /Oktober 2020
    Namibia April und Oktober 2021, USA April 2022, Oktober 2022 USA Südwesten mal wieder...

  • Mir ist gerade noch aufgefallen, dass ihr von Kanab zum Bryce, zurück nach Kanab und dann über Zion nach Las Vegas fahren wollt. Da würde ich vom Bryce aus nicht wieder bis Kanab fahren, sondern lieber in die Nähe vom Zion oder direkt nach Springdale..ist vielleicht etwas teurer, aber ihr habt mehr Zeit für den TOLLEN Zion NP...

    USA 2013 - 2019 / MEXIKO 2016 / KANADA 2018 / NAMIBIA Oktober 2019
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  • Hallo Frank,


    dann will ich auch mal meinen (jetzt doch viel zu Ausführlichen) Senf dazugeben. Zunächst mal sei gesagt, wenn man viele Leute fragt, bekommt man viele Antworten. Jeder hat so seine eigene Meinung und seine eigenen Orte, die man so bevorzugt und toll findet – dementsprechend fallen die Antworten aus und was der Eine dir rät, würde der Andere wieder komplett anders machen. Manchmal wird man von den vielen Meinungen auch etwas erdrückt. Du musst einen Mittelweg finden. Da ist Dein Plan schon nicht verkehrt: Viel Fahrerei und viel drin um selber erstmal festzustellen, was man mag und was nicht. Bei der nächsten Tour kann man sich dann ja auf seine Vorliegen konzentrieren ;)
    Was mir so aufgefallen ist:
    Ihr wollt den ersten Tag in LA bleiben zum Relaxen – nun durch den Jetlag werdet Ihr wahrscheinlich, wie viele andere auch, schon gegen 4 oder 5 Uhr früh auf sein. Das ist Zeit, die Ihr mit Fahren gut nutzen könntet, wohingegen Ihr am frühen Nachmittag recht früh müde sein werdet – daher ist einer der ersten Tipps an Ersttäter immer, den ersten Tag das frühe Aufstehen direkt zum Losfahren zu nutzen.
    Das Desert Hill Premium Outlet ist ganz nett, nicht so überlaufen wie die in Las Vegas aber die in Vegas sind natürlich etwas größer…
    Route 66 ist auch ein klassisches Ersttäter Ziel aber letztlich ist es nur eine Straße mit ein paar netten Stops an Dinern, Tankstellen, etc. Ich persönlich fand es eher enttäuschend und würde stattdessen eher den Schlenker Phoenix/Sedona machen aber die Fahrt durch die Wüste schlaucht ganz schön, weil lang und etwas eintönig, da dies aber noch relativ am Anfang Eurer Reise steht, wäre auch hier evtl. noch der Jetlag von Vorteil. Persönlich finde ich Sedona und den Oakcreek Canyon so schön, dass ich hierfür die lange Fahrt riskieren würde aber das meine subjektive Meinung. Bearizona lohnt nicht, die Viecher dort haben alle einen Lagerkoller.
    Grand Canyon nehmt Ihr so im Vorbeifahren mit – finde ich gut, das Abfahren der View Points dauert vielleicht einen halben Tag und Wandern würde ich lieber im Bryce (wenn überhaupt).
    Am 7.09. willst Du zum Antelope Canyon, Monument Valley und dann noch zurück nach Kanab fahren? Dann plan lieber eine Nacht im The View ein – sauteuer aber lohnt wirklich – sonst hast Du nicht viel vom MV da es im September auch schon recht zeitig dunkel wird. Die Fahrt durchs MV ist komplett Offroad und dauert auch schon ein paar Stündchen. Rauslassen würde ich das MV auf keinen Fall – dann eher Antelope raus.
    Auch von Kanab zum Bryce und wieder zurück nach Kanab macht keinen Sinn. Selbst wenn Ihr nur die View Points abfahrt, der Bryce ist schon ein einmaliges Erlebnis – da solltet Ihr schon etwas Zeit einplanen. Außerdem verpasst Du dann die Rippchen in der Cowboy Ranch vom Bryce Canyon Resort 
    Dann schreibst Du, Ihr wollt zum Zion und evtl. Angels Landing machen aber seid keine langen Wandertouren gewohnt, ich weiß nicht, ob dies die richtige Wahl ist. Ich hab die Tour noch nicht gemacht, ganz einfach weil mich die Bilder eher abgeschreckt haben (sowie Höhen nicht so meins sind) und ich das Gefühl hatte, dies wäre eher eine Kletter- statt Wandertour. Für Ungeübte Läufer ist das schon eine Herausforderung.
    Bei Las Vegas scheiden sich die Geister aber Ihr habt schon mal die Planung soweit richtig gemacht, dass Ihr nicht Freitags und Samstags dort seid.
    Yosemite kommt in meinen Augen etwas kurz weg in der Planung, genauso wie der Bryce – wenn Ihr erst hinfahren, bisschen gucken und weiterfahren wollt, kann es passieren, dass Euch die Highlights entgehen, weil man im Park auch schon mal ein bisschen fahren muss und besonders schnell kommt man in den Parks nicht voran, aufgrund geringer Tempolimits oder Massenandrang. Hinzu kommt evtl. die fehlende Orientierung und dass im September die Fälle weniger Wasser tragen könnten aber gibt dort noch genügend andere Must sees (mein Tipp: Glacier Point absolutes Must see)
    Eure Planung am Pacific Coast Highway finde ich für die erste Reise entgegen sehr gut, ich hoffe dass er bis dahin wieder komplett befahrbar ist und das Ihr gutes Wetter haben werdet, dann ist die Strecke ein Traum, wo man noch viel mehr Zeit verbringen könntet aber fürs erste Mal ok.
    Der Abschluss bildet dann L.A. – wieviel Zeit man hier verbringt, muss jeder selber wissen. Ob man Disney World, Universal Studios machen muss, obliegt jedem selbst aber plant nicht soviel Zeit für Hollywood – fand ich eher enttäuschend, dann eher ein bisschen durch die Hollywood und Beverly Hills durch enge Straßen fahren. Mir persönlich hat eigentlich nur der Strand und der Spaziergang durch Venice gefallen aber wie gesagt, 1000 Fragen gibt 1000 Antworten.
    Soweit mein „Senf“ - lass Dich nicht entmutigen und weiter viel Spaß bei der Planung.
    Gruß
    ChristIAN

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