NFL-Saison 2020/2021

  • Washington Redskins denken über Namensänderung nach

    Der Druck der Öffentlichkeit und vor allem der Sponsoren zeigt Wirkung: Die Washington Redskins diskutieren über eine Namensänderung des Teams, weil der aktuelle Name vermehrt als rassistisch gilt.

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    Die Washington Redskins gaben am Freitag offiziell bekannt, dass die Franchise über den Teamnamen diskutieren wird. Das Team aus der Hauptstadt der Vereinigten Staaten geriet in die Kritik, weil der Teamname Redskins (engl: Rothäute) vielfach als rassistisch empfunden wird.
    "Angesichts der jüngsten Ereignisse in unserem Land und des Feedbacks unserer Community geben die Washington Redskins bekannt, dass das Team eine gründliche Überprüfung des Teamnamens durchlaufen wird", heißt es in einer Erklärung. "Diese Überprüfung formalisiert die ersten Diskussionen, die das Team in den letzten Wochen mit der Liga geführt hat."
    Teambesitzer Dan Snyder erklärte: "Dieser Prozess ermöglicht es unserem Team, nicht nur die stolze Tradition und Geschichte dieser Franchise zu berücksichtigen. Wir möchten auch unsere Alumni, die Organisation, die Sponsoren, der National Football League und die örtliche Gemeinde auf und neben dem Feld mit Stolz vertreten."

    NFL-Boss Goodell unterstützt mögliche Namensänderung
    NFL-Boss Roger Goodell schreibt dazu: "In den letzten Wochen haben wir laufende Gespräche mit Dan geführt und unterstützen diesen wichtigen Schritt."
    Der Auslöser für das Umdenken der Washington Redskins dürfte der Druck der Sponsoren sein. Erst am gestrigen Donnerstag hatte das Unternehmen FedEx, welches die Namensrechte am Stadion hält, die Redskins dazu aufgefordert, den Namen zu ändern. FedEx erwarb die Namensrechte bereits im Jahre 1998 und zahlt dafür bis zum Jahre 2025 eine Summe von 205 Millionen US-Dollar. Frederick Smith, der CEO von FedEx, besitzt einen kleinen Anteil der Washington Redskins.
    Auch der neue Head Coach Ron Rivera meldet sich zu Wort und unterstützt die Überlegungen über eine Namensänderung: "Dieses Thema ist für mich von persönlicher Bedeutung und ich freue mich darauf, eng mit Dan Snyder zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass wir die Mission fortsetzen, Indianer und unser Militär zu ehren und zu unterstützen."


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  • So kamen die Washington Redskins zu ihrem umstrittenen Namen


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  • NFL denkt über Erweiterung der Practice Squads nach

    Die NFL plant offenbar die Zahl der Mitglieder zu erhöhen, auch Spieler mit größer Erfahrung sollen im Practice Squad sein dürfen. Der Hintergrund ist, dass die Teams schnell auf COVID-19-Ausbrüche reagieren können sollen.


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  • Quarterback bindet sich für zwölf Jahre
    503 Millionen US-Dollar! Mega-Vertrag für Mahomes

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    Patrick Mahomes ist ohne Zweifel einer der Superstars der NFL - allerdings hat er noch einen Rookie-Vertrag. Seine Zukunft war daher ungeklärt, da sein Kontrakt nur bis 2021 läuft. Nun aber scheint Bewegung in die Verhandlungen gekommen zu sein - und er kann sich auf 503 Millionen US-Dollar freuen.

    Mahomes hat die Chiefs in der vergangenen Saison zur Meisterschaft geführt - und sich selbst endgültig zum Superstar gemacht. Neben dem Super Bowl gewann er auch den Super-Bowl-MVP-Award. Nie zuvor war es einem unter 25-Jährigen gelungen, sowohl als Super-Bowl-MVP (2019/20) als auch als League MVP (2018/19) ausgezeichnet zu werden. Der auf dem Feld so unberechenbare Mahomes - der Quarterback verfügt über einen feinen Wurfarm, versteht sich aber auch exzellent aufs Laufspiel - gilt als großer Hoffnungsträger in Kansas City. Und dort hatte man schon früh signalisiert, dass man gerne verlängern wurde.
    Wie ESPN-Reporter Adam Schefter nun berichtet, gab es eine Einigung. Demnach hat sich Mahomes auf einen Zehnjahresvertrag geeinigt, der an seinen aktuellen Rookie-Kontrakt anschließt. Damit wäre er bis einschließlich 2031 an die Chiefs gebunden. Letztmals hatte sich 2002 ein Spieler für zwölf Jahre an ein Team gebunden - Donovan McNabb (Philadelphia Eagles). Ohnehin ist es in der NFL äußert unüblich, derart lange Verträge einzugehen. Mit Brett Favre (2001), Drew Bledsoe (2001), Daunte Culpepper (2003) und Michael Vick (2004) finden sich in der jüngeren Vergangenheit gerade mal vier Spieler, die sich über zehn Jahre an ihre Klubs gebunden hatten.


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  • Bis zum 1. August: NFL-Spieler sollen über Saisonteilnahme entscheiden

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    Nach dem Vorbild der NBA und MLB hat die NFL nun einen Vorschlag unterbreitet, der den Spieler ermöglichen soll, individuell über eine Teilnahme an der kommende Spielzeit entscheiden zu können.

    Die Verhandlungen zwischen der NFL und der Spielergewerkschaft NFLPA zur kommenden NFL-Saison nehmen wohl langsam Formen an. Wie NFL-Insider Tom Pelissero berichtet, möchte die NFL ihren Spielern die Möglichkeit geben, über ihre Teilnahme an der kommenden Spielzeit selbst zu entscheiden
    Bis zum 1. August sollen sich die Spieler schriftlich an die NFL wenden können, um gegebenenfalls ihre Teilnahme für die kommende Saison abzusagen. Dieser Vorschlag richtet sich besonders an Spieler mit Vorerkrankungen oder gefährdeten Familienmitgliedern, sowie an Spieler, die generell gesundheitliche Bedenken haben.

    Wie viele Spieler wollen aussetzen?
    Der unterbreitete Vorschlag nennt somit zum ersten Mal ein konkretes Datum, welches zumindest einen gewissen Anhaltspunkt über den geplanten Ablauf der Saison liefert. Gleichzeitig wird den Franchises so die Möglichkeit gegeben, auftretende Lücken im Roster noch vor Saisonbeginn zu füllen.
    Noch ist unklar, wie viele Spieler genau über einen Verzicht nachdenken, in den vergangenen Wochen deuteten jedoch einige Spieler an über ein Aussetzen der Saison nachzudenken.
    Die NFL folgt mit dieser Idee dem Vorbild der MLB und NBA, in beiden Ligen ist den Athleten die Teilnahme an der Saison freigestellt. Am Montag, dem 20. Juli, sollen sich die ersten Rookies für erste Corona-Tests in den Facilities einfinden, spätestens eine Woche danach sollen die restlichen Spieler zu ihnen stoßen.


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  • Nach Hymnenprotest in die NFL
    Tommie Smith: Vom Staatsfeind Nummer 1 in die NFL


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  • NFL-Profis kritisieren Liga für Umgang mit Coronavirus-Empfehlungen

    Zahlreiche NFL-Profis fürchten einen falschen Umgang mit dem Coronavirus und haben die Liga unmittelbar vor dem geplanten Start der Trainingslager kritisiert.

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    "Wir brauchen Football! Wir brauchen Sport! Wir brauchen Hoffnung! Der Unwille der NFL, den Empfehlungen ihrer eigenen medizinischen Experten zu folgen, wird das verhindern. Wenn die NFL nicht dazu beiträgt, uns Spieler gesund zu halten, gibt es 2020 keinen Football. So einfach ist das", schrieb New-Orleans-Saints-Quarterback Drew Brees am Sonntag.
    Auch Patrick Mahomes von den Kansas City Chiefs, Russell Wilson von den Seattle Seahawks und weitere Topstars äußerten sich besorgt.
    Hintergrund des Streits ist, dass einige Profis der Chiefs und der Houston Texans bereits am Montag bei ihren Mannschaften antreten müssen, es aber noch keine Einigung darüber gibt, wie und wie oft auf das Coronavirus getestet wird und welche Konsequenzen ein positives Ergebnis hat. Im Laufe der Woche ist bei allen Mannschaften der Trainingsstart geplant.
    Die Spielergewerkschaft NFLPA wehrt sich aus Sorge um die Gesundheit der Spieler und das erhöhte Übertragungsrisiko zudem gegen die von der NFL gewünschten Testspiele in der Saisonvorbereitung. Nach Angaben der Spielergewerkschaft vom Freitag haben sich in den vergangenen Wochen 65 NFL-Profis mit dem Virus infiziert.


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  • Keine gewöhnliche Saisonvorbereitung
    NFL verzichtet 2020 auf Preseason-Spiele

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    Die NFL-Profis haben sich Medienberichten zufolge mit der Liga auf das Vorgehen in der Saisonvorbereitung geeinigt.
    Die Spielergewerkschaft NFLPA habe der Nachrichtenagentur AP zufolge dem Verzicht auf alle Testspiele zugestimmt.
    Zudem sollen in den vorläufigen Kadern der Teams nur 80 statt wie gewöhnlich 90 Profis stehen dürfen. Zumindest in den ersten 14 Tagen der Trainingscamps sollen alle Spieler täglich auf das Coronavirus getestet werden.
    Die Liga hatte sich zuletzt den Wünschen der Spielergewerkschaft angenähert, nachdem es zuvor Spannungen über die Corona-Maßnahmen vor dem Start der neuen Saison gegeben hatte.
    Die NFL will ihre Spielzeit am 10. September mit dem Spiel des Titelverteidigers Kansas City Chiefs gegen die Houston Texans eröffnen. In den USA sind die Infektionszahlen weiter hoch. Daher sind die Zweifel an einem regulären Start der NFL noch immer groß.


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  • Als erster NFL-Spieler
    Wegen Corona: Chiefs-Profi verzichtet auf neue Saison

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    Im Februar gewann Laurent Duvernay-Tardif mit den Kansas City Chiefs den Super Bowl. Zur neuen NFL-Saison will er aufgrund der Corona-Pandemie aber nicht antreten. Die Hintergründe sind speziell.

    Der 29 Jahre alte Offensive Guard kündigte am Freitag (Ortszeit) an, zur neuen NFL-Saison nicht anzutreten. Auf eine entsprechende Option für die Spieler hatten sich Liga und Spielergewerkschaft zuvor verständigt. Duvernay-Tardif ist nun der erste Profi, der von dieser Möglichkeit Gebrauch macht. Er verzichtet damit auf mehrere Millionen Dollar seines regulären Gehalts und erhält dafür eine Entschädigung von 150.000 Dollar.
    Duvernay-Tardif ist in der NFL ein besonderer Profi, was eng mit seiner nun getroffenen Entscheidung zusammenhängt. Der Lineman, einer der wenigen Kanadier in der Liga, hat parallel zu seiner Karriere sein Medizinstudium vorangetrieben und es 2018 als erster Spieler der Liga-Geschichte noch während der aktiven Laufbahn abgeschlossen. In den vergangenen Monaten hatte Duvernay-Tardif in seiner Heimat Quebec in einem Krankenhaus gearbeitet und sich um Corona-Patienten gekümmert.
    "Während der Pause an vorderster Front zu sein, hat mir eine andere Perspektive auf die Pandemie gegeben und den Stress, den sie für die einzelnen Menschen und unser Gesundheitssystem bedeutet", schrieb der knapp 150 Kilogramm schwere Profi am Freitag via Twitter. Die Entscheidung, die Saison nicht zu spielen, sei eine der schwersten seines Lebens gewesen, er müsse aber seinen Überzeugungen folgen. Er könne sich nicht erlauben, das Virus zu übertragen.
    Nach jetzigem Stand soll die NFL-Saison im September wie geplant starten. Die Preseason, die im August stattgefunden hätte, wurde hingegen komplett abgesagt.


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  • NFL und NFLPA legen fest: Bei Saisonabbruch kein Gehalt
    Die Nachverhandlungen zwischen Spielergewerkschaft und Liga ergeben eine Einigung hinsichtlich des Sicherheitskonzepts. Auch für die Zukunft werden Weichen gestellt.


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  • Dominik Eberle von den Las Vegas Raiders entlassen

    Für die deutschen Football-Profis Moritz Böhringer und Dominik Eberle ist der Traum von der NFL vorerst geplatzt.

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    Tight End Böhringer war am Montagabend von den Cincinnati Bengals entlassen worden, nur Stunden später wurde Kicker Eberle aus dem Kader der Las Vegas Raiders gestrichen. Beide Spieler dürfen nun mit allen anderen NFL-Franchises verhandeln. Dass ein anderer Klub ihnen eine Chance gibt, scheint aber gerade bei Böhringer wenig wahrscheinlich.

    Chancen auf Neuverpflichtung eher mau
    Böhringer, der beim Draft Ende April 2016 als erster Europäer ohne College-Erfahrung an 180. Stelle ausgewählt worden war, war bereits in den Vorjahren bei seinen Teams immer den obligatorischen Kaderkürzungen vor dem Saisonstart zum Opfer gefallen und wartet weiter auf seinen ersten Einsatz in einem regulären Saisonspiel.
    Dank des "International Pathway Programs" hatte der 26-Jährige bis zuletzt zumindest einen Platz im Practice Squad sicher. Dieser fällt nun auch weg.
    Eberle unterzeichnete erst im April in Las Vegas einen Vertrag, nachdem er zuvor an der Utah-State-University acht Rekorde geknackt hatte. Im Training konnte sich der gebürtige Nürnberger aber nicht gegen seinen Kontrahenten Daniel Carlson durchsetzen.


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  • Verrückte Kicker-Wette: Sponsor verspricht Freibier für ganze Stadt
    Es ist womöglich die verrückteste Wette der neuen NFL-Saison: Zwei Kicker haben dieses Jahr die einmalige Möglichkeit, ihre Stadt mit Freibier zu versorgen. Auch die Voraussetzungen sind denkbar einfach.


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  • Mehr als 60 Spieler sagen „nein Danke“

    66 Profis aus der US-Football-Liga NFL haben sich dazu entschlossen, die kommende Spielzeit aufgrund des Coronavirus auszusetzen. Manche Akteure könnten sich aus finanziellen Gründen dazu entschlossen haben, denn bezahlt werden sie trotzdem. Ob die Saison stattfindet, ist dagegen längst nicht klar.


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  • Deutscher NFL-Star blickt auf Super-Bowl-Pleite zurück

    Nach der Niederlage im Super Bowl geht Mark Nzeocha in der NFL in seine dritte Saison mit den San Francisco 49ers. Doch auch nach einem guten Jahr ist seine Zukunft keineswegs sicher.


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  • Rekord-Deal für 49ers-Star Kittle


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  • Nach Horror-Beinbruch: Smith zurück


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  • Washington stellt ersten schwarzen Präsidenten der NFL-Geschichte vor

    Ein Großteil der NFL-Spieler ist schwarz, einen schwarzen Präsidenten suchte man bisher hingegen vergeblich. Ex-Profi Jason Wright übernimmt das Amt beim Washington Football Team.

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    Das Washington Football Team hat den ersten schwarzen Präsidenten der NFL-Geschichte vorgestellt. Der ehemalige NFL-Runningback Jason Wright übernimmt die Position von Bruce Allen, der nach der vergangenen Saison aus sportlichen Gründen entlassen worden war.
    Von 32 Teams in der NFL hatte bisher keines einen schwarzen Präsidenten oder CEO, generell sind Afroamerikaner in höheren Positionen wie etwa Cheftrainer oder Manager eine Minderheit. Dabei lag der Anteil von schwarzen Spielern in der NFL laut einer Diversitätsstudie der University of Central Florida von 2019 bei 58,9 Prozent. Auch schwarze Quarterbacks waren lange eine Ausnahme, inzwischen entwickelt sich jedoch eine neue Generation schwarzer Spielmacher.
    "Für jeden People of Color ist es von Bedeutung, wenn du der Erste von etwas bist", sagte Wright der "New York Times". "Diese Organisation durchläuft einen umfassenden Wandel an mehreren Fronten", sagte er. "Es wird eine sehr herausfordernde, aber aufregende Zeit."
    Wrights Ernennung folgt auf eine turbulente Offseason des Hauptstadt-Teams. Nach Protesten von Fans und Sponsoren hatte das Washington Football Team im Juli angekündigt, seinen alten Namen "Washington Redskins" abzulegen. Amerikanische Ureinwohner hatten jahrelang Kritik an dem Namen Redskins (deutsch: Rothäute) geäußert. Übergangsweise heißt das Team nun Washington Football Team, bis ein neuer Name gefunden wird.
    Nur wenige Tage nach der Bekanntgabe der Umbenennung sorgte ein Bericht der "Washington Post" für Wirbel. In der Zeitung berichteten 15 Frauen, die früher für das Team beschäftigt waren, von jahrelangen sexuellen Belästigungen und verbalen Erniedrigungen. Drei Mitglieder der Chefetage und Scouting-Abteilung verließen die Franchise in der Folge.

    "Neue Kultur und einen neuen Standard für unser Team"
    Teambesitzer Daniel Snyder hatte daraufhin gesagt: "Diese Geschichte hat mich in meinem Bestreben bestärkt, eine neue Kultur und einen neuen Standard für unser Team zu setzen."


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  • 100 Jahre NFL - Die spektakulärsten Catches der Geschichte

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    Die NFL wird 100 Jahre alt. Grund genug für uns die spektakulärsten und besten Catches der Historie der Liga auszupacken. Gänsehaut pur! Einfach genießen!


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  • SoFi Stadium in Los Angeles setzt neue Maßstäbe
    Was für ein Stadion! SoFi Stadium setzt neue Maßstäbe

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    In Los Angeles ist ein neues, gigantisches Stadion entstanden. Sky Sport zeigt euch Impressionen vom SoFi Stadium.
    Kostenpunkt: fünf Milliarden Dollar. Zuschauerkapazität: 70.240, mit der Möglichkeit auf über 100.000 Plätze aufzustocken.
    Das Highlight: Der größte Video-Ring der Welt. Spitzname: "The Oculus". Länge: 110 Meter. Gewicht: fast 1000 Tonnen. 80 Millionen Pixel sollen für ein gestochen scharfes Bild sorgen.
    Die Rede ist vom SoFi Stadium in Los Angeles. Die neue Heimat der Rams und der Chargers. Das gesamte Projekt umfasst eine Fläche, die etwa dreieinhalb Mal so groß ist wie Disneyland.
    Die Rams durften bereits im neuen Schmuckkästchen trainieren. Sky Sport zeigt beeindruckende Bilder der neuen, atemberaubenden Arena.
    Die NFL startet in der Nacht vom 10. auf den 11. September in die neue Saison. Das SoFi Stadium gehört zu den neuen Attraktionen.


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