Von rauer Piste und rotem Sand, von grossen Dinos und kleinen Ägyptern. Utah Oktober 2022

  • und weiter gehts ....

    Nach leckerem Frühstück sind wir auf der US191 nach Westen unterwegs. In Myton suchen wir das Schild zum “9-Miles-Canyon“.

    Auf der Herfahrt hatte ich‘s gesehen, in dieser Richtung aber nichts. Also gewendet …. Und siehe da, gefunden.

    Anfangs etwas tricky durch ein Labyrint von Seitenwegen. Nach dem Siedlungsbereich wird es einfacher – nach Süden.


    Die ersten Meilen noch auf befestigter Strasse …


    Dann auf einer frisch gegradeten Schotterpiste


    Wegen eines Schwertransports musste ich rechts ins Gemüse fahren. Kaum zu glauben das hier so ein Ungetüm rumfährt. (leider kein Bild)



    Die 9-Miles-Road schlängelt sich nun durch eine enge Schlucht zum Canyon hinunter


    Recht spannend die vielen Kehren um die Felsen herum


    Am Talboden sind wir im Nine Mile Canyon, der eigentlich 40 Meilen lang ist. ^^


    Er wurde erst kürzlich asphaltiert, da nach Regenfällen das passieren der vielen Wash’s unmöglich war .


    Hier gibt es einige bewirtschaftete Ranch’s


    Aber auch viele verlassene Höfe


    Das hier würde mir gefallen


    Um 11:15 erreichen wir Wellington und damit wieder normale Strassen. Der SR10 folgen wir ca. 36 Meilen nach Süden bis kurz vor Castle Dale.


    Ab hier geht’s auf Schotter weiter. Die frisch gegradete Gravelroad lässt sich auch gut mit PKW befahren.


    Der Wedge Overlook, unser nächstes Ziel, ist gut ausgeschildert. Hier an der Kreuzung gibt’s eine Picknick Area, Infotafeln und Restrooms.


    Der Weg ab hier ist stellenweise recht ruppig, 4-wheel nicht nötig aber High Clearence sehr angeraten. Ich habe dennoch einige PKW hier oben gesehen


    The Wedge Overlook ist schon beeindruckend


    Es sind nur einige wenige Besucher da obwohl es Wochenende ist


    Campen/Übernachten ist auf ausgewiesenen Plätzen erlaubt. Selbst da waren noch Plätze frei


    Campen mit so einem Ausblick ist doch unbezahlbar


    Nur etwas weiter auf der Rim Road


    Wow, er heisst zu Recht - Little Grand Canyon


    Unter uns fliesst gemächlich der San Rafael River


    An so tollen Aussichtspunkten fast alleine ohne Touristenströme und ohne rücksichtslose asiatische Selbstfotografierer. Einfach Klasse!


    Zurück zur Hauptstrecke, der Tag ist noch nicht zu Ende ..


    ich schaffs nur nicht so schnell zu schreiben. Also:

    b.c.

  • Weiter geht’s …

    Die Strecke führt nun durch den Buckhorn Draw und später durch den immer schmaler werdenden Buckhorn Wash.

    Heute am Sonntag stehen hier an den unzähligen Parkplätzen Camper und Zelte und viele sind mit ihren ATV’s/OTV’s unterwegs


    Nächster Stopp ist das Buckhorn Wash Pictograph Panel



    Diese, von den Barrier Canyon People stammenden Bilder, sind ca. 2000 Jahre alt und wurden gemalt und nicht geritzt.


    Nach Pause und Picknick geht’s weiter durch den Wash Richtung Süden.

    Nach einiger Zeit weitet sich der Canyon und wir erreichen die Swinging Bridge


    Die 1930 erbaute Hängebrücke führt hier über den San Rafael River, der z.Z. kaum Wasser führt


    Heute dient die Brücke nur noch als Touristen Attraktion. Der Verkehr rollt über die Strassenbrücke rechts.


    Ab zum Auto und weiter ..


    … über die Cottonwood Wash Road durch offene Wüstenlandschaft.


    Vorbei am Bottleneck Peak


    Phantastische Landschaft, gefällt uns.


    Direkt am Wegrand : Burro’s – Wildesel. Erstaunlich dass die in dieser Öde überleben können.


    Nach weiteren 19 Meilen erreichen wir die Interstate I-70. Doch bevor wir zum Tagesziel fahren machen wir noch einen Abstecher zu:


    Spätestens hier ist Schluss für PKW, Tiefsand und ausgewaschene Spurrillen,
    oder wie hier – Dammbruch - machen High Clearance notwendig und 4WD ist zu empfehlen



    Fast erreicht


    Vom Parkplatz (mit Toilettenhäuschen!) ist es nur ein kurzer Fussweg.


    Die Cabin vor dem markanten Felsen diente als Unterschlupf für die Swasey Brüder und andere Cowboys während der Viehtriebe.

    Für Fotos ist der Morgen besser.


    Wildwechsel auf dem Rückweg zur Interstate.


    Von der Auffahrt zur I-70 nach Green River sind es nur ca. 0,5 Std.
    Noch ein kurzer Stopp am Spottet Wolf Lock out.
    Hier schlängelt sich die Interstate durch die Schlucht aus den Swell’s, klasse.


    Green River war ja schon immer nur ein Nest an der Interstate, aber durch die Pandemie sind viele Geschäfte, Restaurants und Hotels auf der Strecke geblieben.
    Einzige Einkaufsmöglichkeiten sind die Tankstellen.

    Dort holen wir uns einen Sub (sehr lecker) und checken im Super8 ein. Ist nix besonderes aber zum Übernachten ok.


    So, Feierabend für heute

    b.c.

  • So, habe mir den Bericht jetzt auch rein gezogen. Klasse Bilder die Du da gemacht hast, den Bericht konnte ich ja schon frühzeitig persönlich genießen. Vor allem der Moonshine Arch und der Fantasy Canyon (da will ich auf jeden Fall mal hin) haben mir gefallen. Ich vermute, die Swinging Bridge wird nicht so sehr swingen, dass es Spaß macht. :rolleyes:
    Bin schon gespannt auf die Fortsetzung. :thumbup:

    Bei vielen Stammtischtreffen dabei, aber immer noch zu wenig.

  • bin auch erst spät eingestiegen

    interessant was es da im Dinosaurier-Umfeld noch so alles gibt
    hab für unsere Reise da ja auch 1,5 Tage eingeplant, aber andere Teile
    den Fantasy Canyon bringe ich vielleicht noch unter
    den Rainbow & Island Park Trail aber wohl nicht, schade eigentlich

    mit lieben Grüßen aus dem Norden

    Alles rund um unsere Reisen findet Ihr auf unserer Webseite
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  • weiter geht's

    Tag 4

    Ein wenig frisch heute Morgen – 58° F / 14° C . Um 8:00 starten wir zu den Zipfelmützen.

    Über die I-70 nach Westen und dann auf der SR 24 nach Süden Richtung Hanksville.
    Die Landschaft wird spektakulärer


    Am allseits bekannten und überlaufenen Goblin Valley State Park fahren wir vorbei. Den haben wir schon mehrfach erkundet.

    Wir wollen heute keine Goblins sehen sondern kleine Ägypter.


    In Hanksville fahren wir SR 95, immer nach Süden. Mit kurzer Unterbrechung


    10 Meilen weiter geht es rechts ab auf eine gut zu fahrende Staubpiste


    Kurze Zeit später erreicht man den Parkplatz


    Und hier stehen sie schon, die ägyptischen Zipfelmützen


    Warum „Llittle Egypt“? Keine Ahnung aber die Formationen sollen an die prächtigen Tempel in Ägypten erinnern.

    Oder wegen Kleopatras Thron


    Das Gebiet ist recht klein aber hat tolle Formationen


    Ente?


    Hotdog?


    Etwas versteckt in einem Tal der mächtige Balance Rock


    Nur mal zum Grössenvergleich


    Family?


    Der Abstecher hierher lohnt sich in jedem Falle, auch weil es recht einfach zu erreichen ist.


    Blöd nur wenn das passiert …


    Doch der kluge Mann .. äh Frau baut vor und hat noch ein Paar Schuhe im Auto.

    Damit war Little Egypt abgeschlossen.
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    Nun geht’s ins Gebirge, besser gesagt in die Henry Mountains.


    Wir wollen über den Bull Creek Pass auf die andere Seite zur Notom Bullfrog Road.

    Soweit der Plan! :rolleyes:


    Dort ist 4-Wheel Drive und High Clearence erforderlich . Anfangs noch einigermassen fahrbar


    Vorbei an alten Siedlungsresten


    Immer weiter in die Henry Mountains


    Das ist ein harmloser Wash. (von den 2 Bachdurchläufen mit Kindskopf grossen Brocken gibt’s keine Bilder)


    Langsam steigt der Weg an ….


    …… und wir felsiger , rauher und schlechter


    Die Bilder sind nur in den besseren Passagen gemacht. In den rauhen war es unmöglich Foto oder Film zu machen.


    Es gibt viele Abzweige und spärlich Schilder. Eine Topo-Karte ist sehr hilfreich.

    Hier mit Avenza App die offline über GPS funktioniert. Wir sind auf der lila unterlegten Strecke bis ca. am linken Rand gefahren.


    An dieser Stelle habe ich entschieden umzukehren. :(

    Mit Rücksicht auf die Bequemlichkeit und die Nackenmuskulatur meines Beifahrers und der vorangeschrittenen Zeit machen wir nach einer Pause kehrt.

    Die kpl. Überfahrt zur Notom-Bullfrog Road nimmt durch die rauhe Strecke mehr Zeit in Anspruch als geplant. Und im Dunkeln wollte ich eigentlich aus der Wilderness raus sein.

    Also Plan B !


    So konnten wir auf der Rückfahrt den weiten Blick zum Canyonlands NP geniessen.


    Schön zu sehen wie eng der Weg am Rim entlang führt


    Nix für Menschen mit Höhenangst


    Nach 1 Stunde haben wir die SR 95 wieder erreicht. Wir haben auf der gesamten Strecke 2 Autos gesehen.

    Plan B beginnt ... ^^


    b.c.

  • Schön zu sehen wie eng der Weg am Rim entlang führt


    Gut, dass da kein Gegenverkehr kam und schade, dass ihr es nicht übern Pass geschafft habt.

    Jetzt bin ich auf Plan B gespannt.

    Liebe Grüße

    Ilona

    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat" (Erich Kästner)

  • weiter geht's ...


    Plan B: Temple Mountain Road

    Dazu müssen wir wieder zurück über Hanksville und die US 24 bis zum Abzweig Goblin Valley.

    Dort an der schönen Rest-Area erst mal Picknick in toller Umgebung


    Hier beginnt auch die Temple Mountain Road, die frisch gegraded und anfangs auch für Camper befahrbar ist.


    Die führt auf und ab durch die phantastische Landschaft


    Im weiteren Verlauf wird die Strecke rauer und mit spitzen Steinen gespickt


    Links geht’s zur Little Ocean Draw Wilderness. Die Strecke ist den Jeep’s , OTV und ATV vorbehalten.

    Wäre ein Versuch wert. Heute aber nicht. Wir fahren weiter


    durch schöne Landschaft


    Wir nähern uns Swasey‘s Cabin von Süden. Die Strecke wird wohl bei Regen zur Schmierseifenpiste.


    Dieses mal ohne Gegenlicht, leider auch nicht besser


    Die Landschaft rundum ist dennoch toll


    Unser Armada wechselt langsam von blau zu rot


    In der Nähe gibt’s noch ein weiteres schönes Ziel.Vorausgesetzt: 4Wheel + HC
    Doch zuerst müssen wir durch dieses Loch


    Der schmale Tunnel führt unter der Interstate 70 durch zum Devils Racetrack


    Über eine Tiefsand-Piste mit tiefen Spurrillen erreichen wir den


    Schön geformter, recht grosser Arch


    Ein paar Besucher kamen noch hinzu mit OTV und Pferd(!) , ausser an Swasey’s Cabin haben wir sonst auf Meilen keine Menschenseele getroffen.


    Das war noch das beste Stück Weg zum Arch


    Auf dem Rückweg zur Interstate hatte ich ein Déjà-vu


    War es das gleiche Rindviech?


    Eine halbe Stunde später sind wir wieder in Green River und holen uns leckere Taco’s und Salat mit Chicken an der nächsten Tankstelle.

    Geniessen noch den Sonnenuntergang…


    … und anschliessend unser Dinner im Zimmer. Mit ein paar PBR beschliessen wir den Tag


    b.c.

  • endlich geht’s weiter 8-)

    Tag 5

    Guten Morgen Green River


    Die Uhr zeigt 7:45 und das Thermometer 40° F , das Auto heizt.
    Wir sind wieder auf dem gleichen Weg Richtung Hanksville


    San Rafael Swell


    Auf Höhe Goblin Valley geht‘s nach links ins Gelände. Hier verabschieden wir uns vom Asphalt.


    Der Weg ist teilweise gut zu fahren, hat aber auch einige rockige Stellen und Tiefsand-Passagen.


    Eigentlich geht es recht unspektakulär über das Hochplateau, wenn man von den Sanddünen absieht


    Die Pronghorn Antilopen beobachten uns zwar, bleiben aber gelassen.



    Nach ca. 1,5 stunden ab Strasse erreichen wir die Hans Flat Ranger Station.
    Sie gilt nach Denali, Alaska als 2.einsamste Nationalpark Station

    Man beachte das Fahrrad. Wo will der Ranger hier hinfahren?


    Ab der Rangerstation geht es nur noch Allrad getrieben voran.


    Erster Stopp am Millard Canyon Overlook. Ein phantastischer Blick in diesen nahezu unberührten Canyon.


    Schöner Arch


    Weiter auf rumpeliger Strecke


    Der markante Bagpipe Butte


    Flint Trail Overlook. Die Strecke hinunter und weiter zu „The Maze“ ist gut zu sehen.


    In der Ferne der Canyonlands Needle District


    Der Flint Trail Overlook ist für uns Wendepunkt. Von hier zu „The Maze“ sind es noch mindestens 4 -5 Stunden. Die Strecke mit Felsen, grobe Steine, Auswaschungen usw. sind nur für echte Offroader machbar.

    Nicht mit einem solchen

    Schon gar nicht mit einem Gemieteten. :rolleyes:


    Also zurück zur Rangerstation


    Nach ausgiebigem Picknick …


    …geht’s weiter zum Horseshoe Canyon Overlook


    Von hier kann man in den Canyon wandern und Pyctographen sehen. Das Problem – man muss wieder hoch. Das lassen wir. ^^

    Statt dessen beschliesse ich über die geschotterte Lower San Rafael Road bis Green River zu fahren.


    Die Strecke führt durch eine tolle Landschaft.


    Vorbei am Horse Bench Reservoir ….


    --- mit seinen markanten Felsen




    Bei Regen ist der Nine-Mile-Wash unpassierbar


    Heute stehen nur noch Pfützen da


    Bald ist die Ortsgrenze Green River erreicht und damit auch wieder Asphalt.

    Diese Strecke ist absolut empfehlenswert. Wunderschöne Landschaft, allerdings auch recht einsam. Also immer Notration dabei haben.
    Vor Antritt im BLM Green River vorbei schauen und nach dem Zustand fragen.


    Das wars auch schon für heute. Noch etwas zu futtern geholt und im Zimmer den Tag ausklingen lassen.


    b.c.

  • @ ilona:
    Hatte ich schon gelesen. :thumbup:
    Genau so hat der Ranger das auch beschrieben. Zumal ein paar Wochen vorher hier ein Unwetter runterging und es unpassierbar machten.
    Wäre nur mit Jeep und Übernachtung machbar. zum zelten hab ich aber überhaupt keine Motivation.

  • weiter gehts hier:

    Tag 6

    Schon früh auf und zum Frühstück. Das hat den Vorteil dass es schön leer und ruhig ist im Frühstücksraum.

    Heute verlassen wir das Super8 und Green River . Nach kurzem Frühstück machen wir uns auf die Socken .. äh Räder. Die Luft ist kühl aber herrlicher blauer klarer Himmel

    Bei Subway decken wir uns noch für den Lunch ein, denn wo wir hin wollen, gibt es sonst nix zu futtern.

    Unser Auto kennt mittlerweile den Weg – I 70 – US 24 – Hanksville. Von dort auf der 24 bleiben bis Caneville


    Kurz hinter Hanksville winkt uns der Lollipop Man.


    Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis uns das Pilot Car abholt. Dafür sind wir das einzige Auto das in diese Richtung fährt :thumbup:


    Gemütlich durch diese Landschaft zu gondeln hat ja auch was.


    So gemütlich, dass ich prompt an der Zufahrt zum Cathedral Valley vorbei gefahren bin. Also gewendet und zurück.


    Ab hier wieder über Sand und Geröll durch die phantastische Landschaft


    Anfangs noch recht gemütlich auf gegradetem Weg …


    … wurde es teilweise sehr ruppig und in den Wash’s lag viel Geröll. Auch hiervon gibt es keine Bilder, mein Co soll sich ja festhalten.

    Dennoch ist es eine tolle Strecke


    Der Weg führt nun durch weichen Sand und einige Zeit später erreichen wir das eigentliche Cathedral Valley


    Kleiner Sidestep zu den berühmtesten Gebilden hier


    Dieser freistehende Klotz ist schon beeindruckend


    TheTemple of the Moon


    Ganz in der Nähe eine geologische Besonderheit: Glass Mountain
    Ein über 3 Meter hoher Hügel der aus grossen Selenit- (Gips) Kristallen besteht und in dieser freiliegenden Form sehr selten ist.


    Durchscheinend wie Glass


    Weiter geht’s durch das Tal


    Die Fahrt durch den National Park kostet hier keine Gebühr.


    Das Tal verengt sich nun


    Walls of Jericho


    Die Monolithe sehen aus wie Kirchen


    Nun geht’s über extrem steinige rauhe Piste steil nach oben.
    Wie der uns entgegen gekommene Mitsize Crossover da durch gekommen ist, ist mir schleierhaft. 8|


    Der Blick von hier oben in’s Tal ist traumhaft


    Mittlerweile ist es 13:00 , Zeit für Lunchbreak . Auf dem offenen Campground suchen wir uns ein lauschiges Plätzchen.


    Die meisten nehmen hier übliche Route über den Loop bis Caneville. Wir aber wollen über die Elkhorn Mountains zur SR 72.


    Da rauf wollen wir


    Entgegen meiner Befürchtung ist die Strecke in bestem Zustand und fährt sich wunderbar.


    Hier oben herrscht der Spätherbst.


    Der Blick zurück auf die Desserts


    Bei über 3000 Metern wurde es deutlich frisch ausserhalb, das Auto heizt.

    Irgendwann ist die Höhe überwunden und es geht steil abwärts.
    Schon bald verlassen wir den Schotter und sind ab hier nur noch auf den Strassen unterwegs.


    Kaum haben wir die SR 72 erreicht geht’s auch schon wieder ab.

    Der Abstecher über den Fishlake lohnt sich wirklich. Eine schöne Strecke durch’s Gebirge und zum 3000 Meter hoch gelegenen See.


    Am See selbst ist z.Z. nicht viel los. An Wochenenden oder im Sommer tobt hier das Leben.


    Die Lodge am See hat noch geöffnet


    Die Strasse führt steil abwärts auf die US 24 und nach Richfield.


    Wir checken im Quality Inn ein, besorgen uns noch was fürs Dinner und beenden den ereignisreichen Tag mit ein paar Bierchen.


    b.c.

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