Was für eine geile erste Halbzeit beim Playoff-Spiel Texans - Browns 24:10!!!

NFL-Saison 2023/2024
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Die NFL ehrt Dr. Martin Luther King Jr. während des Wild Card-Wochenendes auf und neben dem Spielfeld
ZitatDie Liga erweitert ihre Zusammenarbeit mit der Familie von Dr. King durch die Unterstützung der „Realizing the Dream“-Kampagne und die Ausweitung des „Students with King“-Curriculums des King Center
Die NFL hat drei neue Aktivitäten vorgestellt, wie die Liga ihr Engagement für Dr. Martin Luther King Jr. und sein Vermächtnis während des gesamten Wild Card Weekends und darüber hinaus vertiefen wird.
Zum Auftakt des Wildcard – Wochenendes kündigte die Liga ein fünfjähriges Engagement für Realizing the Dream (RTD) an, eine von Martin Luther King III, Arndrea Waters King und Yolanda Renee King ins Leben gerufene Plattform, die darauf abzielt, mehr als 7 Millionen junge Menschen, 200.000 Pädagogen und Millionen von Arbeitnehmern rund um den Globus durch eine Reihe von Service-Initiativen zu vereinen, die sich auf die Grundsätze des sozialen Wandels und der Wirkung auf die Gemeinschaft konzentrieren. In den nächsten fünf Jahren werden die NFL und weitere Unternehmen mit der King Family und Legacy+ zusammenarbeiten, um die Vision von Dr. Martin Luther King Jr. für ein gerechtes und vereintes Amerika zu verwirklichen.
„Die Partnerschaft der NFL mit Realizing the Dream steht im Einklang mit unserem Engagement für Gemeinschaften, den Werten, die unseren Bemühungen um Inspire Change zugrunde liegen, und unserem Wunsch, das Vermächtnis von Dr. King zu fördern“, sagte Anna Isaacson, NFL Senior Vice President of Social Responsibility. „Wir bauen auf einer bestehenden Bewegung auf und freuen uns darauf, dem Aufruf von Realizing the Dream zum Handeln zu folgen, indem wir Akte des Dienstes und des sozialen Wandels im ganzen Land fördern und feiern.“
„Arndrea, Yolanda und ich freuen uns, gemeinsam mit der NFL der Vision meines Vaters von einer geliebten Gemeinschaft zu gedenken. Die Realizing the Dream-Initiative unterstreicht die Bedeutung des Dienens, der kollektiven Verantwortung und der Art und Weise, wie Dienst den Einzelnen befähigt und die Gemeinschaft stärkt“, so Martin Luther King III. „Das Engagement der NFL für soziale Gerechtigkeit deckt sich mit den Prinzipien, die meinem Vater wichtig waren. Gemeinsam verstärken wir die Botschaft von Gerechtigkeit und Gleichheit für alle“.
Die Liga unterhält auch eine kontinuierliche Partnerschaft mit dem King Center, das von CEO Dr. Bernice A. King geleitet wird. Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit arbeitet die Liga mit dem King Center und EVERFI von Blackbaud zusammen, um den Lehrplan Students with King landesweit an Schulen einzuführen. Students with King ist das Flaggschiff des King Centers, das sich an Grund-, Mittel- und Oberschüler richtet. Diese Initiative bietet eine Reihe dynamischer und inspirierender Programme, die Lehrer befähigen sollen, das Vermächtnis von King in die Klassenzimmer zu bringen und gleichzeitig schülerzentrierte Programme anzubieten, die die Entwicklung von Lese- und Schreibfähigkeiten, die Persönlichkeitsbildung und sozial-emotionale Lernziele unterstützen. Durch die zentralen Lernprogramme werden die Schüler mit der Philosophie der Kingschen Gewaltlosigkeit vertraut gemacht und lernen, wie sie Gewaltlosigkeit in ihrem unmittelbaren Umfeld anwenden können.
„Wir danken der NFL für ihre anhaltende Unterstützung des King Center, da wir durch das Studium und die Praxis der King’schen Gewaltlosigkeit eine Veränderung des kulturellen Klimas fordern“, sagte Dr. Bernice A. King, CEO des King Center. „Dieser Kulturwandel beginnt damit, dass jeder Einzelne von uns Gewaltfreiheit als Lebensweise annimmt, um eine gerechtere, menschlichere, ausgewogenere und friedlichere Welt zu schaffen.“
Die erweiterte Integration in die Spiele des Wild Card Weekends umfasst Aufkleber mit dem Be Love-Spruch auf den Helmen, die von allen Spielern während aller sechs Spiele getragen werden, kreisförmige MLK-Aufkleber, die von allen Spielern während aller sechs Spiele getragen werden, und Be Love-Schablonen für die Endzone, während in der anderen weiterhin It Takes All Of Us zu lesen sein wird. Die King-Familie hat den NFL-Teams in den Playoffs außerdem zwei PSAs zur Verfügung gestellt, die in die Spielprogramme der Stadien integriert und über Medienplattformen verbreitet werden sollen. Das erste Video zeigt Yolanda Renee King, die einzige Enkelin von Dr. King, und das zweite Video zeigt Martin Luther King III.
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Oh my god:
Houston Texans - Cleveland Browns 45:14
Die Browns sind in der 2. Halbzeit komplett auseinandergefallen. Auch das schlechte Play-Calling der Coaches hat dazu beigetragen, dass es eine herbe Klatsche gab.
Gratulation an die Texans mit ihrem Rookie-Quarterback C.J. Stroud.
Jetzt bin ich gespannt auf das Gefrierschrank-Spiel in Kansas.
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Chiefs gewinnen eisigen Playoff-Fight gegen Dolphins
ZitatDie Kansas City Chiefs haben der klirrenden Kälte im Arrowhead Stadium zum Playoff-Start der NFL getrotzt und die Divisional Round erreicht. Der Titelverteidiger um Star-Quarterback Patrick Mahomes besiegte am Samstagabend (13.01.2024, Ortszeit) bei minus 21 Grad Celsius die Miami Dolphins mit 26:7 und erreichte zum sechsten Mal in Folge das Viertelfinale der US-amerikanischen Football-Liga.
Mahomes warf für 262 Yards und einen Touchdown, Matchwinner war Kicker Harrison Butker mit vier verwandelten Field Goals. Die Chiefs streben den dritten Super-Bowl-Titel der vergangenen fünf Jahre an.
"Wir wussten, dass es kalt werden würde und wir mit Feuer ins Spiel gehen müssen", sagte Chiefs-Spielmacher Patrick Mahomes, dessen Helm in einer Szene nach einem Zusammenstoß brach. "Es war so kalt, dass ein Stück herausgebrochen ist. Ich war etwas sauer, weil der Helm innen warm war und der Ersatzhelm die ganze Zeit in der Kälte lag."
Die Chiefs dominierten das Spiel, das nach Angaben von US-Medien das viertkälteste in der NFL-Geschichte war, führten zur Halbzeit aber dennoch nur 16:7. Aus vier Angriffen mit Ballbesitz kurz vor der Endzone generierte die Offensive um Mahomes vor der Pause nur einen Touchdown.
Die Dolphins fanden allerdings selbst nie ihren Rhythmus und kamen einzig durch Tyreek Hill zu einem Touchdown. Hill hatte lange in Kansas City gespielt und mit dem Team vor seinem Wechsel nach Florida den Super Bowl gewonnen.
Die Houston Texans setzten sich mit 45:14 gegen die Cleveland Browns durch und erreichten ebenfalls die zweite Runde auf dem Weg zum Super Bowl. Quarterback CJ Stroud kam im ersten Playoff-Spiel seiner Karriere schon in der ersten Halbzeit auf drei Touchdown-Pässe. Die Defensive der Gastgeber sorgte nach der Pause für die Entscheidung. Gleich zweimal fingen die Texans-Profis Pässe von Browns-Quarterback Joe Flacco ab und erzielten selbst Touchdowns.
Die Gegner der Texans und der Chiefs in der Divisional Round werden in den weiteren Spielen am Sonntag und Montag ermittelt.
Die für Sonntag angesetzte Partie zwischen den Buffalo Bills und den Pittsburgh Steelers wurde wegen eines angekündigten Schneesturms am Samstag auf Montagnachmittag (15.01.2024, 16.30 Uhr Ortszeit/22.30 Uhr MEZ) verschoben.
Durch die Eiseskälte war das Speil sehr fehlerbehaftet und leider nicht attraktiv.
Eigentlich hatten die Dolphins bei den Temperaturen keine Chance; gegenüber Miami waren es rund 40 Grad Unterschied.
Ich habe noch nie gesehen, dass ein Helm "zerbröselt" wie bei Mahomes; aber die Kälte hat das Material auch spröde gemacht.
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Wir hatten ja gehofft, dass RTL eventuell auf dem nun frei gewordenen Sendeplatz eine Zusammenfassung bringt oder was auch immer NFL-behaftetes. Aber nööö, es kommt wohl ein Spielfilm. Schade aber auch
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Das speziellste Spiel der NFL-Playoffs
ZitatAmon-Ra St. Brown spielt mit den Detroit Lions in den NFL-Playoffs gegen die L.A. Rams. Aus mehrerer Hinsicht eine besondere Partie, die für den Deutschen einen Positionswechsel beinhalten könnte.
Es gibt sie immer wieder, die besonderen Spiele in der NFL. Mit dem Beginn der Playoffs stehen in der besten Football-Liga der Welt ohnehin ganz besondere Partien auf dem Programm. Noch ein wenig besonderer wird es dabei für Jared Goff.
Der Quarterback der Detroit Lions muss gegen niemand geringeres als sein Ex-Team antreten, die Los Angeles Rams (Montag ab 02.15 Uhr). Jene Franchise also, die Goff vor drei Jahren nicht mehr haben wollte und für Matthew Stafford und mehrere Draft-Picks nach Detroit tradete.
Für beide Spielmacher erwies sich der Trade als Glücksgriff. Stafford gewann mit den Rams den Super Bowl, Goff führte die so erfolglosen und häufig belächelten Lions zu neuem Glanz.
Mit dem Wild-Card-Game gegen L.A. steht nun das erste Playoff-Heimspiel seit Januar 1994 auf dem Programm. 30 Jahre mussten die Lions-Anhänger also geduldig warten.
Teil dieses besonderen Ereignisses wird auch ein Deutscher sein: Amon-Ra St. Brown. Der Passempfänger ist in seinem dritten NFL-Jahr und hat sich als Nummer-1-Receiver in Detroit etabliert.
Gegen die Rams hat St. Brown vor allem ein Ziel: „Ich will das Spiel für ihn gewinnen“, sagte er, auf Quarterback Goff angesprochen, vor US-Reportern: „Es beflügelt mich, dass er gegen sein altes Team spielt. Ich freue mich für ihn. Und ich möchte es für ihn genauso tun wie für das ganze Team.“
Für den Deutschen ist sein erfahrener Spielmacher - Goff stand bereits im Super Bowl - ein Geschenk. „Einen Mann wie ihn zu haben, der schon beim Super Bowl und bei vielen Playoff-Spielen dabei war. Er weiß, wie so etwas aussieht. Ich glaube, das wird uns helfen. Er weiß, was wir erwarten können. Er war schon einmal in dieser Situation, also wird es nicht zu viel für ihn sein.“
Dass es sich bei den Rams um das Ex-Team von Goff handelt, stachelt St. Brown indes nur noch mehr an. „Natürlich geht es nicht um Stafford oder Jared. Es geht um dieses Team. Aber wenn Sie mich persönlich fragen, will ich auf jeden Fall für ihn gewinnen.“
Und weiter: „Ich weiß, dass er das den Medien nicht sagen wird. Aber ich denke, das steckt in jedem Spieler. Du kommst aus einem Team, das dich in der ersten Runde gedraftet hat, mit dem du den Super Bowl erreicht hast und dann wirst du getradet. Ich will für ihn gewinnen.“
Für den 24-Jährigen selbst wird die Partie ebenfalls außergewöhnlich – und das nicht nur, weil es sich um das erste Postseason-Spiel seiner Karriere handelt. Auf den Sportler könnte der Einsatz in einer äußerst ungewohnten Rolle warten: Als Punt Returner.
Normalerweise wird der Nummer-1-Receiver eines NFL-Teams nicht in den Special Teams eingesetzt. Doch weil sich Khalif Raymond, der reguläre Punt Returner der Franchise, im letzten Spiel der Regular Season verletzt hat, könnte St. Brown laut Special Teams Coordinator Dave Fipp zum Einsatz kommen.
Ob St. Brown sein Können auch in den Special Teams zeigen muss, ist aktuell noch unklar.
Klar ist aber, dass hinter dem 24-Jährigen eine ganz besondere Woche liegt. Noch vor wenigen Tagen zeigte er sich bitter enttäuscht, weil er nicht in den Pro Bowl gewählt wurde und an dem Spektakel nur als möglicher Nachrücker teilnehmen kann.
„Die Receiver, die ausgewählt wurden, sind großartige Spieler, aber ich war heiß“, sagte er. Und weiter: „Ich schätze, ich habe während der Saison nicht genug getan, also muss ich mich noch mehr anstrengen.“
Wenige Tage später hielt eine andere Wahl, an der im Gegensatz zum Pro Bowl keine Fans beteiligt sind, dann aber eine große Freude für den Passempfänger bereit.
So wurde St. Brown erstmals in das All-Pro Team der NFL gewählt. 50 Journalisten weltweit kürten die besten Spieler der abgelaufenen Regular Season.
Der Deutsche, der es auf 1.515 Receiving Yards und zehn Touchdowns brachte, wurde gemeinsam mit Tyreek Hill (Miami Dolphins) und CeeDee Lamb (Dallas Cowboys) als Receiver-Trio in das First Team gewählt.
Dass er in der renommierten Abstimmung, die jährlich von der Associated Press durchgeführt wird, als einer der drei besten Receiver in der National Football League benannt wurde, dürfte ihn in der Wild-Card-Round beflügeln.
Wenn auch nicht so sehr, wie das Wiedersehen seines Quarterbacks mit dessen Ex-Team.
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Ich bin etwas fassungslos!
Zur Halbzeit: Dallas Cowboys - Green Bay Packers 7:27
Der erste Touchdown der Cowboys erst mit dem Halbzeitpfiff.
Die auch von mir favorisierten Cowboys sind bislang so was von schlecht. Warum ist nicht klar, auch nicht den Kommentatoren bei RTL.
Die Packers spielen bisher wirklich gut.
Mal sehen, was in Halbzeit 2 passiert.
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Dallas Cowboys - Green Bay Packers 32:48
Green Bay ist der erste No. 7 Seed, der ein Play-off Spiel gewinnt!
Und die Packers sind das schlechteste Team in den Play offs (gemäß der Regular Season) - und die gewinnen so souverän bei den Cowboys, die vorher alle Heimspiele gewonnen hatten.
Hätte ich nicht erwartet!Die Packers mit QB Love haben gut gespielt, aber die Cowboys waren auch einfach schlecht!
Jetzt müssen die Packers in den Divisional Play-Offs zu den San Francisco 49ers.
GO NINERS!
Angst habe ich nicht wirklich, aber die 49ers sollten Respekt haben und müssen schon gut spielen.
Sonst gibt es von der jüngsten Mannschaft in den Play-offs was auf die Mütze. -
Goff und St. Brown lassen Detroit jubeln: Lions gewinnen erstes Play-off-Spiel seit 1992
ZitatDas Warten in Detroit hat ein Ende, die Lions haben erstmals seit 32 Jahren wieder ein Play-off-Spiel gewonnen.
Es war knapp, vielleicht sogar unerwartet knapp. Mit 24:23 zogen die Detroit Lions den Los Angeles Rams in der Wildcard-Runde den Zahn und dürfen sich auf ein weiteres Heimspiel in den NFL-Play-offs freuen - am 21. Januar geht es entweder gegen die Philadelphia Eagles oder die Tampa Bay Buccaneers.
Der Favoritensieg von Quarterback Jared Goff (22/27, 277 Yards, 1/0) und seinen Teamkollegen ließ in der "Motor City" eine seit 1992 währende Durststrecke enden, dementsprechend emotional wurde in Detroit gefeiert. Tränen inklusive. Zu den Gewinnern zählte auch der deutsche Wide Receiver Amon-Ra St. Brown, einmal mehr die Lieblings-Anspielstation Goffs. Sieben der in seine Richtung abgefeuerten neun Pässe fing St. Brown und sammelte somit 110 Yards Raumgewinn für die Gastgeber.
Die Punkte machten andere. David Montgomery und Jamyr Gibbs liefen in die Endzone der Rams und sorgten für ein vermeintlich beruhigendes 14:3-Polster, mit einem kurzen Touchdown-Pass auf Sam LaPorta im zweiten Abschnitt zum 21:10 stellte Goff dann die Weichen.
Dennoch war im dritten Viertel noch ein 54-Yard-Field-Goal von Michael Badgley vonnöten (24:17), um die engagierten Rams letztlich auf Distanz halten zu können. Deren Spielmacher Matthew Stafford (25/36, 367 Yards, 2/0) lieferte an alter Wirkungsstätte eine gute Partie ab und kippte mit seinen beiden TD-Pässen auf Puka Nacua (50 Yards) und Tutu Atwell (38 Yards) noch vor der Pause ordentlich Salz in diese Play-off-Suppe.
Am Ende half den Rams aber alles Anrennen nichts. Zwei Field Goals durch Brett Maher verkürzten zwar noch auf 23:24, den Spieß umdrehen konnten die Kalifornier jedoch nicht mehr.
Und so riss sich St. Brown, mit der Berufung ins First-Team All-Pro endgültig in der NFL-Elite angekommen, am Ende jubelnd den Helm vom Kopf, zeigte seine blau gefärbten Haare und schrie die Freude über einen historischen Sieg der Lions in die Nacht. Seine letzte Reception hatte dem Gegner endgültig den Garaus gemacht, danach konnte Detroit die Uhr herunterlaufen lassen und sich von den Fans um Rapper Eminem für den emotionalen Erfolg schon vor dem Ende lautstark feiern lassen.
"Das ist eine Route, die wir seit zwei Jahren laufen jetzt. Wir haben das drauf, das können wir im Schlaf", sagte St. Brown nach dem Spiel über den finalen und entscheidenden Pass von Goff. Weitere gefärbte Haare sollen nun folgen: "Einer hat schon einen blauen Bart, aber ich denke, es sollten noch mehr werden", sagte St. Brown im Freudentaumel.
Auch für Quarterback Goff war es nicht irgendein Sieg - noch bis vor drei Jahren spielte er für die Rams und stand mit dem Team in einem Super Bowl. "Das bedeutet mir viel. Dieses Team ist etwas Spezielles. Natürlich habe ich eine persönliche Verbindung zu L.A., aber es geht um die Lions, es geht um uns", sagte der Strippenzieher. "Das bedeutet so viel für diese Stadt. Das ist erst der Anfang für uns, wir haben noch einiges an Weg vor uns."
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Bislang ist es die für mich erwartete eindeutige Angelegenheit zur Halbzeit:
Buffalo Bills - Pittsburgh Steelers 21:7
Klare Vorteile für die Bills!
Respekt an die Organisatoren und Helfer in Buffalo, die das Stadion nach dem Schneechaos so prima hergerichtet haben!!
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Endstand:
Buffalo Bills - Pittsburgh Steelers 31:17
Keine Überraschung. Schneeparty!!
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Eagles scheitern krachend - Allen bereitet Duell mit Mahomes den Weg
ZitatDie Philadelphia Eagles haben den Abwärtstrend der vergangenen Wochen im Play-off-Duell bei den Tampa Bay Buccaneers nicht stoppen können. Nach dem klaren 9:32 ist die Saison für den NFC-Champion beendet. Auf die Buffalo Bills wartet mal wieder ein Duell mit Patrick Mahomes.
Schon im Endspurt der Regular Season hatte Philadelphia einen beispiellosen Kollaps hingelegt. Nach der deutlichen Niederlage im Topspiel gegen die San Francisco 49ers entgleiste dem Super-Bowl-Teilnehmer des Vorjahres die Spielzeit völlig. Nachdem sie mit zehn Siegen aus elf Spielen gestartet waren, verloren die Eagles fünf der letzten sechs. Auch bei bei den Tampa Bay Buccaneers, Gewinner der oft belächelten NFC South, konnten sie den Schalter nicht mehr umlegen. Die Saison endete mit einer krachenden 9:32-Pleite.
Während Bucs-Quarterback Baker Mayfield für 337 Yards und drei Touchdowns warf, ließ die starke Defense der Gastgeber die Eagles-Offense um Spielmacher Jalen Hurts, in der Receiver A.J. Brown wegen einer Knieverletzung fehlte, zu keinem Zeitpunkt in Gang kommen. Hurts, der sich am Wochenende zuvor den Mittelfinger der Wurfhand ausgekugelt hatte, brachte 25 von 35 Pässe für 250 Yards und einen Touchdown an. Symptomatisch: Nicht einmal das Markenzeichen der Eagles, der sogenannte "Tush Push" funktionierte vor knapp 64.000 Zuschauern.
Während Bucs-Quarterback Baker Mayfield für 337 Yards und drei Touchdowns warf, ließ die starke Defense der Gastgeber die Eagles-Offense um Spielmacher Jalen Hurts, in der Receiver A.J. Brown wegen einer Knieverletzung fehlte, zu keinem Zeitpunkt in Gang kommen. Hurts, der sich am Wochenende zuvor den Mittelfinger der Wurfhand ausgekugelt hatte, brachte 25 von 35 Pässe für 250 Yards und einen Touchdown an. Symptomatisch: Nicht einmal das Markenzeichen der Eagles, der sogenannte "Tush Push" funktionierte vor knapp 64.000 Zuschauern.
"Wir haben extrem hart gearbeitet, um die Chance zu bekommen, in den Play-offs zu sein. Wir wollten nur eine Gelegenheit", sagte Mayfield, der mit Touchdown-Pässen auf David Moore (44 Yards), Rookie Trey Palmer (56 Yards) und Chris Godwin (23 Yards) glänzte. Vor allem bei den ersten beiden Touchdowns profitierten die Receiver dabei aber auch von missglückten Tackle-Versuchen der an diesem Abend schwachen Eagles-Secondary. Ganz anders die starke Bucs-Defense, die für zwei Extrapunkte sorgte, als sie Hurts in der Eagles-Endzone für eine Safety zu Boden brachte.
Die Bucs sind am Divisonal-Wochenende bei den Detroit Lions erneut Außenseiter. Im Regular-Season-Duell mit dem NFC-North-Gewinner zogen sie klar den Kürzeren. Das galt allerdings auch schon für den ersten Vergleich mit den Eagles.
Ebenfalls eine Runde weiter sind die Buffalo Bills, die sich im wegen eines Schnee- und Eissturms auf Montag verschobenen Heimspiels gegen die Pittsburgh Steelers mit 31:17 durchsetzten und somit den Weg für ein Duell mit den Kansas City Chiefs bereiteten. Der Schnee, der die Sitze im Highmark Stadium beim Einlass bedeckte, wurde von den Bills-Fans zum Konfetti umfunktioniert.
Für die Szene des Spiels sorgte Bills-Quarterback Josh Allen Mitte des zweiten Viertels. Nachdem er zuvor bereits Touchdown-Pässe auf seine Tight Ends Dawson Knox und Dalton Kincaid geworfen hatte, stellte Allen mit einem unnachahmlichen Lauf in die Endzone über 52 Yards (Franchise-Rekord) auf 21:0. Vorangegangen waren zwei teure Ballverluste der Steelers. Receiver George Pickens leistete sich einen Fumble, Quarterback Mason Rudolph eine Interception in der Endzone.
In der zweiten Hälfte kam trotzdem noch einmal Spannung auf, als Calvin Austin per Touchdown zehn Minuten vor Schluss auf 17:24 verkürzte. Doch als sich Bills-Receiver Khalil Shakir nach Pass von Allen trotz Tackle irgendwie auf den Beinen hielt und zum 31:17 in die Endzone lief, war die Entscheidung gefallen. Dass Bills-Kicker Tyler Bass keinen guten Tag erwischte, bei einem Field-Goal-Versuch geblockt wurde und einen weiteren weit danebensetzte, fiel nicht ins Gewicht.
Nun warten auf die Bills einmal mehr die Chiefs. Zweimal zog Allen in den Play-offs in den vergangenen Jahren bereits auf dramatische Weise den Kürzeren - allerdings jeweils im Arrowhead Stadium. Das dritte Duell findet nun in Buffalo statt.
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NFL-Superstar macht Schluss!
ZitatJason Kelce beendet seine Karrieree. Der Center der Eagles verabschiedet sich nach dem Playoff-Aus von seinen Teamkollegen. Das gibt die NFL offiziell bekannt.
Jason Kelce hängt seine Football-Schuhe an den Nagel! Der Center der Philadelphia Eagles hat seine Mitspieler nach dem enttäuschenden Playoff-Aus gegen die Tampa Bay Buccaneers über sein Karriereende informiert. Das gab die NFL offiziell bekannt. Das Karriereende des 36-Jährigen hatte sich bereits abgezeichnet.
Mit Kelce geht einer der wohl besten Center in der NFL, der bis zuletzt auf Top-Niveau spielte. Schon nach der vergangenen Saison wollte der große Bruder von NFL-Superstar Travis Kelce (Kansas City Chiefs) Schluss machen, verlängerte nach der Niederlage im Super Bowl gegen Bruder Travis seinen aber Vertrag um eine weitere Spielzeit.
Auf einen herausragenden Start in die Saison fielen die Eagles aber schon gegen Ende der regulären Saison in ein Form-Loch und schieden letztlich in der ersten Playoff-Runde gegen Underdog Tampa Bay aus.
Der 36-Jährige bestritt in seiner Karriere 193 Spiele in der regulären Saison und zwölf in der Postseason. Unter anderem stand er für die Eagles im Super Bowl von 2017 in der Startformation, als Philadelphia die New England Patriots mit 41:33 besiegte und damit den einzigen Super-Bowl-Triumph der Franchise-Historie feierte.
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Die Divisional Play-Offs im Überblick (alle Spiele im Free TV bei RTL):
20.01. 22:30 Uhr Baltimore Ravens - Houston Texans
21.01. 02:15 Uhr San Francisco 49ers - Green Bay Packers
21.01. 21:00 Uhr Detroit Lions - Tampa Bay Buccaneers
22.01. 00:30 Uhr Buffalo Bills - Kansas City Chiefs
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Rugby-Welt geschockt: Top-Talent Rees-Zammit entscheidet sich für den NFL-Traum
ZitatLouis Rees-Zammit galt bei vielen Experten als künftiger Rugby-Superstar, nun gibt das walisische Top-Talent die prognostizierte Weltkarriere auf - für den Traum von der NFL.
Nicht nur für den "Guardian" war es ein "shock move". Wenige Minuten bevor die Waliser ihren Kader für das anstehende Six-Nations-Turnier bekanntgaben, ließ Rees-Zammit die Bombe via Instagram platzen. Er kehrt dem Rugby mit sofortiger Wirkung den Rücken, um am International Player Pathway Programm (IPPP) der National Football League teilzunehmen. Sein englischer Klub Gloucester legt dem 22-Jährigen, der eine Karriere in der NFL als "lang gehegten Traum" bezeichnete, keine Steine in den Weg.
"Ich hatte die unglaubliche Ehre, für mein Land Rugby zu spielen - und als stolzer Waliser habe ich das nie als selbstverständlich angesehen", erklärte Rees-Zammit in seinem Beitrag. "Ich glaube jedoch, dass dies der richtige Zeitpunkt für mich ist, um ein weiteres berufliches Ziel zu verwirklichen: American Football in den USA zu spielen. Solche Gelegenheiten bieten sich nicht sehr oft."
Über das IPPP erhält der pfeilschnelle Waliser im Rahmen eines zehntägigen Training Camps in Miami die Chance, sich für einen Vertrag bei einem der 32 NFL-Teams zu empfehlen. Diesen Schritt hatte aus seiner Sportart zuletzt Christian Wade gewagt, der sich 2019 einen Platz im Pre-Season-Kader der Buffalo Bills verdiente. Ein NFL-Spiel absolvierte Wade jedoch nie. Inzwischen spielt er wieder Rugby in Frankreich. Ähnlich war es zuvor Christian Scotland-Williamson bei den Pittsburgh Steelers und Alex Gray bei den Atlanta Falcons ergangen.
Zu den großen Erfolgsgeschichten des IPPP gehören der australische Tackle Jordan Mailata (Philadelphia Eagles) und der Stuttgarter Jakob Johnson (zuletzt Las Vegas Raiders).
Das walisische Rugby verliert in jedem Fall eines seiner größten Talente. Sein großes Potenzial hatte Rees-Zammit schon bei der vergangenen WM in Frankreich aufblitzen lassen. Auf welcher Position er sich in der NFL sieht, ist nicht bekannt. Der 1,91 Meter große Außenbahnspieler läuft die 100 Meter in unter elf Sekunden.
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49ers-Star für Playoffs rechtzeitig fit
ZitatAufatmen bei den San Francisco 49ers: Running Back Christian McCaffrey hat nach seiner Pause in Woche 18 am Dienstag wieder das Training beim Top-Seed der NFC in den NFL Playoffs aufgenommen. Damit wird er wahrscheinlich gegen die Green Bay Packers im Divisional Game spielen können.
In Woche 17 hatte sich McCaffrey im Spiel gegen die Washington Commanders eine "leichte" Zerrung an der rechten Wade zugezogen und war dann im letzten Spiel der Regular Season gegen die Los Angeles Rams geschont worden. Die Niners hatten sich da ohnehin schon Home-Field Advantage und eine Bye Week in Runde 1 der Playoffs gesichert, sodass es keine Notwendigkeit gab, auf die Starter zu setzen.
McCaffrey nahm voll am Training teil und hatte keine Einschränkungen in den Übungen. "Ich denke, er ist gerüstet und bereit zu spielen - genau wie im letzten Jahr", erklärte Head Coach Kyle Shanahan nach dem Training. "Wahrscheinlich ist er genauso bereit für ein Playoffspiel wie er es mit fünf Jahren war oder wie im Training. Christian ist immer derselbe. Er wartet immer auf den einen Moment und auf diesen Moment hat er eine ganze Weile gewartet."
Obwohl McCaffrey das letzte Spiel der Regular Season verpasste, beendete er die Saison dennoch mit den meisten Rushing Yards (1459). Der Zweitplatzierte, Derrick Henry von den Tennessee Titans, hatte am Ende 292 Yards Rückstand. Woche 18 markierte zudem McCaffreys ersten Ausfall für die 49ers seit seinem Trade von den Carolina Panthers in die Bay Area im Oktober 2022. Und dies war offenbar nur eine Vorsichtsmaßnahme.
McCaffrey hatte im Vorfeld jener Partie gesagt: "Ich habe schon mit schlimmeren Verletzungen gespielt. Es ist einfach so, dass wir uns in einer Situation befinden, in der Vorsicht der bessere Weg ist."
Neben McCaffrey scheinen die 49ers relativ gesund ins Spiel gegen Green Bay (Nacht auf Sonntag, 2:15 Uhr live bei RTL). Am Dienstag fehlten lediglich Defensive Lineman Clelin Ferrell (Knie), Linebacker Dre Greenlaw (Achillessehne) und Safety Logan Ryan im Training.
Laut Shanahan sollen aber sowohl Greenlaw als auch Ryan schon am Mittwoch wieder mittrainieren.
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Trotz erneuter Cowboys-Blamage: McCarthy darf in Dallas weitermachen
ZitatDie Dallas Cowboys machen mit Mike McCarthy als Head Coach weiter. Wie Besitzer Jerry Jones am Mittwoch bekanntgab, wird der 60-Jährige trotz des erneut frühen Scheiterns in den Play-offs in seine fünfte Saison auf dem Posten gehen.
In den Play-offs hatte es ein bitteres Déjà-vu-Erlebnis für die Cowboys gegeben: Auf eine abermals starke Regular Season (zum dritten Mal in Folge 12-5) folgte erneut das frühe Aus am Wildcard-Wochenende. Nach der 32:48-Heimniederlage gegen die Green Bay Packers wurde naturgemäß auch über die Zukunft von McCarthy (Vertrag bis 2025) als Head Coach von "America’s Team" spekuliert, vielfach Konsequenzen gefordert. Diesen Spekulationen setzte Teambesitzer Jerry Jones am Mittwochabend ein Ende.
"Ich glaube, das dieses Team sehr eng verbunden und in der Lage ist, unsere hohen Ziele zu erreichen. Und der größte Schritt nach vorne wird für uns mit Mike McCarthy als Head Coach möglich sein", erklärte Jones in einer Mitteilung, nachdem er zuvor Gespräche mit McCarthy und den Spielern geführt hatte. Es werde allen nützen, an den Fortschritt, den das Team unter McCarthy gemacht habe, mit diesem als Head Coach anzuknüpfen.
"Während wir alle enttäuscht über das Ergebnis vom Sonntag und mit unserer Play-off-Bilanz sind, unterstütze ich Coach McCarthy zu 100 Prozent", meinte Jones. Der mittlerweile 82 Jahre alte Besitzer der Cowboys hatte McCarthy 2020 engagiert, um endlich wieder den Super Bowl nach Texas zu holen - erstmals seit 1995.
Und während die Regular-Season-Bilanz unter McCarthy sich mehr als sehen lassen kann (42-25, zwei NFC-East-Titel), enttäuschte sein Team in den Play-offs über alle Maßen. Der Sieg bei den Tampa Bay Buccaneers in der Wildcard-Runde 2022, in Tom Bradys letztem Spiel als NFL-Quarterback, ist der bislang einzige Postseason-Erfolg unter McCarthy. Dazu setzte es zwei Niederlagen gegen die San Francisco 49ers und eben das Debakel gegen die Packers am vergangenen Sonntag.
Die Cowboys sind das erste Team der Super-Bowl-Ära, das in drei Spielzeiten in Folge zwölf Spiele gewinnt, aber es trotzdem nicht einmal ins Championship-Game geschafft hat. Dennoch hat Jones weiterhin die Hoffnung, mit McCarthy schaffen zu können, was diesem mit Green Bay 2010 (in Dallas!) gelang: den Super Bowl gewinnen.
In der kommenden Saison wird es nicht nur für McCarthy in Dallas um alles gehen. Quarterback Dak Prescott geht in das letzte Jahr seines hochdotierten Vertrags, der 2024 mit satten 59,4 Millionen US-Dollar (zweithöchster Wert in der NFL) auf den Salary Cap der Cowboys schlägt. Führt Prescott das Team kommende Saison - seiner neunten als Starting Quarterback - endlich auch in den Play-offs zum Erfolg, dürfte für ihn in Dallas ein erneuter Zahltag anstehen. Aber wohl auch nur dann.
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ELF-Auftakt: So startet Rhein Fire
ZitatTitelverteidiger Rhein Fire startet im Aachener Tivoli in die vierte Saison der European League of Football (ELF).
Titelverteidiger Rhein Fire startet im Aachener Tivoli in die vierte Saison der European League of Football (ELF). Am 26. Mai treten die Düsseldorfer in der Fußballarena der Alemannia zum Rheinduell gegen Gastgeber Cologne Centurions an. Das geht aus dem Spielplan für 2024 hervor, den die Liga am Dienstag veröffentlichte.
Köln trägt insgesamt vier Heimspiele in Aachen aus. Gegner sind dort neben Düsseldorf die Fehervar Enthroners (2. Juni), Madrid Bravos (15. Juni) und Hamburg Sea Devils (21. Juli).
Auch die Hamburger ziehen viermal in eine große Fußballarena um. Die Norddeutschen spielen im Bremer Weserstadion gegen die Paris Musketeers (2. Juni), im Hamburger Volksparkstadion gegen Rhein Fire (14. Juli) und danach zweimal in der 96-Arena in Hannover - gegen Frankfurt Galaxy (28. Juli) sowie die Centurions (18. August).
Die Hauptrunde der ELF endet am 25. August. Das Finale findet am 22. September in der Arena des Fußball-Zweitligisten Schalke 04 in Gelsenkirchen statt. Erneut 17 Teams treten in der nächsten Spielzeit an, neu hinzu kommen die Madrid Bravos aus Spanien. Nicht mehr dabei sind die Leipzig Kings.
"Es fällt mir wahnsinnig schwer, einen Favoriten hervorzuheben. Alle Teams werden die Qualität haben, großartigen Football zu spielen und um die Play-offs zu kämpfen", sagte ELF-Commissioner Patrick Esume.
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Die Regeln beim American Football<
ZitatAmerican Football ist schon ein komplizierter Sport. ran liefert die wichtigsten NFL-Regeln, damit ihr die NFL Playoffs der Saison 2023 ohne Probleme verfolgen könnt.
Die Regeln beim American FootballDazu gibt es auch eine kleine alphabetisch sortierte Übersicht von Begriffen.
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Las Vegas Raiders machen Antonio Pierce zum Headcoach
ZitatDie Las Vegas Raiders aus der NFL haben Antonio Pierce zum Cheftrainer ernannt. Der 45-Jährige hatte das Team in der laufenden Saison bereits neun Spiele als Interimscoach betreut und dabei fünf Siege gefeiert. Die Raiders um den Stuttgarter Fullback Jakob Johnson verpassten den Einzug in den Playoffs.
Pierce hatte das Team aus der Spielerstadt von Josh McDaniels übernommen, der Ende Oktober entlassen worden war.
Johnson war von Pierce zwischenzeitlich aus dem aktiven Kader gestrichen worden, später wurde er aber wieder für den Trainingskader aktiviert und für Spiele nominiert.
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