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  • Washington Commanders Mitbesitzer äußert sich zu potenzieller Namensänderung

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    Die Washington Commanders bleiben vorerst bei ihrem aktuellen Teamnamen, wie Miteigentümerin Marjorie Harris am Mittwoch bestätigte. Harris erklärte gegenüber Reportern, darunter Ben Standig von The Athletic, dass die Namensfrage derzeit nicht im Vordergrund steht. “Wie Sie sich vorstellen können, hat jeder eine Meinung zu diesem Namen. Manche gut, manche schlecht, manche in der Mitte”, sagte Harris. “Und ich denke, wir haben noch viel Arbeit vor uns, also wird die Namensfrage erst einmal beiseite geschoben.”

    Harris fügte hinzu, dass sie positive Erfahrungen gemacht hat, als sie den Namen “Commanders” in der Community nutzte. “Ehrlich gesagt, ich war einen ganzen Tag in der Community unterwegs und habe das Team immer wieder als die Commanders bezeichnet. Und wisst ihr was? Für mich klingt das ziemlich gut. Also, für den Moment sind es die Commanders,” sagte sie.

    Das NFC East Team, das von 2020 bis 2021 als Washington Football Team bekannt war, wurde vor der Saison 2022 in Washington Commanders umbenannt. Trotz des neuen Namens hat es immer wieder Diskussionen über eine mögliche weitere Änderung gegeben, insbesondere seitdem das Team 2023 an eine von Josh Harris geführte Eigentümergruppe verkauft wurde.

    Die Möglichkeit einer erneuten Namensänderung war im letzten Jahr ein heißes Thema. Magic Johnson, ebenfalls Teil der Eigentümergruppe der Commanders, sagte im vergangenen Juli, dass “alles auf dem Tisch liegt”, als er nach einem möglichen neuen Namen gefragt wurde. Diese Aussage befeuerte Spekulationen und Diskussionen über die Zukunft des Teamnamens.

    Trotz dieser offenen Diskussionen und der gemischten Meinungen bleibt es vorerst bei den Washington Commanders. Die Eigentümergruppe scheint den Fokus auf andere wichtige Aufgaben und Herausforderungen zu legen, während sie sich in der Gemeinschaft etablieren und ihre Identität festigen. Ob es in der Zukunft eine weitere Namensänderung geben wird, bleibt abzuwarten, doch derzeit hat das Team einen klaren Namen: die Washington Commanders.


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  • Nie verdiente ein Wide Receiver in der NFL mehr: Justin Jefferson bekommt von den Minnesota Vikings einen Rekordvertrag

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    Der zähe Poker zwischen Justin Jefferson und den Minnesota Vikings wegen eines neuen Arbeitspapiers ist beendet. Der Passempfänger wird künftig fürstlich entlohnt.

    Justin Jefferson bekommt bei den Minnesota Vikings einen Rekordvertrag. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, hat sich der Wide Receiver mit seiner Franchise auf eine Verlängerung um vier Jahre geeinigt.

    Sein Gehalt soll während dieser Zeit 140 Millionen US-Dollar betragen, 110 Millionen davon sind garantiert. Jefferson wird damit zum höchstbezahlten Nicht-Quarterback der NFL. Der 24-Jährige avanciert auch zum bestbezahlten Wide Receiver der Ligageschichte.

    Zwischen den Vikings und dem Gesicht ihrer Offense liefen seit langer Zeit Verhandlungen wegen einer Vertragsverlängerung. Vor rund einem Jahr hatte Jefferson dabei ein Angebot über einen neuen Kontrakt, der ihm 28 Millionen US-Dollar pro Jahr einbringen sollte, abgelehnt. Nun bekommt er sieben Millionen Euro mehr pro Saison.

    Jefferson löst Amon-Ra St. Brown ab. Der Deutsch-Amerikaner hatte vor wenigen Wochen beim NFC-North-Rivalen Detroit Lions ebenfalls einen Vierjahresdeal unterzeichnet, der ihn mit 120 Millionen US-Dollar Gehalt zwischenzeitlich zum Krösus unter den Receivern machte.


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