NFL-Saison 2024/2025

  • Dak Prescott mit medizinischem Schuh gesehen - wie fit ist der Quarterback der Dallas Cowboys?


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  • ELF: Munich Ravens bei den Barcelona Dragons - Heimteam gibt zur Halbzeit auf


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  • American Football in der EFL - Rhein Fire überrennt Centurions

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    Im ersten Spiel in der Schauinsland-Reisen-Arena seit dem gewonnenen ELF- Championship Game, schlägt Rhein Fire die Cologne Centurions vor 13.097 Fans souverän mit 62-9.

    Der amtierende Champion eröffnete die Partie schnell mit zwei Touchdowns und nahm auch danach den Fuß nicht vom Gaspedal. Wieder einmal überragte das starke Laufspiel. Glen Toonga (116 Yards, 4 Touchdowns) und Sergej Kendus (150 Yards, 1 Touchdown) dominierten hinter einer unaufhaltsamen Offensive Line. Offensive Tackle Sven Breidenbach konnte darüber hinaus mit einem Receiving Touchdown glänzen. Auch Kelvin McKnight Jr. konnte mit über 100 Yards und einem Touchdown überzeugen.

    Doch nicht nur die Starter konnten auf sich aufmerksam machen. Backup Quarterback Rohat Dagdelen fand Wide Receiver Leon Höltker gleich zwei Mal für 6 Punkte. Für Dagdelen waren das die ersten Passing Touchdowns und für Höltker die ersten Receiving Touchdowns seiner Karriere.

    Am Ende setzt sich der amtierende Champion verdient gegen den Rhein Rivalen durch und fährt nächste Woche zum vorerst letzten Auswärtsspiel der Saison nach Hamburg, wo es im Volksparkstadion zum Aufeinandertreffen mit den Hamburg Sea Devils kommen wird.


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  • Nach fiesem Bänderriss in der Hand: Instrument soll NFL-Star Joe Burrow bei Genesung helfen

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    Bengals-Quarterback Joe Burrow bereitet sich auch musikalisch für die kommende Spielzeit in der NFL vor. Wie der 27-Jährige in einem Interview verriet, bringt er sich gerade Klavierspielen bei. Grund: Damit soll seine lädierte Hand gestärkt werden.

    Der QB: „Ich lerne gerade Klavierspielen und hoffe, dass ich bis zur nächsten Saison ziemlich gut darin werde", sagte er in einem Interview mit "Complex.com". Weiter: „Während der Saison wird es wohl ziemlich schwierig sein, aber es hat mir bei der Reha meines Handgelenks geholfen, also ist das etwas, was ich gut machen will."

    Burrow stolz: „Ich wollte schon immer Klavier spielen lernen, aber das war ein günstiger Zeitpunkt, um an meiner Hand und meiner Geschicklichkeit im Handgelenk zu arbeiten und gleichzeitig das Klavierspielen zu lernen.“

    Sein großes Ziel in der kommenden Saison: bei allen Spielen auf dem Platz zu stehen. Burrow hatte sich im November 2023 wegen seines Bänderrisses in der Hand operieren lassen.

    Auch um eine Kampfansage ist der NFL-Held nicht verlegen: „Die größten Fortschritte in diesem Jahr wird mein Körper machen. Ich muss lernen, wie ich die Saison und das Training mit meinem Körper überstehe und mich in Topform fühle. Das ist also das Hauptaugenmerk in der Offseason."


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  • NFL - Horrorstatistik für Kyle Shanahan: Gewinnt der 49ers-Coach niemals den Super Bowl?


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  • Deutscher NFL-Star Amon-Ra St. Brown riss sich Bauchmuskel vom Knochen ab

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    Schon in der vierten Woche der vergangenen NFL-Saison verletzte sich der Receiver an den Bauchmuskeln. Nach nur einem Spiel Pause, rannte der Flitzer aus Leverkusen wieder seine unaufhaltsamen Läufe auf dem Rasen.

    Dann kann die Verletzung ja nicht so schlimm gewesen sein?! Denkste!

    In der am Mittwoch veröffentlichten Show „Receiver" auf Netflix verriet der NFL-Star, dass er sich die schrägen Bauchmuskeln gerissen hatte - so schlimm, dass sie sich „komplett vom Knochen gelöst hatten". Zum Beweis zeigt der Lions-Flitzer sogar ein MRT.

    So eine Horror-Verletzung bedeutet in den meisten Fällen das Saison-Aus des Spielers. Irre: St. Brown stürmte stattdessen zu Rekordzahlen – 115 Catches für 1458 Yards in 15 Spielen.

    Diese Belastbarkeit ist sicherlich auch ein Grund, weshalb St. Brown in der Off-Season einen Rekord-Vertrag unterschrieben hatte, der ihn kurzzeitig zum reichsten Receiver der NFL machte.


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  • ELF-Sensation: Centurions bezwingen Galaxy


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  • Rhein Fire zerpflückt Sea Devils

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    Auch wenn Rhein Fire vor dem Match in Hamburg als Favorit gehandelt wurde, so hat der hohe 61:23 Auswärtserfolg bei den Sea Devils, viele ELF-Experten und Fans überrascht. Zumal von den 25.366 angereisten Football Fans viele aufgrund der erneut überstrapazierten Verkehrsinfrastruktur der Hansestadt noch gar nicht richtig Platz genommen hatten, als die Rheinländer bereits im ersten Viertel mit drei Touchdowns von Running Back Glen Toonga, dem einst bei den Sea Devils wegen eines Dopingvorfalls der Vertrag nicht verlängert wurde, vorne lagen. Ausgerechnet in Hamburg überquerte er die tausend Yards Saison-Marke und ließ vor allem die Sea Devils Verteidigungsreihen hinter sich, die kaum in der Lage waren, den Star Running Back zu begrenzen und der nur noch drei weitere Punktewertungen benötigt, um den Ligarekord von Madre London zu knacken.

    Toongas 231 Rushing Yards Raumgewinn während der ersten beiden Viertel bildeten zudem den Kern der insgesamt 500 Offense Yards, die der amtierende ELF-Champion erzielte und die Gastgeber im Volkspark Stadion frühzeitig auf die Verliererstraße brachte. Den Rest erledigte Harlan Kwofie mit zwei weiteren, diesmal gefangenen Touchdowns und Kevlin McKignt Jr., Offensive Lineman Yasir Raji, Maximilian Siemssen und Leo Hoeltker, die sich zusätzlich für Rhein Fire in die Scoring Tabelle eintrugen.

    Hamburg fing sich wiederum erst im zweiten Viertel und verstand es immerhin, zunächst die drohende Niederlage etwas zu begrenzen. Der neue Quarterback D'Angelo Fulford warf zwei Touchdown-Pässe auf Klaas Sengstacke und Leon Kusterer und hatte Glück, dass die Düsseldorfer Defensive Back Spieler auf dem Geläuf nicht fest stehen konnten und ausrutschten. Ein Hamburger Field Goal gelang ebenfalls, so dass die Hanseaten zum Pausentee 16 Punkte sicherten, doch ab dem dritten Viertel leistungstechnisch erneut einbrachen, woran auch die Worte von Hamburgs Innensenator Andy Grote nicht viel änderten, der während der Pause auf dem Spielfeld interviewt wurde und attestierte, dass die Stimmung außergewöhnlich sei und er hoffe, dass die Sea Devils noch etwas zulegen könnten. Dieser Wunsch wurde ihm nicht gewährt.

    Düsseldorfs TJ Alexander eroberte nach dem Wiederanpfiff wichtige Raumgewinn und Leon Höltker wurde völlig freistehend in der Hamburger Endzone von QB Jadrian Clark erfolgreich angespielt. Die Sea Devils Offense verließ anschließend nach drei Downs schnell wieder das Spielfeld und Returner McKnight trug den Ball bis an die Hamburger 13 Yard Line. Bereits der nächste Passversuch auf Max Siemssen führte zum 61:16 Zwischenstand. Am Ende der Partie bediente Hamburgs Fulford immerhin noch TE John Levi Kruse zum 23:51 Endstand, verpasste jedoch weitere Kosmetikkorrekturen. Ein letzter Passversuch der insgesamt enttäuschenden und harmlos aufspielenden Sea Devils wurde von Rene Hanßen abgefangen.

    Nach dem Abpfiff meinte Sea Devils Head Coach Matt Johnson: "Bereits beim Betreten des Spielfelds standen wir vor Herausforderungen, doch die Jungs haben bis zum letzten Pfiff gekämpft. Wir entwickeln uns jede Woche weiter und haben viele positive Ansätze im Spiel gesehen, aber als Team müssen wir schneller ins Spiel finden. Wir werden die Aufnahmen analysieren, die notwendigen Anpassungen vornehmen und dann den Fokus auf das kommende Spiel gegen Köln legen."


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  • ELF: Frankfurt Galaxy ohne Chance bei Rhein Fire

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    Frankfurt Galaxy kommt in der ELF weiter nicht in die Spur: Bei Rhein Fire setzte es nun eine deutliche Niederlage. Obwohl die Hessen lange gut in der Partie waren.

    Frankfurt Galaxy hat in der European League of Football (ELF) die nächste Niederlage kassiert. Die Hessen, die in der Saison bislang insgesamt enttäuschen, verloren am Sonntag auch bei Rhein Fire. Am Ende der Partie stand es 13:48 (13:14).

    Dabei waren die Hessen im ersten und zweiten Viertel gut in der Partie, bis zur Halbzeitpause war die Partie in Duisburg komplett offen. Im dritten und vierten Viertel hatten die Men in Purple aber nichts mehr zu melden und so setzte es am Ende verdientermaßen die nun schon fünfte Niederlage im siebten Spiel der laufenden Saison.


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  • NFL meldet sich mit 3 hochkarätigen Pre-Season-Partien im Free-TV zurück

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    Los geht's am Samstag, 17. August: Eröffnet wird der Abend von keinem Geringeren als dem wertvollsten Spieler der abgelaufenen NFL-Saison, Baltimore Ravens Quarterback Lamar Jackson, im Duell mit den Atlanta Falcons (Start: 17:45 Uhr, Kickoff: 18:00 Uhr).

    Direkt im Anschluss kommt es zum vorgezogenen Showdown zweier Super-Bowl-Aspiranten: Die Detroit Lions um den deutsch-amerikanischen Top-Receiver Amon-Ra St. Brown treffen auf den amtierenden Meister aus Kansas City mit Quarterback-Superstar Patrick Mahomes (Kickoff 22:00 Uhr).

    Den Abschluss der Pre-Season bei NITRO markiert am 24. August das bei den deutschen Fans überaus beliebte Team aus Detroit im Heimspiel gegen die Pittsburgh Steelers (Start: 18:45 Uhr, Kickoff: 19:00 Uhr).

    Mit einer umfangreichen Berichterstattung vor dem Saisonstart begrüßt Moderatorin Jana Wosnitza die Fans live aus dem Sendezentrum in Köln. Für Einschätzungen und Analysen sorgen die Kommentatoren Jan Stecker und Frederick Schulz sowie die Experten Patrick Esume und Jan Weinreich. Alle Stimmen der Fangemeinde holt Community Host Tobias Budde in die Sendungen.


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