Sri Lanka 2023

  • Vor dem Urlaub gibt es noch schnell einen kurzen Bericht meiner Reise nach Sri Lanka letztes Jahr.

    Weil Stefan zum Jahreswechsel 2022/23 eine Hüft-OP hatte und für ihn deshalb eine Fernreise nicht in Frage kam, bin ich dieses Mal mit meiner Tochter gereist. Reisezeit war der 28/29.4.-12.5.2023.


    Eine Maps-Karte findet ihr hier: https://goo.gl/maps/7vFVbyNcEfUbogZc7


    FREITAG 28.4.2023 Anreise nach München


    Heute geht es für mich mit Bla Bla Car nach München, Bea meine Fahrerin startet in Erlangen und bringt mich sicher durch den starken Wochenendverkehr nach Eching zu meiner Bushaltestelle, wir unterhalten uns nett und es wird eine kurzweilige Fahrt. Beim Aussteigen schüttet es wie aus Kübeln und ich werde trotz Jacke und Schirm nass bis auf die Unterwäsche während ich auf den ersten Bus warte, die Wartezeit auf den zweiten ist nicht besser. Nach ca einer Stunde komme ich im Hotel an, meine Tochter verspätet sich noch etwas, aber ich sehe wahrscheinlich so mittleiderregend aus, das mich die nette Mitarbeiterin schon mal auf das Zimmer lässt obwohl die Buchung nicht auf meinem Namen läuft. Fast eine Stunde verbringe ich damit die Sachen wieder einigermaßen trocken zu bekommen, leider hat es nicht nur die Klamotten die ich anhabe erwischt sondern das komplette Handgepäck für morgen. Wenigstens hat der Koffer dem Regen standgehalten, ich war schon besorgt, da ich einen neuen mit Reißverschluss habe. Als meine Tochter dann am Hotel ankam waren wenigstens die Schuhe und die Jacke wieder trocken. Also schnell was neues, trockenes aus dem Koffer geholt und ab zum Italiener gegenüber. Nach einem sehr guten Abendessen ging es wieder ins Zimmer und für mich zum trockenföhnen. Das Töchterchen konnte relaxen, sie hat sich für 100,-€ ein Taxi geleistet und ist trocken geblieben.

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    Die Jeans ist durchgehend hellblau, oben kann man die Farbe wieder erahnen. :D



    29.-30.4. München - Doha - Colombo Airport - Galle


    Mit dem Shuttle vom Prizotel ging es für 9,- pP zum Flughafen. Um 6:40 waren wir dort und konnten in Ruhe unsere Bordkarten abholen, eingecheckt hatten wir schon 36 Stunden vorher. Mein Koffer kam aufs Band, der Rucksack von Jessi musste noch zum Sperrgepäck gebracht werden.

    Der Flug nach Doha war pünktlich, der Service gut und der Platz zum Vordermann ausreichend, selbst mit runtergeklappten Sitz des Vordermanns. Unsere bestellten Sondermenüs waren in Ordnung.

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    Der Weiteflug sollte sich um 1:15 verspäten da das Flugzeug ausgetauscht werden musste und viele Passagiere bekamen neue Bordkarten, unsere Plätze blieben aber gleich, nur dass wir anstelle einer 2er Reihe nun eine 3er für uns hatten. Ankunft am Flughafen in Colombo war nur 10 Minuten später als geplant, keine Ahnung ob sie eine andere Route oder schneller geflogen sind oder sie immer einen so großen Puffer einplanen bei Qatar. Einreise ging zügig und das Gepäck ließen auch nicht lange auf sich warten. Noch schnell eine Simkarte für mich gekauft und Geld gewechselt. Die ganze Zeit war uns schon ein Vermittler von Taxis auf den Fersen, der uns glauben machen wollte draußen gibt es keine Taxis, wir wussten zwar dass das nicht richtig ist, aber nach einigen Preisverhandlungen hat er einen akzeptablen Preis verlangt und durfte uns einen Fahrer nach Galle vermitteln, Preis für die über 2 stündige Fahrt 55,-€ (Booking wollte 75,-)


    Um kurz vor 7 Uhr morgens kamen wir am Hotel an und sind direkt ins Zimmer das wir schon von 29.4.-1.5. gebucht hatten um direkt nach Ankunft aufs Zimmer zu kommen um noch etwas zu schlafen. Frühstück gab es bis 9:30 das war Jessi aber zu stressig, ich war um 9:15 wach und habe mich aufgerafft schnell noch etwas zu essen.


    18 Faces Hotel Galle

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    Affen beim Frühstück

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    Um ca 11 haben wir uns mit dem TukTuk zum Fort bringen lassen. Der sehr interessante Rundgang, der gut ausgeschildert und erklärt war, wurde nach 1 Stunde mit einem ausgiebigen und günstigen Mittagessen innerhalb der Mauern abgeschlossen. Das ganze Fort ist sehr gut erhalten und wirklich sehenswert, auch wenn es mir 2 dicke Blasen beschert hat.


    Fort Galle

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    Strand am Fort

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    Auch der Uhrenturm steht am Fort

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    Zurück ging es dann wieder mit dem TukTuk. Nach einem kurzen Mittagsschlaf sind wir noch zum Turtle Beach gefahren und am Strand auf halsbrecherischen Wegen geklettert. Unser Abendessen haben wir dann auch gleich dort genossen, es gab Tunfisch und Pommes. Danach ging zurück ins Hotel wo ich leider feststellen musste, dass ich unseren Zimmerschlüssel nicht mehr finde, er muss mir bei der Kletterpartie am Strand aus der Tasche gefallen sein. Nach der Aufregung wegen dem Schlüssel, lässt uns ein Angestellter ins Zimmer und wir fallen todmüde ins Bett.


    Turtle Beach

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    Blick aufs Meer beim Abendessen

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  • 1.5. Fahrt nach Kirinda und Besuch des Yala NP


    Wir sind früh wach und die Ersten beim Frühstück, was reichhaltig und gut ist.

    Wir müssen noch abklären lassen, was wir für den verlorengegangenen Schlüssel bezahlen müssen. Es war ein Messingschlüssel mir altem mechanischen Schoss wie aus einem vorigen Jahrhundert, der Angestellte von der Rezeption telefoniert mit seinem Chef und kommt dann sehr zerknirscht bei uns an, er müsse uns 3000,- Sri Lanka Rupien berechnen, weil der Chef meint er muss ein neues Schloss einbauen lassen, ihm ist das extrem unangenehm. Wir beruhigen ihn, das ist ein Preis mit dem wir absolut zufrieden sind und entschuldigen uns nochmal für den Mehraufwand, den sie durch den Einbau des neuen Schloss haben. 3000,- SLR sind übrigens umgerechnet keine 10,-€.


    Wir brechen schon um 8;30 mit einem privatem Fahrer zu unserem nächsten Ziel auf, einem Ort nahe des Yala Nationalparks. Etwas über 2 Stunden dauert die Fahrt in unser Hotel Rock Wild Yala, einem kleinen Hotel mit nur 3 Zimmern, heute sind wir die einzigen Gäste.

    Ausblick vom Zimmerl

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    Wir erkundigen uns ob wir über das Hotel die Safari in den Yala NP für morgen organisiert bekommen können, die Antwort selbstverständlich, aber ob wir nicht lieber heute noch fahren wollen, für den späten Abend sind Gewitter mit Starkregen angesagt und da kann es sein, dass morgen vielleicht nicht alle Straßen befahren werden können. Gut wenn sie es noch heute organisieren können dann gerne auch schon jetzt, nur Bargeld für die Safari haben wir nicht mehr genug, da müssten wir noch zu einem Geldautomaten. Okay der Fahrer würde uns zu einem bringen, möchte dafür aber 2000,- mehr, da die Fahrt dorthin 20 Minuten dauert, das ist etwas was wir erst lernen mussten, viele Hotels, Restaurants, Lebensmittelläden und Tourenanbieter nehmen keine Kreditkarten.


    Nach dem Geldabheben, soll es in den Nationalpark gehen, nicht aber ohne einen Stopp beim Supermarkt, wenn man schon mal in einem größeren Ort ist, unser Fahrer und sein Chef kaufen noch kurz ein und auch wir besorgen etwas Obst, Kekse und Wasser, denn Mittagessen ist ja ausgefallen. Cheffe bring uns noch einen Milch-Joghurt-Drink in der Quetschverpackung mit, den wir unbedingt probieren müssen, okay hätten wir nicht unbedingt gebraucht ist selbst mir zu süß und künstlich, war aber nett gemeint. Ein paar km weiter wird der Chef am Office abgesetzt und wir fahren mit dem Fahrer alleine weiter zu NP, am Eingang besorgt unser Fahrer die Tickets für den Park und noch einen Wildlife Ranger vom Nationalpark der uns begleitet, ein Service den die meisten anderen Fahrzeuge nicht haben, noch dazu sind wir zu zweit mit dem Ranger im für 8 Personen ausgelegtem Geländewagen. Uns werden verschiedene Tiere gezeigt, die wir im Dickicht bestimmt übersehen hätten und erklärt was wir genau sehen und welche Arten nur in Sri Lanka heimisch sind.

    Wasserbüffel

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    Vogelarten gibt es zahlreiche

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    Geflekte Hirsche

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    Krokodiele liegen faul am See

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    Auf einmal meldet sich der Fahrer er fährt jetzt schnell zu einem Wasserloch wir sollen uns gut festhalten, dort angekommen sehen wir Elefanten, der Fahrer hat uns einen der besten Plätze gesichert, nach uns kommen noch bestimmt 5 weitere Jeeps an, viele müssen mit der zweiten Reihe vorlieb nehmen.

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    Als die Elefanten sich in den Wald verabschiedet haben geht es weiter, der Ranger lotst unseren Fahrer auf kleine Nebenstraßen und wir werden ordentlich durchgeschüttelt, heute morgen meint er wurden Leoparden gesichtet und in den Teil fahren wir jetzt. Über Telefon kommt dann die Nachricht Lukas wurde gerade von einem anderen Fahrer gesichtet, da fahren wir jetzt in noch schnellerer Fahrt hin. Dort angekommen wurde uns dann auch gezeigt wo sich Lukas der Leopard befindet. So gut versteckt, dass wir schon Schwierigkeiten hatten mit Fernglas und Foto zu finden obwohl wir genaue Anweisungen bekamen wo wir hinschauen sollen.

    Zuerst stehen wir hinter einem Busch und haben nicht ganz so gute Sicht, dann steigt der Ranger aus und weist zwei andere Fahrer an, sie sollen 2 Meter zurücksetzen, keiner widerspricht und so haben nun auch wir freie Sicht, nach ein paar Minuten entscheidet sich der Leopard einen anderen Baum aufzusuchen, helle Aufregung bei den Fahrern, die waghalsige Manöver fahren, um wieder den besten Platz für ihre Gäste zu ergattern.

    Leopard

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    Mittlerweile sind ca 9 oder 10 Fahrzeuge da und nach weiteren 10 Minuten bitten wir unseren Fahrer für die anderen Touris Platz zu machen, damit sie auch noch den Leoparden sehen können. Wir machen uns auf den Rückweg, sobald wir am Hauptweg sind gibt der Fahrer Gas, der Nationalpark schließt um 18 Uhr und bis dahin sind es nur noch 20 Minuten, ich hatte das Gefühl dass es nicht gerade gern gesehen wird wenn man zu spät dran ist, egal welche aufregende Tiersichtung gerade zu sehen waren. Gerade noch pünktlich kommen wir im strömenden Regen am Ausgang an und verabschieden uns vom Ranger, der freut sich über sein Trinkgeld und wir fahren zurück zum Hotel, wo auch unser Fahrer noch sein Trinkgeld bekommt.

    Am Hotel hat es übrigens nicht geregnet und so bestellen wir unser Abendessen und setzen uns bis es fertig ist noch mit einem alkoholfreien Drink ans Pool. Wir werden gefragt ob wir Morgen auch noch einen Ausflug machen möchten, aber wir legen lieber einen Pooltag ein.

  • Noch kurz der nächste Tag!


    2.5.2023 Pooltag


    Frühstück, ist wie überall in Sri Lanka reichlich, fast überall wollten sie uns noch mehr bringen, was wir aber ablehnten uns war das gebrachte schon zu viel.

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    Heute wollen wir ausspannen, der Pool ist klein, aber hat genau die richtige Temperatur und bis zum Nachmittag gehört er nur uns.

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    Am späten Nachmittag gehen wir noch die 500 Meter zum Strand, auf dem ganzen Weg haben wir Begleitung von verschiedenen Straßenhunden, die sind allerdings nicht so aufdringlich wie befürchtet, sondern eher mit sich selbst beschäftigt. Am Strand ist ganz schön was los, viele Einheimische sind im Wasser, außer uns gibt es nur noch eine andere Ausländerin und wieder mal ist Jessi die Attraktion wegen ihrer hellen Haut und den blonden Haaren, mehrmals wird sie von Frauen und Kindern um ein Selfie gebeten.


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    Auf dem Rückweg zum Hotel besorgen wir noch einige Getränke, denn das Angebot im Hotel ist sehr begrenzt. Seit unserer Ankunft gestern gab es 1 kleine Cola, 1 Sprite, unterschiedliche heimische Limonaden (jeweils 1 Flasche) und Wasser, keinerlei Wein, Bier oder sonstigen Alkohol uns stört das nicht groß, allerdings die jungen Damen die heute Nachmittag eingetroffen sind wollen Alkohol trinken und essen deshalb außerhalb.

  • 3.5. Fahrt nach Ella


    Unser Hotel hat uns einen Fahrer besorgt, der Pünktlich um 7:30 vor der Tür steht und uns sicher nach Ella bringt.

    Wasserfall unterwegs

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    Wir wollten sehr früh dort sein denn ab 12 Uhr soll es schütten und es ist eine Wanderung zum Little Adams Peak und zur 9 Arches Bridge. Ins Zimmer können wir um kurz vor 10 zwar noch nicht, aber unser Gepäck im Hotel abstellen. Jessi möchte zum Startpunkt der eigentlichen Wanderung laufen, ich bin aber für ein TukTuk für die 2 Kilometer, das stellt sich im Nachhinein als Glücksgriff heraus. Auf halber Strecke ziehen immer mehr Wolken auf und da ich nur sehr langsam vorankomme, schicke ich meine Tochter voraus, ich bin mir nicht sicher ob ich es bis oben schaffe und es wäre ja blöd wenn sie soviel Zeit mit mir vertrödelt und dann oben nichts mehr von der Aussicht hat weil alles in den Wolken hängt. Die Leute die schon auf dem Rückweg sind machen mir Mut, es wäre nicht mehr weit und das Schlimmste schon geschafft nur noch 5 Minuten bis oben. Für sie wahren es wohl nur 5 Minuten, für mich sind es über 15 die mich an meine Grenzen bringen, aber ich komme noch oben an bevor es richtig zuzieht.

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    Sehr lange halte ich mich oben nicht auf, denn wir wollen ja noch zu einer anderen Attraktion hier in der Gegend dazu müssen wir erst wieder runter zum Start des Trails und dann nochmal 2 km auf gerader Strecke und noch weiter hinauf und wieder hinab zur 9 Arches Bridge. Nach 2/3 der Strecke hat man schon eine schöne Aussicht auf die Brücke und ich beschließe nicht noch das steile letzte Stück hinab zu steigen sondern mich in ein Aussichtslokal zu setzen und dort auf Jessi zu warten die über die Brücke laufen möchten und dann wieder den Berg hoch zu mir kommen soll. Wir haben Glück und es kommt sogar ein Zug der in gemächlicher Geschwindigkeit über die Brücke fährt, vorher werden alle Touris durch laute rufen von der Brücke gescheucht.


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    Meine Tochter schreibt mir auf WhatsApp, dass sie einen anderen Weg hinauf genommen hat da der, der zu mir führt zu steil für den Aufstieg ist, also laufe ich den Weg nach oben alleine und auf einem Zwischenstück treffen wir uns wieder um ins Dorf zu gehen, bzw uns ins Dorf fahren zu lassen um dort zu Mittag zu essen. Danach geht es zu Fuß zurück ins Hotel, dass auf einem Hügel liegt, es beginnt bereits leicht zu regnen. Am Hotel angekommen schüttet es wie aus Kübeln und wir bekommen eine Tasse Tee von unserem Gastgeber zum aufwärmen, wobei kalt ist uns bei 23 Grad nicht wirklich. Wir legen uns etwas zu ausruhen hin und beschließen nachdem der Regen nicht weniger wird, heute auf das Abendessen zu verzichten und die noch vorhandenen Kekse und Bananen zu essen.


    Ein frecher Gast auf dem Balkon

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  • Moin, ich bin auch noch zugestiegen. Der Beginn klingt schon vielversprechend. Und bei nicht mal 10€ kann man auch einen verlorenen Schlüssel verschmerzen. :)

    Ja, und den Beiden Angestellten, war das wirklich so unangenehm. In den USA oder Europa hätte der 100,- oder mehr gekostet, wenn es nicht nur eine Schlüsselkarte gewesen wäre.

  • 4.5.2023 Auf nach Kandy


    Heute geht es mit einem neuen Beförderungsmittel weiter, wir fahren mit dem Zug. Die Strecke von Ella nach Kandy oder anders herum zählt angeblich zu den 10 schönsten Zugstrecken, wir haben die 2. Klasse mit Sitzplatzreservierung um 9 Uhr gebucht, für uns war es die richtige Wahl, Klimaanlage und geschlossene Fenster in der 1. Klasse wären nicht so unser Ding und die 2. Klasse ohne Sitzplatzreservierung oder die 3. Klasse sind brechend voll. Bei uns sind einige Plätze frei, aber die Reisenden aus der 2. ohne Reservierung dürfen nicht zu uns ins Abteil, wir aber zwischen allen Plätze bei uns die nicht belegt sind wechseln. Das wechseln der Sitzplätze ist klasse denn es gibt mal rechts mal links vom Zug tolle Landschaften zu sehen. Teeplantagen, Tempel, Flüsse und Urwald wechseln sich ab, zwischendrin kleine Bahnstationen, um die keine weiteren Gebäude zu sehen sehen sind und man kann teilweise kilometerweit schauen, man könnte denken die wären für die Katz, wenn dort nicht immer wieder Einheimische vollgepackt aus oder einsteigen würden. Uns hat die Zugfahrt super gefallen, auch wenn sie doch sehr lange gedauert hat, wir waren von 9 bis 16 unterwegs, gekostet hat es weniger als 20,- € zu zweit.












    Nach Ankunft am Bahnhof ließen wir uns von einem sehr hartnäckigen TukTuk-Fahrer zu unserem Hotel fahren, wir waren eigentlich der Meinung wir hätten zu viel und zu schweres Gepäck fürs TukTuk und wollten ein Taxi nehmen, aber es hat gepasst, auch wenn wir den Berg teilweise langsamer als in Schrittgeschwindigkeit hinauffuhren. Wir kamen ins Gespräch und er machte uns einen guten Preis für eine Tagestour zu den wichtigsten Sightseeing Punkten am nächsten Tag.



  • 5.5. Kandy per TukTuk


    Frühstück gab es im Hotel wieder gut und reichlich, dieses mal in Buffetform. Fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit gingen wir nach draußen und unser Fahrer wartete schon auf uns. Er fragte uns was wir alles anschauen wollen, er schlug eine Teefabrik und einen Spice & Herbal Garden vor, dazu noch den botanischen Garten, den Zahn Tempel, einen Aussichtspunkt und einen großen Budda.

    Zuerst geht es in den botanischen Garten, wie der Wetterbericht schon angekündigt hat regnet es heute leicht, das stört uns aber nicht, wir bleiben 2 Stunden und wären gerne auch länger geblieben.




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    Aber wir haben noch viel vor als nächstes geht es zu einer Teefabrik, die Führung ist kostenlos aber es wird erwartet, dass man etwas kauft und ein kleines Trinkgeld gibt. Da die Führung sehr interessant ist und wir auch noch mit verschiedenen Tees verköstigt werden, kaufen wir jeder eine Packung losen golden Tee, ist nicht ganz günstig, aber wir sehen das als Eintrittspreis von dem wir auch noch was zuhause haben.


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    Als nächstes gehts zum Spice & Herbal Garden, normalerweise zahlt man hier Eintritt, aber heute ist Vesakh einer der höchsten Feiertage der Buddhisten, da ist der Eintritt frei und es gibt eine geführte Tour für uns durch den Garten mit sehr vielen interessanten Erklärungen der wichtigsten Pflanzen die in Sri Lanka wachsen und ein traditionelles Essen, auch hier wird erwartet, dass man eine Kleinigkeit der selbst hergestellten Produkte kauft.


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    Das in der Teefabrik und im Spice & Herbal Garden erwartet wird, dass man etwas kauft, wussten wir vorher, auch dass unser TukTukfahrer dafür dass er uns hin bringt, etwas Provision erhält, sonst wäre der günstige Preis für die Tagestour gar nicht möglich, er hätte uns gerne noch in eine andere Fabrik gebracht, aber das lehnten wir ab, war auch kein Problem für ihn.

    Wir fuhren weiter zu einem Aussichtspunkt mit schönen Blick auf den See und die Stadt und anschließend zum Zahntempel.

    Am Zahntempel waren irre lange Schlangen und wir schauten uns alles erst mal von außen an und gingen zu einen Tempel nebenan dem Net Bōdhi, dort sprach uns ein älterer Singhalese auf deutsch an, er war Professor und hatte einige Jahre in Deutschland gelebt und unterrichtet. Er fragte uns ob wir für ein kleines Trinkgeld eine Führung durch den Zahn Tempel möchten, als Reisegruppe müssten wir uns nicht anstellen. Das Angebot nahmen wir gerne an. Er regelte den Kauf der Eintrittskarten für uns und führte uns hinein. Im inneren erklärte er uns die verschiedenen Bereiche und meinte wir hätten großes Glück, denn nur heute wäre auch die Bibliothek offen und man kommt mit etwas Glück viel näher an das Relikt heran, das hat er auch wirklich geschafft denn er schob uns einfach an einem Sicherheitsmann vorbei der nur ab und zu Besucher in die Schlange die direkt zum Zahn führt durchlies. Wir denken der einzige Grund, warum er uns anbot unser Fremdenführer zu sein war der, dass er sich nicht stundenlang anstellen wollte um in den Tempel zu kommen und zusätzlich noch größere Chancen direkt zum Relikt zu kommen. Das Trinkgeld hatte er offensichtlich nicht nötig, ich habe gesehen, dass er den Schein direkt nachdem er sich von uns verabschiedet hat, in eine Spendenbox warf.


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    Unter Fahrer sollte uns in einer halben Stunde abholen, deshalb setzten wir uns noch etwas an den See und schauten den Menschen rund um den Tempeln zu. Als wir gerade los wollten zu unseren Abholpunkt bemerkten wir, dass jetzt gleich an dem Abholpunkt eine Prozession los gehen sollte, die auch genau dort vorbeikommen sollte unser TukTuk war das letzte Fahrzeug, dass noch durchgelassen wurde bevor die Straße abgesperrt wurde. Unsere Fahrer fragte uns ob wir noch bleiben möchten, er müsse nur einmal im Kreis fahren und dort parken, das machten wir dann auch und er zeigte uns den besten Punkt um die Parade zu sehen und sorgte dafür dass wir in die erste Reihe geschoben wurden, damit wir auch alles richtig sehen konnten, das war uns etwas peinlich, aber wir hatten schon gelernt, dass Wiederstand da zwecklos ist, die Einheimischen wollten unbedingt das wir Touris ein möglichst tolles Erlebnis haben.


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    Es war nun früher Nachmittag und unser Guide wollte uns noch unbedingt zum großen Budda und einem Aussichtspunkt fahren. Nachdem wir gesehen haben wie viel los war auf der Strecke dorthin, lehnten wir dankend ab und ließen uns direkt zum Hotel fahren, dort verabschiedeten und bedankten wir uns für den tollen Tag und verdoppelten den abgemachten Preis, was er gar nicht annehmen wollte.

    Ich setzte mich auf den Balkon und entspannte noch bevor es zum Abendessen ins Nachbarhotel ging.

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  • Mir fehlt da absolut die Vorstellung, daher die Frage, was habt ihr eurem Fahrer für den ganzen Tag gezahlt? Falls es irgendwo erwähnt wurde, dann entschuldige ich mich für mein schwächelndes Gedächtnis (:Pfeif:)

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
    Steffuzius.png
    Bei 31.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • Der Fahrer wollte 1500,- Sri Lankan Rupeees umgerechnet ca 5,-€ von uns. Er war aber während wir im Botanischen Garten oder im Tempel waren unterwegs und hat die jeweils 2 Stunden andere Leute gefahren und in der Teefabrik und in dem Spice Garden bekommen sie noch was weil sie Besucher bringen, in der Zeit bleiben sie aber Vorort da das ziemlich außerhalb ist.

    Der Fremdenführer am Tempel hat 400,- ca 1,30€ gewollt.

  • In welcher Höhe habt ihr euch da eigentlich bewegt?

    Ella liegt bei etwas über 1000m und Kandy bei ca 500m, beide Orte liegen sehr hügelig was für mich wirklich anstrengend war, meiner Tochter hat es nichts ausgemacht. Ich werde halt alt ^^ , na ja wahrscheinlich haben zu der Zeit meine Blutwerte schon nicht mehr gepasst, denn von da bis Dezember ging es bergab und erst seit diesem Jahr wieder sehr langsam aufwärts.

  • 6-9.5.2023 Entspannen am Meer in Pasikuda Beach


    Heute geht es für ein paar Tage zum relaxen und verwöhnen lassen an den Strand.

    Unseren Fahrer für heute haben wir uns über das Hotel organisieren lassen, vorher gibt es aber noch ein tolles Frühstück, denn die Fahrzeit soll so 4,5-5 Stunden sein.

    Der Fahrer heute ist der Erste der nicht gerade gesprächig ist, alle bisherigen haben uns auf der Strecke auf Sehenswertes aufmerksam gemacht oder auch mal kurz angehalten, wenn sie meinten dass man zum fotografieren mal kurz aussteigen sollte. Zu einem Stopp wurde er aber dann doch gezwungen, nämlich als zwei freilebende Elefanten mitten auf der einzigen Straße durch die Gegend einen Revierkampf austrugen, Die Riesen sorgten für Stau.


    Das Bild ist von sehr weit weg und ich war darüber auch nicht böse


    Die Einheimischen hatten riesen Respekt und hielten großen Abstand, als sich die Beiden immer weiter in unsere Richtung bewegten kam Bewegung in die Fahrer in Windeseile fuhren die Autos rückwärts oder drehten die Autos und es ging einige hundert Meter rückwärts. Nach ca 20 Minuten wurde ein Elefant in die Flucht geschlagen und der Sieger trottete die Straße entlang. Als erstes versuchten einige Motorradfahrer vorbei zu fahren, als das geklappt hat das Auto vor uns und gleich danach wir, da macht der Elefant als wir fast auf gleicher Höhe sind ein paar Schritte in unsere Richtung und unser Fahrer gibt Vollgas. Uff gerade noch vorbei gekommen, der Elefant blockiert schon wieder die Straße, für die Anderen beginnt das Spiel mit rückwärts fahren und drehen erneut.

    Unser Hotel für die Nächsten Tage ist eine 5 Sterne Anlage an einem schönen Sandstrand. Wir genießen Pool, Strand und den Wellnessbereich.







    Machen Strandspaziergänge kilometerweit in beide Richtungen, dabei fällt auf dass der Strand nur im Bereich der 4-5 Sterne Anlagen traumhaft und gepflegt ist, schon 50 Meter türmt sich der Müll am Strand.




    Abendessen haben wir nicht mit gebucht im Hotel, wir gehen bis auf einmal in kleinen Restaurants in der Umgebung essen, nur Mittagessen gibt es täglich an der Poolbar.

    Vom Hotelrestaurant waren wir enttäuscht, es gab nicht ein vegetarisches Gericht auf der Karte und auch auf Nachfrage war es nicht möglich etwas zu bekommen, meine Tochter ist zwar keine Vegetarierin, ist aber normalerweise nur 1 mal die Woche Fleisch. Dass das 5 Sterne Hotel keinen Salat oder Gemüse mit Reis, Nudeln oder Kartoffeln anbieten konnte war unmöglich, denn selbst in den einheimischen Restaurants in denen wir uns nur mit Google-Übersetzer verständigen konnten war es kein Problem etwas Vegetarisches zu bekommen.


    Das Frühstück war aber sehr gut und wieder mal reichlich


  • 10.5.2023 Weiter geht's nach Sigiriya und Dambulla


    Abgeholt wurden wir wieder von einem persönlichen Fahrer, der uns 3 Stunden durch schöne Landschaften gefahren hat um uns sicher in einem kleinen Hotel nahe von Sigiriya abzuliefern.



    Die beiden Felsblöcke, der Löwenfelsen und der Pidurangala Rock sind schon von weitem zu sehen.




    Nach dem auspacken beschließen wir uns auf den Weg nach Dambulla zu machen, eigentlich wollten wir den Bus nehmen und uns dann zu Fuß umschauen. Aber natürlich hat uns auch heute wieder mal ein geschäftstüchtiger junger Mann dazu überredet, dass er uns hinfährt und alle Sehenswürdigkeiten mit seinem Tuktuk zeigt, es wäre in der Stadt alles viel zu weit verstreut und der Bus würde auch nur weit außerhalb anhalten.

    Stimmte zwar nur zum Teil, denn der Bus fuhr auch ins Zentrum, aber mit den weitverstreuten Sehenswürdigkeiten hatte er recht. Der Preis war heute deutlich teurer, als für die Ganztagestour in Kandy, aber da hatte uns der Hotelbesitzer schon vorgewarnt, die Fahrer hatten sich wohl abgesprochen was den Preis angeht.

    Zuerst ging es zum Royal Cave Temple, nach dem beschwerlichen Aufstieg über unzählige Treppen, kamen wir oben an und sahen einen von außen eher schlichten weißen Tempelbau der sich an den Hang schmiegt, als wir aber hinein gingen erwartete uns in den Fels geschlagene Kammern, aufwendig bemalt und mit vielen aus den Stein gehauenen Skulpturen.







    Nachdem wir den Berg wieder herunter waren, nicht ohne uns vor den klauenden Affen in Acht zu nehmen, ging es zum goldenen Tempel. Der Tempel mit dem riesigen Budda ist von außen wirklich beeindruckend, hinein gegangen sind wir da nicht da fast zeitgleich eine Busladung asiatische Touristen mit uns angekommen sind, die sehr sagen wir mal quirlig herumgerannt sind.




    Auf dem Heimweg wurde noch Obst und Getränke besorgt und wir kamen mit dem Fahrer ins Gespräch, wegen der Wanderung zum Sonnenaufgang die meine Tochter morgen unternehmen wollte. Der junge Mann fragte ob sie wegen der Wolkenmädchen auf den Lions Rock wollte oder wegen der Aussicht, die sei nämlich vom Pidurangala Rock mit Blick auf den Lions Rock genauso schön und weit weniger anstrengend vom Aufstieg her. Auf die Frage ob er Interesse hat, sie zum Sonnenaufgang dorthin zu fahren und er realisierte dass sie die Wanderung alleine machen wird, bot er an für ein kleines Trinkgeld mit ihr nach oben zu steigen, ein guter Deal wie sich später herausstellte. Die Wanderung ist für mich leider nicht zu schaffen, da bin ich einfach nicht fit genug, vorallem nach den ganzen Stufen heute. Abendessen gab es im Hotel, war gut und günstig und zeitig gings ins Bett.

  • 11.5.2023 Sonnenaufgang mit und ohne Ausblick von Oben und Fahrt nach Negombo

    Pünktlich zur vereinbarten Zeit hörten wir das TukTuk schon von weitem kommen. Weil ich nun auch schon wach war, beschloss ich auf den Sonnenaufgang am Pool mit Blick auf den Lions Rock zu warten.

    Meine Tochter und ihr Guide machten sich auf den Weg und waren pünktlich auf dem Felsen bevor die Sonne aufging. Das lag auch daran, dass er anscheinend jeden Stein auf dem Weg kannte und die beste Strecke um nach oben zu kommen und sie nicht über unzählige Felsen kraxeln mussten, wenn es auch einen etwas versteckten Weg drumherum gab. Er erzählte dass vor Corona sein Job Guide in der Gegend war, aber es jetzt noch nicht genug Touristen gibt, um wieder dort angestellt zu werden.


    Mein Sonnenaufgang


    Unser Hotelchef hatte uns gestern noch einen Fahrer zu unserem letzten Ort vor dem Abflug besorgt, war überraschend günstig und die dreistündige Fahrt verlief ereignislos.

    Das letzte Zimmer vor Abflug war auch das mit Abstand schlechteste, es roch modrig und man bekam kaum Luft, gerade das Richtige für zwei Frauen mit Asthma. :rolleyes: Wir machten das Beste daraus und gingen spazieren und ließen uns viel Zeit mit dem Abendessen.






    12.5.2023 Heimflug

    Zum Glück mussten wir um 1 Uhr Nachts schon zum Flughafen, denn der Abflug war um 3:35. Einchecken, Passkontrolle und das letzte Bargeld auf den Kopf hauen, denn mitnehmen darf man so gut wie nichts. Der Flug samt Zwischenstop verlief sehr angenehm und das Wlan funktionierte bis Europa recht gut und so versuchte ich mir bereits unterwegs eine Mitfahrgelegenheit mit BlaBla Car zu organisieren.

    In München angekommen dauerte die Einreise doch relativ lange und so wurde es recht knapp rechtzeitig nach Freising zum Bahnhof zu kommen, denn der nächste direkte Zug dorthin fuhr erst in einer Stunde und das bedeutet ich komme 10 Minuten zu spät am Bahnhof an. Es gab allerdings einen Bus der pünktlich ankommen würde doch der fährt in 10 Minuten und ich befand mich gerade am unterirdischen Bahnhof und musste erst raus und die Haltestelle suchen, Ich verabschiedete mich schnell von meiner Tochter die noch Freunde in München besuchen würde und sich mit ihrem Freund traf bevor es zurück nach Berlin geht.

    Meine Fahrerin kam pünktlich zum vereinbarten Abholpunkt und fuhr mich sicher nach Hause.

  • Ein kleines Fazit noch:


    Sri Lanka hat uns gut gefallen, im Vorfeld hörten wir von einigen Leuten die Bedenken hatten, dass wir als zwei Frauen alleine dorthin reisen, aber wir fühlten uns zu keiner Zeit unsicher.

    Alle Menschen die wir trafen, waren sehr nett und hilfsbereit, klar waren auch einige dabei die versucht haben die "reichen Touris" abzuzocken, als sie merkten, dass das mit uns nicht zu machen war blieben sie aber freundlich und versuchten ihr Glück beim nächsten.


    Die Preise die unsere privaten Fahrer verlangten waren sehr günstig und lagen von 25-60,-€ für die langen Strecken, man muss bedenken die Fahrten dauerten zwischen 2 und 4,5 Stunden, auf die Preise gab es natürlich noch Trinkgeld, deshalb sollte man mit 40-90,- € rechnen.


    Für die kurzen Strecken benutzten wir die App "Pick me" , das funktionierte sehr gut, auch dort sind die Preise sehr günstig, meistens gab es von uns als Trinkgeld den Fahrpreis nochmal obendrauf.


    Die Flüge mit Qatar Airlines in der ECO waren gut und der Zwischenstopp in Doha sehr angenehm.


    BlaBlaCar war für mich neu, würde ich aber wieder nutzen, wenn ich mal nicht selbst mit dem Auto fahren möchte, beide Fahrerinnen waren sehr nett und die Preise sind klasse.


    Der Urlaub hat mich ca 1600,-€ gekostet, war also wirklich günstig, für meine Tochter war es etwas teurer da sie eine längere An- und Abreise hatte und sie sich für 100,- ein Taxi in München geleistet hat.

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